Inhaltsverzeichnis
Überall hörst du etwas von positivem und negativem Mindset. Dabei handelt es sich um einen Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung. Deine Glaubenssätze und Denkweise haben einen nachweislichen Einfluss auf dich und dein Leben.
Oft vergessen wir, dass unser Unterbewusstsein schuld daran ist, wenn wir uns entmutigen lassen oder keinen Partner finden. Erfahre, wie du deine geistige Haltung mit fünf einfachen Schritten stärken kannst.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 69
Affirmationen für ein positives Mindset mit Chrissi-Joy von Joy up your life
Gastfolge mit
Chrissi-Joy
Für diese Folge des Positive Affirmationen Podcasts hat Chrissi-Joy von “Joy up your life” wundervolle positive Affirmationen ausgewählt, mit denen du dein positives Mindset aufbauen und stärken kannst.
Gemeinsam können wir negative Gedankenmuster durchbrechen und unser volles Potential ausschöpfen. Ich wünsche dir ganz viel Freude mit Chrissi-Joy und den Affirmationen für ein positives Mindset.
Positive Affirmationen, für eine positive Einstellung zum Leben
- Jeder Tag ist wie ein neues Leben.
- Ich kann jeden Tag neu starten.
- Ich bin voller Power und tollen Ideen.
- Es ist möglich, mein Leben in den schönsten Farben und Formen zu erschaffen.
- Ich bin mutig und voller Vertrauen.
- Ich sehe die Wunder, die das Leben für mich bereithält.
- Ich bin dankbar für all die guten Dinge in meinem Leben.
- Ich richte meinen Fokus bewusst auf das, was gerade gut ist.
- Ich weiß, dass sich jederzeit etwas an meinem Leben verändern kann.
- Ich habe es verdient, glücklich zu sein.
- Ich erschaffe mir die besten Bedingungen in meinem Leben.
- Alles, was ich brauche, ist bereits in mir.
- Ich öffne mein Herz und vertraue.
- Das Leben bietet mir Gelegenheit zu wachsen, und ich nehme es dankbar an.
- Das Leben steckt voller unendlicher Möglichkeiten.
- In jedem Moment liegt die Chance für Heilung.
- Und in jedem Moment liegt die Chance für Wachstum.
- Bei Herausforderungen finde ich immer eine Lösung.
- Ich bin auf dem richtigen Weg.
- Ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme.
- Ich kann mir alles manifestieren, was ich mir für mein Leben wünsche.
- Ich übernehme zu 100 % Verantwortung.
- Ich übernehme Verantwortung für mein Denken, Handeln und Fühlen.
- Ich bin dankbar für dieses Leben und all die Wunder, die mich umgeben.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Über Chrissi-Joy
Als Life und Health Coach, Speakerin und Podcasterin hilft Chrissi-Joy Frauen dabei, sich ein Leben zu erschaffen, das sie wirklich lieben. In ihrem erfolgreichen Podcast "Joy up your life" schenkt sie uns jede Woche Inspiration und Motivation für ein erfülltes Leben. Ob Unzufriedenheit im Job, kein Glück in der Liebe oder Schwierigkeiten, einen gesunden Lifestyle in den Alltag zu integrieren: Mit Chrissi’s Strategie schaffen Frauen es, von innen nach außen zu strahlen und sich mit neuem Mut & Selbstbewusstsein ein erfülltes Leben zu erschaffen.
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Wie wir aufgrund unseres Mindsets die Welt sehen
Dein Mindset beeinflusst nahezu alles, was du denkst, fühlst, wahrnimmst und wie du schlussendlich handelst. Du kannst damit sogar Erfolg in dein Leben ziehen. Es kann dich aber auch daran hindern, Außergewöhnliches zu erfahren oder deine Ziele zu erreichen. Dein Mindset ist also die Art und Weise, wie du dich als Akteur in deinem Leben siehst. Durch spezifische Denkmuster, Erfahrungen und verinnerlichte Glaubenssätze und Werte, bildet sich dein Mindset.
Auf diese Weise siehst du deine Realität so, wie du sie eben sehen möchtest. Auf Grundlage deiner bisherigen Erfahrungen, deiner Werte und deiner persönlichen Einstellung wirst du dich auf gewisse Dinge fokussieren und versuchen, diese zu vermeiden oder anzustreben.
Growth Mindset versus Fixed Mindset
Es gibt zwei verschiedene Arten von Mindset: das wachsende Mindset (Growth) und das statische Mindset (Fixed). Menschen mit einem Fixed Mindset haben die Einstellung, dass Dinge vorgegeben und statisch sind. Das bedeutet, dass alles, was sie erreichen, festgelegt und festgeschrieben ist. Du wirst schnell der Überzeugung sein, dass du etwas nicht kannst, weil du der festen Überzeugung bist, dass deine Talente und Fähigkeiten beschränkt und unzureichend sind.
Gedanken im festen Mindset:
- Ich bin eben so, wie ich bin.
- Ich kann mich nicht verändern.
- Deshalb werde ich nie glücklich oder erfolgreich sein.
- Positive Gedanken zu haben, ist mir zu anstrengend.
Im Growth Mindset hingegen bist du der Auffassung, dass deine Talente, Fähigkeiten, ja selbst deine Glaubenssätze nicht festgeschrieben, sondern veränderbar sind. Hoffnung, Ausdauer, Ehrgeiz und Muße fliegen dir zu und sorgen für Auftrieb. So denken erfolgreiche Menschen! Sie gehen davon aus, dass sie sich stets verbessern können, und streben potenziellen Erfolg an. Ein Rückschlag kann dich sogar zu noch mehr Leistung motivieren.
Gedanken im wachsenden Mindset:
- Jetzt bin ich meinem Ziel wieder ein Schritt näher gekommen.
- Meine Fähigkeiten sind nicht angeboren, ich kann sie jederzeit verändern.
- Ich werde das Beste daraus machen.
- Ich kann mir etwas wünschen, kann mir diesen Wunsch aber auch selbst erfüllen.
Warum ist ein positives Mindset bedeutsam?
Mit ein wenig Übung kannst du dein Mindset in eine positive und produktive Richtung lenken. In jeder Situation kannst du frei wählen. Du hast stets die Wahl, ob du etwas gar nicht erst probieren willst oder ob du dich auf das Positive fokussieren möchtest. Wieso ein positives Mindset so wichtig ist, möchte ich dir anhand verschiedener Beispiele erklären.
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Äußere Umstände, die nicht veränderbar sind: Einige Veränderungen in deinem Leben kannst du nicht beeinflussen. Das kann die Trennung von deinem Partner oder der Tod eines geliebten Menschen sein. Das kann aber auch die gefühlte Machtlosigkeit sein, die du spürst, wenn du mitansehen musst, wie es einem Menschen immer schlechter geht, er sich aber nicht von dir helfen lässt. Äußere Umstände sorgen manchmal dafür, dass du dich machtlos fühlst. Sie nehmen Einfluss darauf, welche Glaubenssätze du unterbewusst entwickelst.
Beispielsweise kannst du als Stiefmutter die Angst haben, dass deine Stieftochter eine Magersucht entwickelt, die leibliche Mutter jedoch die Augen davor verschließt. Manchmal musst du dich zurücknehmen, wenn deine Hilfe abgelehnt oder nicht wertgeschätzt wird. Ein positives Mindset wäre dann, hoffnungsvoll darauf zu vertrauen, dass alles gut werden wird, und für die Betroffenen da zu sein. In einem negativen Mindset neigst du dazu, dich in den Problemen der anderen zu verlieren und sie zu deinen zu machen. Am Ende fühlst du dich noch machtloser und verzweifelter, weil du dich plötzlich verantwortlich fühlst.
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Den Sozialkontakt optimieren: Das positive Mindset hilft dir dabei, dich ins soziale Gefüge einzuordnen. Menschen lieben es, in Gesellschaft aufzuwachsen. Das Gefühl von Zugehörigkeit, Anerkennung und anderen sozialen Aspekten kannst du mit einem wachsenden Mindset optimieren.
Freundliches Miteinander, Vertrauen aufbauen, Freundschaften pflegen, emotionale Zuwendung und körperliche Nähe zu erhalten, sind nur einige Beispiele dafür, wie sich dein positives Mindset ganz automatisch etablieren kann. Hast du im Umgang mit anderen Menschen Schwierigkeiten oder Unsicherheiten, kann das bedeuten, dass du dir dein Mindset einmal genauer anschauen solltest, um herauszufinden, welches Hindernis in deinem Unterbewusstsein verankert ist.
Positive Impulse für dein Mindset
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Ein Jahr in Affirmationen – Reichtum und Fülle
Ein Jahr in Affirmationen – Reichtum und Fülle ist der dritte Band der erfolgreichen Buchreihe. Beginne jeden Tag mit einer kraftvollen, positiven Botschaft, die dein Unterbewusstsein auf Erfolg und Fülle programmiert.
Wie dich ein Fixed Mindset sabotieren kann
Drei Dinge machen ein Fixed Mindset aus:
- Stillstand
- Geringes Selbstwertgefühl
- Teufelskreise
Sobald du dich auf negative Gedanken konzentrierst, wirst du in eine Abwärtsspirale gezogen und findest nur schwer wieder heraus. Wenn du der Überzeugung bist, dass Niederlagen und Rückschläge dein Leben begleiten, dann kratzt das an deinem Selbstwertgefühl. Das führt dazu, dass du deine Antworten immer wieder in der Vergangenheit suchst. Du durchlebst immer wieder den gleichen Frust, den gleichen Schmerz. Das ist Stillstand.
Mit diesem Denkmuster sabotierst du dich selbst, weil du damit deine negativen Affirmationen fütterst und dann viele Dinge erst gar nicht versuchst. Du kommst also nicht ins Handeln. Auf diese Weise wird es dir schwerfallen, ein positives Mindset zu entwickeln. Denn es wird sich immer anstrengender und schmerzvoller anfühlen, deine Komfortzone zu verlassen, dich auf etwas Neues einzulassen, Veränderungen zuzulassen, neue Leute oder eine neue Liebe kennenzulernen. Rückzug wird dein Wegbegleiter.
Fünf Schritte, um ein produktives Mindset zu entwickeln
Mit diesen Tipps wirst du aus deinen Fehlern lernen, Niederlagen als Lernerfolg betrachten und eine gesündere Grundhaltung entwickeln. Ein positives Mindset bedeutet nämlich, dass du dich dazu bereit erklärst, dich selbst kennenzulernen. Das mag etwas merkwürdig klingen, aber du solltest dich von dem Gedanken verabschieden, dass alles seine Grenzen hat. Wenn du etwas erreichen willst, gibt es keine Grenzen, außer jene, die du dir selbst auferlegst. Ich habe für dich fünf einfache Schritte zusammengestellt, die dich dabei unterstützen, ein positives Mindset zu entwickeln.
1. Das Mindset zu verändern, bedeutet, dir selbst näherzukommen
Stell dir vor, du kennst dich nicht. Du triffst dich zum allerersten Mal. Als würdest du einer fremden Person begegnen, gehst du mit einer gewissen Freundlichkeit und einem Vorvertrauen ins Gespräch mit dir selbst. Fasse am besten auf einem Blatt Papier alle Gedanken zusammen, die du über dich denkst. Dabei sind wirklich alle Gedanken erlaubt. Das Notieren deiner unverfälschten Gedanken ist ein Spiegel deines Unterbewusstseins. Denn sobald du beginnst, deine Gedanken zu bewerten, werden sie dir bewusst. Und das wiederum bedeutet, dass du sie möglicherweise verwirfst und gar nicht erst aufschreibst.
Jeder Gedanke über dich, über dein Aussehen, deinen Charakter, deine Fähigkeiten ist berechtigt. Das ist etwas, woran du später arbeiten kannst. Nun kannst du dich anhand deiner Aufzeichnungen näher kennenlernen. Du könntest dich zum Beispiel zu jedem Gedanken fragen, wie du dich dabei fühlst und bewusst darauf achten, ob dieser ein fester oder wachsender Mindset-Gedanke ist. Hebe die Growth-Mindset-Gedanken farblich hervor und schaue, welcher Mindsettyp du bist.
2. Routinen unterstützen den Aufbau
Um dich auf ein produktives Mindset zu fokussieren, sind Routinen von besonderer Bedeutung. Zu wissen, was auf dich zukommt, und gewisse Tagesabläufe strukturiert auszuführen, entlastet dein Gehirn. Was wiederum für mehr Kapazitäten sorgt. Eine gut funktionierende Morgenroutine kann dein Tages-Mindset ändern. Routinen und sich gut anfühlende Gewohnheiten sorgen für angenehme Emotionen.
Wer kennt das nicht? Kaum hast du dich müde aus dem Bett geschleppt, hast du dir den Fuß gestoßen, bist mit dem Ärmel an der Klinke hängengeblieben, hast deinen Kaffee vergessen und den Bus verpasst. Dieses Mindset zieht sich durch den gesamten Tag und produziert negative Schwingungen. Genau aus diesem Grund sind wohltuende Routinen für den Aufbau eines Growth Mindset sinnvoll.
Um eine Routine zu etablieren, solltest du dir deinen Tagesablauf genauer anschauen und dir überlegen, was du gern optimieren möchtest. Du könntest zum Beispiel mit einer Morgenroutine beginnen oder dir eine Abendroutine zurechtlegen. Was genau brauchst du zu welcher Zeit? Was tut dir gut, was möchtest du zu einer Gewohnheit machen? Das kann sein, dass du morgens vor der Arbeit und abends vor dem Zubettgehen meditierst oder zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine Medien mehr konsumierst.
3. Sei bereit, aus Misserfolgen zu lernen
Du bist damit nicht allein! Jeder von uns kennt das Gefühl, etwas nicht gut genug vollbracht zu haben, gescheitert zu sein. Du befindest dich im wachsenden Mindset, wenn du dir dann Dinge sagst, wie:
- Ich habe zwar in der vorgegebenen Zeit mein Ziel nicht erreicht, aber jetzt weiß ich, wie ich es beim nächsten Mal anstellen kann.
- Ich habe alles gegeben, was ich konnte.
- Mein Plan hat nicht funktioniert. Dann experimentiere ich eben weiter.
- Das klappt ganz bestimmt zu einem anderen Zeitpunkt.
Rückschläge und Misserfolge dienen dazu, etwas Neues zu lernen. Auch wenn es sich im ersten Moment schlecht anfühlt. Vergiss nicht, dass du nicht deine Gefühle bist. Du magst zunächst traurig oder entmutigt sein. Das darfst du auch. Was du danach tun solltest, ist, dich zu fragen: Was kann ich daraus lernen?
Beispiel: Ich will, dass mein Kind ohne Geschrei Hausaufgaben macht, ohne dass ich meckern muss. Ständig eskaliert es, weil es mich wütend macht. Was kann ich daraus lernen? Ich lerne daraus, dass ich möglicherweise die Bedürfnisse meines Kindes missachte. Vielleicht möchte es dabei leise seine Lieblingsmusik hören, zwei Gummitiere essen oder wir bauen eine Hausaufgabenhöhle, damit das Hausaufgabenmachen ein schöneres Erlebnis wird.
4. Ein negatives Mindset optimistisch wahrnehmen
An manchen Tagen bist du so unmotiviert und niedergeschlagen, dass dir keine positive Affirmation, keine Meditation oder Selbstmitgefühl helfen kann, aus dem negativen Denken herauszukommen. In diesem Fall kannst du den Notfallknopf deines Growth Mindsets drücken: Akzeptiere, dass es gerade schlecht läuft, und stoppe das energiezehrende Grübeln aktiv, indem du dich ganz bewusst auf das Gute fokussierst. Kurz gesagt: Übe dich darin, optimistisch zu sein. Auch das Negative kann mit ein wenig Optimismus positiv wahrgenommen werden.
Beispiel: Du wolltest mit deinen Kindern in den Sommerferien nach Griechenland verreisen. Dann sind die Waschmaschine und auch noch das Auto kaputtgegangen. Also musst den langersehnten Urlaub absagen, weil du ihn nicht finanzieren kannst. Die Kinder sind ebenfalls mehr als traurig. Du bist im Growth Mindset und optimistisch, weil du weißt, dass das Geld zwar für die neue Waschmaschine und die Autoreparatur draufgeht, aber das Restgeld noch für einen dreitägigen Städtetrip mit Hotelübernachtung reicht.
5. Belohne dich dafür, ein positives Mindset aufgebaut zu haben
Schön und gut, dass du dein Mindset verbessern möchtest. Das kann sich phasenweise wie harte Arbeit anfühlen. Um so hilfreicher ist es, dich dafür zu belohnen, dass du dich überwunden hast. Diese Belohnung kann ganz individuell ausfallen: ein Besuch im Kosmetikstudio, ein Kinobesuch, ein entspannter Abend nur mit dir allein oder das Genießen des Sonnenuntergangs am Strand. Belohne dich für deine Arbeit. Schaffst du es, deine Persönlichkeit zu optimieren, darfst du das genauso feiern wie jemand, der zehn Kilo Gewicht verloren hat.
Bonus-Tipp: Praktiziere Übungen und Techniken, um ein neues Mindset zu integrieren
Einige Übungen sind für den Aufbau deiner inneren Grundeinstellung hervorragend. So kannst du Yoga mit kraftvollen Asanas praktizieren. Im Yoga werden unterschiedliche Bedürfnisse befriedigt. Einige Asanas sind sehr kraftspendend, andere entspannen den Geist.
Eindrucksvoll ist auch die Hara Meditation, die im ersten Teil aus leichter Bewegung besteht und dann zu einer stillen Meditation übergeht. Dabei findest du zur inneren Mitte, wo die Stille Buddhas und die Kraft eines Tigers sitzen. Diese Art der aktiven Meditation eignet sich besonders für dich, wenn du körperlich unruhig bist.
Um mit deinem Mindset zu arbeiten, ist Stille nötig. Du wirst mit dir selbst in Kontakt treten, wenn du beginnst, weniger im Außen zu sein. Es kann aber auch helfen, sich von anderen Lehren, Büchern oder Coaches inspirieren zu lassen. Umgib dich daher gern mit Menschen und Dingen, von denen du eine strahlende Energie empfängst.
Häufige Fragen
Wie kann ich positiv bleiben, wenn ich mich in einer schwierigen Situation befinde?
Eine Möglichkeit, ein positives Mindset in einer schwierigen Situation zu erhalten, ist, auf deine Gedanken zu achten. Versuche, negative Gedanken zu erkennen und durch positive Gedanken zu ersetzen. Konzentriere dich auf das Positive und suche nach den guten Dingen in der Situation. Wenn du dich nur auf das Negative oder mögliche Folgen beschränkst, dann werden dir diese Gedanken nicht weiterhelfen. Praktiziere Dankbarkeit und fokussiere dich auf das, was du hast anstatt auf die Dinge, die dir fehlen. Indem du dich auf das Positive konzentrierst, kannst du deine Perspektive verändern und ein positives Mindset kultivieren.
Wie kann ich ein positives Mindset behalten, wenn ich von negativen Menschen umgeben bin?
Wenn du von Energieräubern umgeben bist, dann kann das ganz schön an dir zehren. Um dennoch ein positives Mindset zu behalten, solltest du klare Grenzen setzen. Sage “Nein” zu Dingen, die dich belasten, und suche nach positiven sozialen Kontakten. Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen und ermutigen, positiv zu bleiben. Lerne, negative Emotionen loszulassen, indem du sie erkennst und dich auf das Positive konzentrierst. Wenn du dich von negativen Einflüssen abgrenzt und dich auf positive Beziehungen konzentrierst, kannst du dein positives Mindset stärken.
Kann ich ein positives Mindset als Teil meiner täglichen Routine kultivieren?
Ein positives Mindset als Teil deiner täglichen Routine zu kultivieren, kann dir dabei helfen, ein positives und glückliches Leben zu führen. Versuche täglich, Dankbarkeit zu praktizieren, indem du jeden Tag aufschreibst, wofür du dankbar bist. Visualisiere positive Ziele, indem du dir vorstellst, wie du deine Ziele erreichst und wie es sich anfühlen wird, wenn du erfolgreich bist. Über dich in Selbstliebe, indem du freundlich und liebevoll mit dir selbst sprichst und deine Erfolge feierst. Wenn du diese Praktiken in deine tägliche Routine integrierst, kannst du ein positives Mindset etablieren und ein glücklicheres und erfüllteres Leben führen.
Fazit: Es lohnt sich, dein Mindset zu ändern
Mit der richtigen Einstellung kannst du es schaffen, neue Freunde zu finden, mehr Freude zu empfinden oder dein Leben leichter zu nehmen. Dafür ist allerdings Geduld gefragt. Dein Mindset ändert sich nicht, nur weil du daran denkst. Komme ins Handeln und aktiviere dein inneres Licht. Du wirst mit einem positiven Mindset bereit sein, aus Misserfolgen zu lernen oder mehr Erfolg bei der Umsetzung deiner Herzensprojekte zu erzielen. Durch gut optimierte Routinen kannst du dir dein Fixed Mindset zu einem wachsenden Mindset aufbauen und wirst auf diese Weise für andere ein Vorbild sein. Denn die Veränderung deiner inneren Einstellung wird sich im Außen zeigen und andere inspirieren.