Meditation lernen – Darauf musst du achten

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Immer mehr Menschen möchten Meditation lernen, um sie als Energiequelle zu nutzen und mithilfe dieser jahrtausendealten Methode sich selbst und ihr Leben zu optimieren. Beim Meditieren lernst du, dich zu entspannen, neue Kraft zu schöpfen und dein Leben einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Wir erklären dir, worauf du beim Meditieren achten musst, damit du die bestmöglichen Erfolge erzielen kannst. Außerdem bekommst du wertvolle Tipps für dein Training sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der du in kurzer Zeit Meditation zum festen Bestandteil deines Lebens machen kannst.

Meditation lernen - wofür ist das gut?

Wenn du die Meditation für dich entdeckst, lernst du nicht nur eine ausgesprochen einfache und wirkungsvolle Entspannungsmethode kennen.

Wenn du die Meditation für dich entdeckst, lernst du nicht nur eine ausgesprochen einfache und wirkungsvolle Entspannungsmethode kennen. Du bekommst durch Meditation auch ein verändertes Lebensgefühl, wirst deinen Alltag und viele Situationen anders wahrnehmen und auch dich selbst ein Stück weit neu kennenlernen.

Meditation hat viele positive Auswirkungen auf deinen Körper, deinen Geist und deine Seele, welche du mit der Zeit deutlich spüren wirst. Auch wenn der Anfang nicht immer ganz einfach ist, kannst du dir sicher sein, dass jede Minute, die du in Meditation verbringst, gut investierte Zeit in dein Leben und deine Entwicklung ist.

Du wirst mit jeder Meditation an Energie, Klarheit und Lebenskraft dazugewinnen.

Die Vorteile der Meditation

Damit du eine genaue Vorstellung davon bekommst, welche Vorteile dir die Meditation bietet, findest du hier eine Auflistung der Wirkungen, die du im Allgemeinen beim Meditieren erwarten kannst. Natürlich sind die Erfahrungen, die jeder einzelne mit Meditation macht, individuell verschieden und einzelne Punkte der Liste können auf den Einen mehr zutreffen und auf den Anderen weniger.

Ebenso kann es sein, dass du mit der Zeit und der hinzugewonnenen Meditationspraxis ganz unerwartete Vorteile entdeckst, die hier nicht aufgelistet sind.

  • Entspannung

Beim Meditieren entspannt sich dein Körper in kürzester Zeit, wodurch du zur Ruhe kommst und neue Kraft und Energie tanken kannst. Im entspannten Zustand werden außerdem die Selbstheilungskräfte deines Körpers aktiviert.

  • verbesserte Konzentration und Aufmerksamkeit

Du lernst, dich zu fokussieren und deine Aufmerksamkeit bewusst auf eine Sache oder auch nach innen zu richten. Dadurch wirst du auch im Alltag konzentrierter arbeiten und deine Energie zielgerichtet einsetzen können.

  • Ordnen der Gedanken

In der Meditation lernst du, deine Gedanken loszulassen und ihnen nicht mehr dieselbe Bedeutung beizumessen, wie du es eigentlich gewohnt bist. Durch diese Übung wird es dir immer leichter fallen, negative Denkmuster abzulegen und dir der Kraft deiner Gedanken bewusst zu werden. Du lernst, deine Gedanken auf das Positive zu lenken und mit unerwünschten Gedanken wie Ängsten und Zweifeln besser umzugehen.

  • verbesserte Selbstkontrolle

Während du meditierst, bist du ganz bewusst und konzentriert. Auf diese Weise wird deine Selbstbeherrschung von Tag zu Tag gesteigert, was sich durch eine erhöhte Leistungsfähigkeit und einen bewussteren Lebensstil bemerkbar machen wird.

  • gesteigertes Selbstbewusstsein

Da du dich bei der Meditation voll und ganz auf dein Innerstes konzentrierst, lernst du dich von Mal zu Mal mehr kennen. Dadurch wächst dein Vertrauen in dich selbst und in deine Fähigkeiten und du entwickelst ein neues und meist positiveres Bild von dir selbst.

  • spirituelles Wachstum

Viele Menschen nutzen die Meditation auch, um spirituelle Erfahrungen tief in ihrem Innersten zu machen. Bei regelmäßiger Meditation wird beispielsweise das Gefühl der Verbundenheit mit der göttlichen Kraft oder dem Universum gestärkt. Im Buddhismus und Hinduismus gilt Meditation außerdem als Weg, um die Erleuchtung, also den absoluten Entwicklungshöhepunkt und die Befreiung der Seele, zu erreichen.

Meditation lernen in 7 Schritten

Es empfiehlt sich beim Lernen des Meditierens, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu befolgen

Meditation hat viele Gesichter. Das bedeutet, dass du auf viele verschiedene Arten meditieren kannst und damit nicht immer einem vorgegebenen Muster folgen musst. Der Kern von Meditation ist das „sich bewusst werden”, und das Ziel ist es, diese Bewusstheit auch nach dem Meditieren noch möglichst lange aufrecht zu erhalten.

Dennoch empfiehlt es sich beim Lernen des Meditierens, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu befolgen, um eine Meditations-Routine aufzubauen. Auch wenn das Meditieren im Grunde genommen ganz einfach ist, bedarf es dennoch einiger Übung und Willensstärke, um es zu lernen und jederzeit durchführen zu können.

Am besten legst du dir eine Zeit für deine regelmäßige Meditationsübung fest und befolgst dann die folgenden sieben Schritte.

1. Der Meditationsplatz

Richte dir einen festen Meditationsplatz ein und gestalte ihn so, dass du dich dort wohlfühlen und entspannen kannst. Du kannst dir zum Beispiel Kissen auf den Boden legen, Kerzen oder Räucherstäbchen anzünden und den Platz stimmungsvoll dekorieren. Versuche dabei jedoch eher sparsam vorzugehen und keine unnötig ablenkenden Gegenstände zu verwenden.

2. Sorge für Ruhe

Damit du deine Meditation genießen kannst, sorge dafür, dass du Ruhe hast. Schalte dein Handy auf lautlos und versuche sämtliche Störfaktoren auszuschalten. Wenn du nicht alleine wohnst kann es hilfreich sein, an Schild an der Tür zu befestigen, auf dem zum Beispiel „Meditationszeit – Bitte nicht stören !” steht.

3. Die Sitzposition

Du kannst dich entweder im Schneidersitz oder, wenn es dir keine zu große Mühe bereitet, im Lotussitz hinsetzen. Sollten dir diese Positionen wehtun, kannst du dich auch einfach auf einen Stuhl setzen. Wichtig ist, dass du dich entspannen kannst, ohne dabei einzuschlafen. Daher empfiehlt es sich nicht, liegend im Bett zu meditieren. Am besten legst du dir ein dünnes Kissen oder eine Yogamatte unter, damit es dir auf Dauer nicht zu hart wird.

4. Die Körperhaltung

Dein Oberkörper sollte während der ganzen Meditation aufrecht sein, damit du tief atmen kannst und deine Energien richtig fließen können. Das erfordert anfangs etwas Übung, da man dazu neigt, mit der steigenden Entspannung wieder in sich zu sacken und die Wirbelsäule nach vorne zu krümmen. Wenn du das bemerkst, korrigiere deine Haltung einfach wieder, ohne weiter darüber nachzudenken. Dein Kopf schaut geradeaus, deine Schultern sollten entspannt nach unten fallen und deine Hände kannst du locker in den Schoß legen.

5. Bevor es losgeht

Nun bereitest du dich innerlich auf deine Meditation vor. Stelle dir für den Anfang einen Wecker auf zehn Minuten. So kannst du während der Meditation die Zeit vergessen. Überprüfe noch einmal deine Haltung und atme einige Male entspannt und tief ein und aus.

6. Die Meditation

Der Übergang in die richtige Meditation ist fließend. Bleibe konzentriert und richte deine ganze Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Spüre, wie er in dich hineinströmt und dich mit Energie und Sauerstoff versorgt. Beobachte, wie dein Atem durch deinen ganzen Körper fließt und in jeder einzelnen Zelle ankommt. Beim Ausatmen kannst du fühlen, wie Anspannungen, negative Gefühle und Gedanken aus deinem Inneren nach außen strömen. Mit jedem Ausatmen wirst du entspannter und losgelöster.

Die Atemmeditation eignet sich besonders gut zum Meditieren für Anfänger, da der Atem die Quelle des Lebens ist und es vielen Menschen leicht fällt, sich darauf zu konzentrieren.

Meditation zu lernen bedeutet auch, sich mit Schwierigkeiten und Ablenkungen auseinanderzusetzen. Anfangs werden sich immer wieder ablenkende Gedanken in dein Bewusstsein drängen und deine Ruhe und Konzentration stören. Lass die Gedanken kommen, aber lass sie vor allem auch wieder gehen. Das Problem sind nicht deine Gedanken, sondern das Maß an Aufmerksamkeit, welches du ihnen zukommen lässt.

7. Das Aufwachen

Versuche, deine Meditation immer so sanft wie nur möglich zu beenden. Bedenke, dass das Ziel des Meditierens die Aufrechterhaltung deines Bewusstseins und deiner Klarheit im Alltag ist. Wenn dein Wecker klingelt, öffnest du also langsam die Augen, bleibst noch so lange wie du möchtest an deinem Platz sitzen und lässt deine Umgebung auf dich wirken. Genieße noch einen Moment die Entspannung und das Gefühl, jetzt alles ganz bewusst und klar wahrzunehmen. Dann begib dich wieder in deinen Alltag zurück und versuche dabei so gut es geht, die aufrechte Haltung und den fokussierten Geist beizubehalten.

Mit diesen Tipps machst du das Beste aus deiner Meditation

Meditieren zu lernen kann dich vor allem zu Beginn vor große Herausforderungen stellen und du wirst merken, dass dein innerer Schweinehund immer wieder gegen deine guten Vorsätze ankämpfen wird.

Die positiven Auswirkungen von Meditation können sehr stark und mitunter lebensverändernd sein. Meditieren zu lernen kann dich vor allem zu Beginn vor große Herausforderungen stellen und du wirst merken, dass dein innerer Schweinehund immer wieder gegen deine guten Vorsätze ankämpfen wird. Aller Anfang ist schwer, doch sobald du eine gewisse Routine aufgebaut hast, werden sich die gewünschten Erfolge auch bei dir einstellen.

Damit du das meiste aus deiner Meditation herausholen kannst, solltest du die folgenden Tipps befolgen.

  • Routine und Regelmäßigkeit

Es ist sehr wichtig, dass du eine Routine beim Meditieren entwickelst. Am besten meditierst du daher immer zur gleichen Zeit, am gleichen Ort – am besten jeden Tag. Auf diese Weise gewöhnt sich dein Geist daran, dass nun Zeit für Entspannung ist und wird sich nicht so sehr gegen die innere Ruhe auflehnen.

  • Geduld

Natürlich möchtest du möglichst schnell von den Vorteilen der Meditation profitieren, aber was du vor allem brauchst, ist Geduld. Bei der Meditation lässt sich nichts erzwingen und je mehr du dich auf bestimmte Erfolge versteifst, desto eher stehst du deren Eintreten im Weg. Sei geduldig mit dir und deinen anfänglichen Fehlern. Ärgere dich nicht über deine Gedanken oder deinen krummen Rücken. Lenke einfach immer wieder sanft deine Aufmerksamkeit zurück auf deinen Atem – mehr musst und sollst du gar nicht tun.

  • keine Erwartungen

Erwartungen setzen dich innerlich unter Druck und arbeiten gegen deine Entspannung an. Auch wenn du eigentlich am liebsten sofort die Erleuchtung erleben würdest, konzentriere dich nur auf deinen Atem und lass alle Gedanken los. Das ist der Weg zu all deinen Zielen. Gedanken und Erwartungen hingegen sind einfach nur Blockaden, die dich dabei behindern, das zu erreichen, was du dir wünschst.

  • Durchhaltevermögen

Das ein oder andere Mal werden dir deine zehn Minuten Meditationszeit sehr lang vorkommen. Das liegt daran, dass du keinerlei Ablenkungen zulässt und dich voll und ganz auf dich konzentrierst. Das ist ungewohnt und anfangs manchmal sehr anstrengend. Halte durch und bleibe fokussiert. Es sind gerade die anstrengenden Meditationssitzungen, die deine innere Stärke schulen und dich auf deinem Weg voranbringen. Mit der Zeit wird es dir immer leichter fallen, dich auf die Meditation einzulassen, und du wirst sie von der ersten bis zur letzten Minute genießen können.

  • keine Ablenkungen

Tu dir selbst den Gefallen und schalte wirklich alle Störfaktoren aus. Schon allein deine Gedanken werden anfangs für genug Ablenkung sorgen und einiges an Kraftaufwand erfordern, um konzentriert zu bleiben. Du kannst nicht auch noch weitere ablenkende Dinge wie Handys oder Ähnliches gebrauchen. Lass dir diese zehn Minuten Zeit, um dich wirklich und voll und ganz auf dich und deinen Atem zu konzentrieren.

  • Meditation im Alltag

Schaffe eine Verbindung zwischen dem Zustand der Meditation und deinem normalen Alltags-Ich. Mit der Zeit wird es dir mehr und mehr gelingen, die Ruhe und Gelassenheit, die du während der Meditation erfahren hast, auch in dein alltägliches Leben einfließen zu lassen. Versuche dich in den verschiedensten Momenten an diesen Zustand zu erinnern und alles um dich herum bewusst wahrzunehmen. Versuche auch immer mehr darauf zu achten, auf welche deiner Gedanken und Emotionen du überhaupt reagieren möchtest. Unterscheide dabei, welche dir gut tun und welche dir nur Zerstreuung und negative Empfindungen bringen.

Vermeide beim Meditieren diese Fehler

Meditation zu lernen bedeutet auch, sich Problemen und eigenen Fehlern zu stellen.

Meditation zu lernen bedeutet auch, sich Problemen und eigenen Fehlern zu stellen. Im Folgenden findest du eine Beschreibung der drei typischen Anfängerfehler und Hinweise darauf, wie du sie von Anfang an vermeiden kannst.

1. Ich darf nichts denken
Wenn du diese Regel beim Meditieren im Kopf hast, wirst du schnell an deine Grenzen stoßen und schlimmstenfalls sogar aufgeben. Du setzt dich unnötig unter Druck, denn selbst wenn du dir fest vornimmst, nichts zu denken, werden dich immer wieder die verschiedensten Gedanken und Erinnerungen besuchen.

Was in diesem Fall hilft? Akzeptiere deine Gedanken und lass ihren Besuch in deinem Bewusstsein einfach zu. Bewerte sie nicht und laufe ihnen auch nicht nach. Du wirst merken, dass auf diese Weise deine Gedanken ganz von allein wieder verschwinden, da sie keine Beachtung bekommen.

Merke dir:

Je mehr du versuchst, nichts zu denken, desto mehr Gedanken wirst du haben.

2. Ich muss eine perfekte Haltung haben
Auch diese Regel ist eher ein Gebot als ein Gesetz. Es ist ein schmaler Grat zwischen einer entspannten und gleichzeitig aufrechten Haltung, deren Erlernen einige Übungszeit in Anspruch nimmt. Bis du diese Übung hast, sei nicht zu hart zu dir selbst und korrigiere einfach von Zeit zu Zeit deine Haltung, sobald du bemerkst, dass du zum Beispiel sehr krumm dasitzt.

Merke dir:

Das wichtigste beim Meditieren ist, dass du dich wohl fühlst. Die Körperhaltung spielt dabei vor allem am Anfang eine untergeordnete Rolle.

3. Meine Willenskraft bringt mich zum Erfolg
Auch wenn dir deine Willenskraft bei vielen Dingen im Leben nützlich sein kann, so ist es beim Meditieren genau anders herum. Meditation bedeutet, alles loszulassen und zu akzeptieren. Du solltest einfach nur bewusst im Moment sein und keine Erwartungen oder Ziele verfolgen.

Merke:

Meditation ist pure Akzeptanz aller Dinge und Umstände, ohne eine vorgegebene Richtung oder ein angestrebtes Ziel.

Weitere Anmerkungen und Fragen zum Lernen von Meditation

Bei Meditation mit Musik sollte die Musik sehr ruhig und entspannend sein.

Im Folgenden haben wir einige häufige Fragen und Antworten zusammengestellt, die rund um das Thema Meditation lernen gestellt werden.

Ich kann meine Gedanken nicht stoppen, was soll ich tun?

Lass sie zu und kämpfe nicht gegen sie an. Du musst deine Gedanken nicht stoppen, sondern sie unbeachtet vorübergehen lassen.

Wann ist die beste Zeit zum Meditieren?

Morgens können sich die meisten Menschen am besten konzentrieren, aber auch der Abend ist eine gute Zeit zum Meditieren.

Was soll ich tun, wenn mein Fuß einschläft?

Verändere langsam deine Sitzposition. Wenn dein Fuß oder Bein bei jeder Meditation einschläft, solltest du grundsätzlich eine andere Position wählen.

Wie oft und wie lange sollte ich meditieren?

Anfangs solltest du mindestens dreimal wöchentlich für zehn Minuten meditieren. Danach gilt: Je öfter und länger, desto besser.

Was bringt Meditation überhaupt?

Meditation macht dich vor allem ausgeglichener, fokussierter und selbstbewusster. Außerdem lernst du, deine Gedanken besser zu kontrollieren und bewusster durchs Leben zu gehen.

Ich habe keine Zeit zum Meditieren...

Schon zehn Minuten reichen aus, um von den vielen Vorteilen der Meditation zu profitieren. Jeder Mensch kann sich diese Zeit nehmen, ohne dabei andere Dinge vernachlässigen zu müssen.

Wie werde ich negative Gedanken los?

Lass sie gehen, ebenso wie sie gekommen sind. Mit der Zeit werden negative Gedanken bei der Meditation weniger.

Woher weiß ich, dass ich es richtig mache?

Es gibt kein richtig oder falsch, solange du konzentriert und entspannt bist und dich wohlfühlst.

Sollte ich mit Musik oder ohne Musik meditieren?

Du kannst ausprobieren, welche Art der Meditation für dich am besten geeignet ist. Bei Meditation mit Musik sollte die Musik sehr ruhig und entspannend sein. Häufig werden Entspannungsmusik und Binaurale Beats zusammen mit geführten Meditationen eingesetzt.

Soll ich meine Augen schließen oder offen lassen?

Während du dich zum Beispiel bei der Atemmeditation auf deine Atmung konzentrierst und deine Augen geschlossen hältst, kannst du sie bei anderen Meditationsarten offen lassen.

Bringen Apps wie Headspace, Calm oder 7Mind etwas?

Meditationsapps können hilfreich sein, wenn du darauf achtest, dass dich dein Handy nicht ablenkt. Viele Apps enthalten jedoch nur englisch sprachige Meditationen und kosten einen monatlichen Beitrag, um auf alle Inhalte zugreifen zu können. Auf unserem YouTube Kanal findest du einige deutschsprachige und kostenlose geführte Meditationen.

Welche Meditationsarten gibt es?

Es gibt passive Meditationsarten, wie zum Beispiel Achtsamkeitsmeditation und geführte Meditation, und es gibt aktive Meditationsarten, wie zum Beispiel Gehmeditation oder Yoga.

Das Fazit - Meditation zu lernen ist leichter als gedacht

Meditation zu lernen bedeutet auch, sich mit Schwierigkeiten und Ablenkungen auseinanderzusetzen.

Nun kennst du all die Vorteile der Meditation und weißt über ihre positive Wirkung auf dich und dein Leben Bescheid. Lass dich nicht von anfänglichen Schwierigkeiten abschrecken, sondern bleib am Ball und entwickle deine ganz persönliche Meditationsroutine.

Nimm dir diese täglichen zehn Minuten, um dein Leben zu verbessern, deine Ziele zu erreichen und dich selbst neu kennenzulernen. Du wirst es sicher nicht bereuen!

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Amazon Bestseller Ein Jahr in Affirmationen erschienen.

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