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Wer seine Komfortzone verlässt, findet sich oftmals in Situationen wieder, die unvorhersehbar sind. Wenn du jedoch Angst davor hast, ins Ungewisse zu stolpern, kannst du deine Persönlichkeit in kleinen Schritten weiterentwickeln und so deinen Horizont erweitern.
Wirkliches Wachstum findet nämlich außerhalb deiner Komfortzone statt. Wie du diese kleinen Schritte machst, ohne Angst vor Stress haben zu müssen, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 68
20 Affirmationen, um deine Komfortzone zu verlassen
Die Affirmationen aus dieser Folge erinnern dich an deine Stärken und dein Potenzial. Ganz gleich ob du in deiner Wohnung auf dem Sofa sitzt oder gleich zu einem großen Abenteuer aufbrichst.
Denn es gibt viele Wege, um neue Perspektiven zu entdecken und über uns hinaus zu wachsen. Ich wünsche dir ganz viel Freude mit den positiven Affirmationen und hoffe, dass du für dich erkennst, was du gerade wirklich brauchst.
Positive Affirmation, um aus deiner Komfortzone herauszukommen
- Ich vertraue darauf, dass mein Leben außerhalb meiner Komfortzone wundervoll ist.
- Ich gehe mutig über meine Grenzen hinaus und entdecke neue Chancen.
- Ich bin bereit, neue Erfahrungen zu machen und mich weiterzuentwickeln.
- Ich öffne mich für neue Perspektiven und lasse mich inspirieren.
- Ich bin bereit, Risiken einzugehen und meine Träume zu verwirklichen.
- Ich bin bereit, meinen Horizont zu erweitern und neue Dinge zu lernen.
- Ich fühle mich lebendig und erfüllt, wenn ich meine Komfortzone verlasse.
- Ich glaube an mein Potenzial und vertraue darauf, dass ich erfolgreich sein werde.
- Ich spüre tief in mir, dass ich das Leben meiner Träume verdient habe und es genießen darf.
- Ich bin neugierig auf das Unbekannte und freue mich auf neue Erfahrungen.
- Ich öffne mein Herz und lasse mich vom Leben erfüllen.
- Ich lebe im Hier und Jetzt und genieße jeden Augenblick.
- Ich sehe das Positive im Leben und bin dankbar für all das Gute.
- Ich erlaube mir, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
- Ich fühle mich frei und unbeschwert, wenn ich das Leben genieße.
- Ich umgebe mich mit positiven Menschen und erlebe schöne Momente.
- Ich erlaube mir, meine Sinne zu öffnen und die Welt um mich herum zu erleben.
- Ich schaffe mir selbst schöne Erlebnisse und genieße meine Zeit alleine.
- Ich erkenne, dass das Leben eine Reise ist und ich sie aus vollem Herzen genießen möchte.
- Ich lebe das Leben, das ich mir erträumt habe und genieße jeden Moment.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Bequemlichkeit ist der Vorname der Komfortzone
Wir sprechen von Komfort, wenn wir es uns bequem machen, Energie auftanken und unsere Mitte suchen. Die eigene Komfortzone ist wie eine WG. Dein innerer Schweinehund ist nicht besonders neugierig und bestärkt dich darin, in deiner Komfortzone zu verweilen. Sie hat ja auch etwas Schönes und gibt dir eine gewisse Sicherheit. Hier kann nichts und niemand dir etwas anhaben.
Du hast dir deine Komfortzone eingerichtet, weil du dich vor Gefahren und Veränderungen schützen möchtest. In gewisser Weise kannst du dir damit deinen Alltag erheblich erleichtern. Komfortabel ist hier alles, was wenig Aufwand kostet, dir maximale Sicherheit bietet und bloß keine Überraschungen bereithält. Denn Unvorhergesehenes bewertest du in dieser sicheren Zone als bedrohlich. Es ist, als würdest du in deinem Häuschen sitzen und durch das Fenster beobachten, wie es draußen immer stürmischer wird.
Warum das Verlassen deiner Komfortzone wichtig ist
Verlässt du deine Komfortzone nie, wirst du kaum den Mut haben, Neues zu wagen oder Neues zu lernen. Wenn du in deinem Leben wirklich weiterkommen willst, musst du bereit sein, deine Komfortzone zu erweitern. Ja, es kann sein, dass du Angst hast, aus deiner sicheren Zone herauszutreten. Ich versichere dir, Menschen auf der ganzen Welt können das nachempfinden. Das Verlassen dieses Bereiches ist allerdings wichtig für viele Prozesse in deinem Leben.
- Du kannst deine Persönlichkeit weiterentwickeln.
- Du schaffst es, auf neue Menschen zuzugehen.
- Du verbesserst deinen Selbstwert, weil du positive Erlebnisse sammelst.
- Du entwickelst neue Perspektiven.
- Du kannst dich ganz bewusst von spezifischen Ängsten befreien.
Warum es auch wichtig ist, in der Komfortzone zu bleiben
Ständig wird gesagt, dass du dich deinen Ängsten stellen und deine Komfortzone verlassen müsstest. Aber deine Komfortzone bietet dir nicht nur den Raum, um faul sein zu dürfen. Hier fühlst du dich sicher und geborgen. Sie ist dein Seelenhain, wo du Energie auftanken und dem Stress entfliehen kannst. Für deine persönliche Entwicklung ist schließlich nicht nur das Fördern der eigenen Grenzen wichtig. Eine harmonische Balance zwischen Komfort-, Wachstums- und Stresszone ist förderlich für dein Wohlbefinden.
Es ist vollkommen in Ordnung, auch mal bequem, faul und introvertiert zu sein. Manchmal braucht der Mensch das. In der Komfortzone kannst du dich mit dem beschäftigen, von dem du ganz genau weißt, dass es dich entspannt und glücklich macht. Es ist auch völlig okay, einen “Gammeltag” einzulegen und mal im Bett zu dösen, statt pünktlich zum Bäcker zu gehen, um die Sonntagsbrötchen zu kaufen. Es ist auch in Ordnung, einer Verabredung abzusagen, weil du dich momentan nicht dazu aufraffen kannst, das Haus zu verlassen oder einer sportlichen Aktivität nachzugehen.
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Raus aus der Komfortzone: Wieso das nichts Schlimmes ist
Manche Menschen tun sich schwer damit, Herausforderungen anzunehmen. Aber schon kleine Veränderungen können Großes bewirken. Es ist nicht schlimm, die Komfortzone zu verlassen und sich etwas unsicher dabei zu fühlen. Wenn dir Aufgaben komplett fremd sind, wirst du dich immer etwas unsicher dabei fühlen. Doch so förderst du deine Fähigkeiten und mentalen Kräfte.
Das Gefühl sorgt nämlich auch dafür, dass Fähigkeiten wie Mut, Ausdauer und Toleranz gefördert werden. Motivierst du dich aktiv dazu, dich deinen Ängsten zu stellen, kannst du auch Erfolge erleben. Und dieses Gefühl ist tausendmal besser, als deine Angst mit Befürchtungen zu füttern. Du steigerst damit dein Selbstbewusstsein und schärfst dein Vertrauen zu dir selbst. Zu wissen, wozu du fähig bist, was dich ausmacht, was du gut kannst, ist ein Mindsetboost, der vollkommen kostenlos ist.
Wenn du deine Komfortzone verlässt,
- erweiterst du dein Wissen und wirst immer besser in dem, was du tust. Du könntest zu einer Koryphäe mutieren!
- kannst du deine zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern. Das macht Freundschaften und Partnerschaften noch viel wertvoller, als sie es ohnehin schon sind.
- steigerst du deine Resilienzfähigkeit, also deine Fähigkeit, mit Stress und Leistungsdruck umzugehen.
- kannst du deine Persönlichkeit weiterentwickeln und dich wohler in deiner Haut fühlen.
Um die Komfortzone zu verlassen, musst du Ängste überwinden
Deine Komfortzone fühlt sich gut an, weil du weißt, was dich hier erwartet. Je länger du in der Komfortzone verharrst, desto schwerer wird es dir fallen, sie auch mal zu verlassen. Ängste können viel Macht über dich haben. Es ist aber wichtig, die Komfortzone überhaupt einmal zu verlassen. Je öfter du dich hinauswagst, desto leichter fällt es dir, Herausforderungen als Lektionen zu sehen, destruktive Routinen zu durchbrechen und gemachte Fehler als Lernchancen zu sehen.
Du bist nicht deine Angst. Sie ist ein Gefühl, hervorgerufen durch die negative Bewertung der von dir im Kopf erdachten Situation. Risiken einzugehen und auch einmal einen Verlust oder eine Niederlage als Lerneinheit zu akzeptieren, ist nicht immer einfach. Aber genau das bringt dich dazu, deine Ängste zu überwinden.
Die meisten Menschen fragen sich: “Was soll schon Schlimmes passieren?”
Das Problem bei dieser Frage ist, dass das Gehirn versucht, eine Antwort darauf zu finden. Dann folgen sogleich Worst-Case-Szenarien, die Schlimmes prophezeien. Um eine Angst zu überwinden, solltest du dir stets vor Augen halten, welche positiven Dinge passieren können, wenn du deine Angst überwindest. Positive Gedanken motivieren dich und du möchtest automatisch wissen, ob das, was du dir wünschst, eintreffen wird. Und du kennst sicher das Gefühl, wenn du ein Erfolgserlebnis hast?
Was ist eine Panikzone?
Stelle dir deine Komfortzone wie das offene Meer vor. Zunächst ist da der Strand (deine Komfortzone). Du gehst langsam in das kühle Nass, benetzt deine Füße mit Wasser. Die Grenze deiner Komfortzone beginnt hier. Nun gehst du immer tiefer ins Wasser, bis die Knöchel und die Waden von Wasser umgeben sind. Mit jedem Schritt aus deiner Komfortzone wird das Wasser etwas kühler. Das ist bereits die Stresszone, die du beim Verlassen deiner Komfortzone betreten hast. In der Stresszone hast du immer noch das Gefühl von Kontrolle, aber den Ansporn, dich deiner Angst zu stellen.
Die Stresszone ist gleichzeitig deine Wachstumszone am Rande deiner Bequemlichkeit.
Bewegst du dich schon so tief im Meer, dass du nicht mehr stehen kannst, hast du deine Panikzone erreicht. Hier ist die Strömung am stärksten. Deine Emotionen können überschwappen. Eine Situation erzeugt weit mehr als nur Stress bei dir. Das kann sich auch körperlich äußern. Alles in dir schreit nach Rückzug. Dies ist der Bereich, den du meiden solltest. Schwimme deshalb nicht zu weit hinaus, um deine eigenen Grenzen nicht zu überschreiten. Ansonsten ist das Scheitern beim Überwinden deiner Angst vorprogrammiert.
Beispiele für Panikzonen:
- Jemand versperrt dir den Weg und nimmt dir deinen Raum.
- Jemand erpresst dich mit einer Sache emotional: “Entweder du tust, was ich sage, oder ich gehe!”
- Du fühlst dich von deiner Außenwelt gedrängt, etwas zu tun, was sich deiner Meinung nach nicht richtig anfühlt.
Es beginnt mit dem ersten Schritt aus der Komfortzone
Der erste Schritt ist bekanntlich der schwerste. Aber auch der noch so kleinste Schritt ist der beste Weg, um zu beginnen. Wenn du nämlich erst einmal begonnen hast, sind die restlichen Schritte nur noch halb so anstrengend. Es kostet Überwindung und ist immer mit einem Gefühl der Unsicherheit verbunden. Um deine Wachstumszone zu erweitern, brauchst du ein Ziel. Das Ziel kann sein, dich zu überwinden, eine Person anzusprechen, mit einem figurbetonten Outfit vor die Tür zu gehen oder anderen zu zeigen, wie toll du tanzen kannst.
Um dieses Ziel zu erreichen, solltest du dir bewusst machen, was du dafür brauchst, und diese Dinge in viele kleine Einzelschritte zerlegen. Sie müssen so klein und einfach umzusetzen sein, dass dein Verstand sie nicht mehr als Bedrohung empfindet.
Ein positives Mindset steigert dein Selbstwertgefühl
Ein positives Mindset kannst du entwickeln, indem du dir vor deiner Herausforderung die Frage stellst: “Was ist, wenn es so richtig gut wird?”
Diese Fragestellung sorgt dafür, dass du über die ganzen tollen Dinge nachdenkst, die du dir erhoffst und die du dir wünschst. Das steigert deine Motivation und die Bereitschaft, deine Angst zu überwinden. Hast du das erst einmal geschafft und hat dein Verstand gelernt, dass du auf diesem Wege zum Ziel kommst, wird das dein Selbstwertgefühl pushen. Du wirst somit in der Lage sein, diesen Zustand des Überwindens leichter zu erreichen. Ein positives Mindset besteht also aus der Hoffnung, das Ziel erfolgreich zu erreichen und dann dankbar für die Erfahrung zu sein.
Die Community einbeziehen
Stark zu sein und deine Komfortzone zu verlassen, hat viel mit Motivation zu tun. Wenn es dir schwerfällt, dich allein zu motivieren, beziehe dein Umfeld mit ein. Berichte ihnen von deinem Vorhaben. Das sorgt dafür, dass du dir damit positiven Druck machst. Zum anderen hast du so die Möglichkeit, Zuspruch, Anregungen und Motivation deiner Mitmenschen zu erhalten. Und durch das Nachfragen deiner Mitmenschen kommst du vermutlich eher in die Gänge, als wenn du dir selbst ein Versprechen gibst.
Kleine Schritte im Alltag umsetzen
Egal, was du dir vorgenommen hast, du kannst morgen schon damit beginnen. Stelle dir jeden Tag eine kleine Herausforderung, die dich Überwindung kostet, aber realisierbar ist. Hast du zum Beispiel Angst davor, fremde Menschen anzusprechen, versuche jeden Tag im Bus oder auf der Straße mit Leuten in Kontakt zu kommen: ein Lächeln, ein Kompliment, eine Smalltalkfrage nach dem Wetter, der Uhrzeit. Je öfter du das tust, desto einfacher wird es dir fallen, deine persönliche Grenze zu erweitern.
Häufige Fragen
Was passiert, wenn du deine Komfortzone verlässt?
Zunächst wirst du ein Gefühl der Unsicherheit wahrnehmen und zweifelnde Gedanken drängen sich dir auf. Das verursacht gewisse Ängste. Diese Ängste können zu noch größeren Ängsten mutieren, wenn dein Mindset auf Niederlagen ausgerichtet ist. Denkst du jedoch positiv und bist motiviert, dich der Herausforderung zu stellen, kannst du Erfolgserlebnisse erzielen, die dir ein Gefühl von Power geben.
Was kommt nach der Komfortzone?
Die Komfortzone hat ihre Grenzen in zwei Bereiche aufgeteilt. Wenn es beginnt, sich ungewöhnlich anzufühlen, befindest du dich in der Stresszone, deiner persönlichen Wachstumszone. Hier kannst du etwas Neues erfahren, was dir Erfolgserlebnisse verschafft. Gehst du darüber hinaus, befindest du dich in der Panikzone. Das ist der Bereich außerhalb deiner Komfortzone, der extrem negativ empfunden wird und den du vermeiden solltest, zu betreten.
Wie kann ich meine Komfortzone erweitern?
An der Grenze deiner Komfortzone befindet sich die sogenannte Stresszone. Hier lohnt es sich, kleine Schritte zu wagen und dadurch Erfolgserlebnisse zu erzielen. Ein gewisser positiver Stress ist nötig, um Mut und Ausdauer zu entwickeln. Sobald sich der Stress negativ entwickelt, er beklemmende und schlechte Emotionen auslöst, bist du in der Panikzone.
Bist du dir dieser bewusst, gehe einfach ein paar Schritte zurück, bis sich der Druck und der Stress nicht mehr negativ anfühlen. Nach und nach wird sich deine Komfortzone erweitern, wenn du dir erlaubst, deine Fähigkeiten über den Tellerrand hinaus zu bearbeiten.
Fazit
Komme aus der Komfortzone heraus, bleibe aber auch mal darin. Mal die Füße frei baumeln lassen, wie auf einem Steg über dem Wasser. Das fühlt sich schon wie Freiheit an. Neue Erfahrungen zu machen, sich selbst herauszufordern, ist wunderbar. Du musst dich nicht jedem Wind und dem Wetter aussetzen, um deine Schwächen auszugleichen.
Mache es dir auch mal gemütlich. Kuschle dich in die warme Decke deiner Komfortzone ein und genieße die Ruhe. Du darfst es dir bequem machen und das nutzen, was du hast. Permanente Selbstoptimierung macht auf Dauer müde. Und erholen kannst du dich nur in deiner Komfortzone.