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Nach dem Blick in den Spiegel ist es bei vielen Menschen mit der Selbstliebe schon vorbei. Da ein Fettpölsterchen, hier eine Falte, da etwas Speck – jeder Makel am eigenen Körper wird genau unter die Lupe genommen und von Körperakzeptanz fehlt jede Spur. Das Körperbild wird kritisiert und man eifert einem Schönheitsideal nach. Dank Instagram und Co. sind Begriffe wie Body Positivity und Body Neutrality zwar bekannt geworden, aber auch immer schwerer zu erreichen.
Die Wahrnehmung des eigenen Körpers, Körperakzeptanz und Selbstliebe – genau darum geht es in diesem Artikel. Ich möchte dir einiges zu diesem Thema und vier Schritte verraten, mit deren Hilfe du zur Körperakzeptanz finden kannst. Nur wer seinen Körper bewusst wahrnimmt und über eine gesunde Selbstakzeptanz verfügt, ist fähig, Liebe zum eigenen Körper zu empfinden, gesund zu sein und glücklicher zu leben.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 115
Body Positivity mit positiven Affirmationen
Die Affirmationen in dieser Podcast-Folge sind speziell darauf ausgerichtet, dich auf deinem Weg zur Selbstliebe und Körperakzeptanz zu unterstützen. Sie werden dir helfen, ein positives Körperbild zu entwickeln und dich in deiner eigenen Haut wohlzufühlen. Je häufiger du die neuen Glaubenssätze für dich wiederholst, desto, schneller und auch nachhaltiger werden sie neue Überzeugungen in dir bilden.
Positive Affirmationen für mehr Körperliebe und Körperakzeptanz
- Jeder Teil meines Körpers strahlt Liebe und Annahme aus.
- Jeder Teil von mir ist wertvoll und verdient meine Wertschätzung.
- Liebe und Dankbarkeit umgeben meinen Körper in jeder Form.
- Mit jedem Atemzug akzeptiere und ehre ich meinen wunderschönen Körper.
- Mit leichten Schritten bewege ich mich in meinem geliebten Körper.
- In jeder Form finde ich Schönheit und Harmonie.
- Ich bin stolz auf meinen Körper und seine Fähigkeiten.
- Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.
- Ich bin dankbar für meinen Körper und seine Kraft.
- Ich behandle mich immer mit Sorgfalt und Respekt.
- Mein Körper ist Ausdruck meiner Einzigartigkeit und Schönheit.
- Ich liebe jeden Zentimeter meines Körpers.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was genau ist Body Positivity?
In den Sechzigerjahren entstand die Body-Positivity-Bewegung. Damals kämpften Aktivisten dafür, dass insbesondere fettleibige Menschen nicht länger aufgrund ihres Körpers diskriminiert wurden. Die Bewegung vertrat die Auffassung, dass jeder Mensch unabhängig von seiner Figur den gleichen Respekt verdient. Sie wollte erreichen, dass sich in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Werbung etwas änderte. Dort waren Übergewichtige oft Opfer von Ausgrenzung oder negativer Darstellung. Kritisiert wurde auch die Medizin, die Übergewicht immer als Gesundheitsrisiko darstellte oder ein hohes Gewicht mit mangelnder Hygiene und Disziplin in Verbindung brachte.
Die Leute kämpften für ein besseres Leben von Menschen, die nicht dem gesellschaftlichen Schönheitsideal entsprachen. Das ist auch heute noch ihre Aufgabe. Denn wer sich selbst als unattraktiv empfindet und ständig mit dem eigenen Körper hadert, der leidet auch psychisch darunter. Durch Körperbewusstsein können negative Gedanken abgebaut und eine neue Zufriedenheit mit sich selbst und dem eigenen Körper erreicht werden. Dabei spielt es keine Rolle, wie das Schönheitsideal in der Gesellschaft aussieht.
Die Vorteile von Körperakzeptanz
Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Wahrnehmung des eigenen Körpers eine wichtige Rolle für die physische und psychische Gesundheit spielt. Wenn du dich in der Körperwahrnehmung übst, kannst du zum Beispiel feststellen, dass
- du deinem Körper weniger negativ und ängstlich gegenüberstehst, weil du dich nur darauf konzentrierst, deinen Körper wahrzunehmen und zu spüren,
- du mehr Freude und Frieden empfindest, wenn du deinem Körper statt deinen Zweifeln zuhörst,
- du besser in der Lage bist, auf die Bedürfnisse deines Körpers zu reagieren,
- du anfängst, dich selbst mehr und mehr zu akzeptieren. Denn Körperwahrnehmung bedeutet, dass du deinen Körper und seine Aktivitäten passiv beobachtest, ohne ihn als „attraktiv“, „unattraktiv“, „dick“ oder „dünn“ zu bewerten.
Was ist Body Neutrality?
Neutralität gegenüber dem eigenen Körper ist das Ziel von Body Neutrality. Der eigene Körper ist weder gut noch schlecht, er ist einfach da. Das Konzept der Body Neutrality lenkt den Fokus weg vom Körper als Wert. Der Körper wird damit der Diskussion um Schönheits- und Gesundheitsideale entzogen. Dein Körper ist keine Dekoration und niemand soll ihn als schön empfinden oder lieben, nicht einmal du selbst. Bei der Körperneutralität wird er als Träger, als neutrale Hülle gesehen. Und nichts anderes.
Die Vorteile von Body Neutrality
Körperneutralität ist eine realistische Annäherung an die Akzeptanz des Körpers. Sie lenkt die Aufmerksamkeit von der äußeren Erscheinung ab. Dadurch können sich die Menschen auf andere Aspekte ihres Lebens konzentrieren, die unabhängig von ihrem Aussehen wertvoll sind. Durch die Körperneutralität wird die Akzeptanz und der Respekt gegenüber dem eigenen Körper gefördert, unabhängig von seiner Form. Dies kann, indem die Aufmerksamkeit auf die vielen biologischen und beeindruckenden Fähigkeiten des Körpers gelenkt wird, dazu beitragen, eine gesündere Beziehung zum Körper aufzubauen.
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4 Schritte, um Körperakzeptanz zu lernen
Das eigene Selbstbild entscheidet darüber, ob du in Frieden mit deinem Körper lebst. Wer seinen Körper schön findet, hat mehr Selbstfürsorge für sich übrig und schafft es leichter, sich zu akzeptieren und zu lieben. Körperbildstörungen verzerren das eigene Körperbild und verhindern positive Auswirkungen. Ein negatives Körperbild entsteht und du beginnst, dich hässlich zu finden. Darum wird es Zeit, Körperakzeptanz zu lernen, denn du bist genau richtig und wunderschön, so wie du bist.
1. Schritt: Räum dein soziales Netzwerk auf.
Was wir konsumieren, bestimmt unsere Wirklichkeit. Wenig positiv in Bezug auf den Körper sind jedoch die Medien, die uns täglich umgeben. In ihnen wird nur ein Schönheitsideal vermittelt: jung, schlank, makellos und weiß. Das Problem hierbei ist: Je öfter wir etwas sehen, desto normaler finden wir es – auch wenn es weder der Norm noch der Realität entspricht.
Aber gerade in den sozialen Medien hast du eine große Macht: Du hast die Möglichkeit, das Aussehen deines Feeds selbst zu bestimmen. Folge deshalb body-positiven Frauen, die einen ähnlichen Körper haben wie du und trotzdem glücklich, zufrieden und erfolgreich sind. Entfolge allen Menschen und Medien, die dir suggerieren, dass du, so wie du bist, nicht in Ordnung bist – denn es handelt sich hierbei schlicht und einfach um ein Trugbild.
Setze dich auch kritisch mit anderen Medien auseinander, die du konsumierst, wie zum Beispiel Zeitschriften, Bücher und Fernsehsendungen. Welche Gefühle werden dir dadurch vermittelt? Welchen Mehrwert haben sie für dich? Was ist der Sinn eines Modemagazins, in dem keine Kleidung gezeigt wird, die in deiner Größe erhältlich ist? Wie viel Bodyshaming steckt in beliebten Fernsehformaten?
2. Schritt: Verlerne, zu bewerten und zu vergleichen.
Das Bewerten und Vergleichen kann dich unglücklich machen, weil du dich regelmäßig selbst beschämst. Vor anderen und vor dir selbst. In unserer Gesellschaft, in der ständig abgegrenzt und abgewertet wird, ist das Bewerten und Vergleichen leider ein fester Bestandteil. Du hast also nie gelernt, andere und dich selbst zu akzeptieren.
Beide Haltungen sind aber der eigentliche Grund, warum du dich selbst hasst. Beim Vergleichen bist du immer der Verlierer, vor allem wenn dein Selbstwertgefühl schon am Boden ist. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen, wenn du versuchst, dein ganzes Leben – mit deiner inneren und äußeren Welt – mit einem Ausschnitt aus dem Leben eines anderen Menschen zu vergleichen.
3. Schritt: Prüfe deine Glaubenssätze.
Es ist ein Irrglaube, dass nur dünne Menschen glücklich sein können. Ebenso gibt es den Glaubenssatz, dass alle Dicken ungesund sind, keine Partner finden, unsportlich, hässlich, faul und undiszipliniert sind … und selbst Schuld daran sind, dass sie dick sind.
Es sind Überzeugungen, die im Unterbewusstsein der Gesellschaft verankert sind. Das Problem ist, dass sie falsch sind. Die meisten dieser Glaubenssätze sind mittlerweile sogar wissenschaftlich widerlegt. Viele Überzeugungen zum Thema Übergewicht sind nicht nur falsch, sondern basieren auch auf der irrtümlichen Annahme, dass das Aussehen eines Menschen etwas über seine Gesundheit aussagt. Dass sich daraus Rückschlüsse auf seinen Gesundheitszustand, seine Intelligenz oder seinen Wert ziehen lassen. Und das hat gravierende Konsequenzen. Bei Body Positivity wird davon ausgegangen, dass jeder Körper wertvoll ist. Durch das Erkennen, Hinterfragen und Auflösen deiner falschen Glaubenssätze begibst du dich auf die Reise zu Body Positivity und Selbstliebe. Du beginnst, deinen Körper wertzuschätzen.
4. Schritt: Unterstütze dich selbst mit Positivität.
Eine positivere Einstellung zu gewinnen, kann dauern. Die vielen Jahre, in denen du versucht hast, einem Körperideal zu entsprechen, haben natürlich etliche Spuren hinterlassen – und zwar negative. Diese gilt es jetzt erst einmal zu vernichten. Ein positives Selbstbild muss her. Vielen hilft es, wenn sie sich auf sich selbst konzentrieren und den Fokus auf ihr Inneres lenken.
Gehe raus in die Natur, mache Achtsamkeitsübungen und meditiere. Auch das hilft dir dabei, eine gesündere Beziehung zu deinem Körper aufzubauen.
Hierfür möchte ich dir gern 5 Affirmationen mit auf den Weg geben, die dir dabei helfen, deinen Körper so zu lieben, wie er ist.
- Ich akzeptiere meinen Körper, wie er ist, und erkenne seine Schönheit, denn sie ist einzigartig.
- Ich entscheide mich dazu, meinen Körper so zu lieben, wie er ist.
- Mein Wert wird nicht durch mein Gewicht und meine Kleidergröße bestimmt. Mein Wert wird durch meine Persönlichkeit definiert.
- Es ist vollkommen okay, wenn ich nicht alles an meinem Körper schön finde, ich liebe ihn trotzdem.
- Mein Körper erlaubt es mir, mein Leben zu leben.
Diese oder andere Affirmationen kannst du für dich nutzen, um dich selbst mit Positivität aufzuladen. Du kannst sie morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen aufsagen.
Die Gefahr lauert in Social Media
Erfolg in den sozialen Medien wird häufig mit einzigartigen Orten, teurer Kleidung, makellosen Körpern und einer immer glücklichen und zufriedenen Haltung in Verbindung gebracht. Das perfekte Leben wird insbesondere von professionellen Influencern häufig auf ihren Kanälen präsentiert. Dies stimmt jedoch nur in den seltensten Fällen mit der Realität überein. Selbst enge Freunde teilen in sozialen Medien eher schöne und glückliche Momente als Verletzlichkeit und Traurigkeit.
Durch gestellte Alltagssituationen und stark bearbeitete Bilder wird in sozialen Netzwerken wenig Authentizität vermittelt. Hilfsmittel wie Photoshop und Fotofilter können unter anderem eine schmalere Nase, volle Lippen oder schärfere Konturen im Gesicht erzeugen. Der Vergleich des eigenen Lebens und Körpers mit der dargestellten perfekten Welt geschieht meist unbewusst. Als Reaktion darauf werden oft utopische Ziele gesetzt, die teilweise schwer erreichbar sind. Doch genau dieser scheinbar automatische Mechanismus macht die Social-Media-Scheinwelt so gefährlich.
Schnell wird das eigene Leben weniger wert, der eigene Körper hässlich, das eigene Selbstbild unattraktiv und die Selbstwahrnehmung negativ. Durch ständiges Vergleichen können schnell Selbstzweifel entstehen, die oft in Selbsthass enden. Mögliche Folgen sind Depressionen, Essstörungen und selbstverletzendes Verhalten, um nur einige zu nennen. Laut einer ExpressVPN-Studie zur Social-Media-Nutzung der Generation Z gaben 93 % der Befragten an, dass Social-Media-Plattformen ihr Selbstwertgefühl und Selbstbild negativ beeinflussen.
Vielleicht denkst du jetzt, wir sind vom eigentlichen Thema abgekommen, doch das sind wir nicht. Social Media hat mittlerweile den größten Einfluss darauf, ob wir uns akzeptieren und schön finden oder eben nicht.
5 Tipps, die dich vor einer Körperbildstörung schützen können
1. Tipp: Traue dieser Scheinwelt nicht.
Sei dir im Klaren darüber, dass Social-Media-Plattformen oft eine Scheinwelt darstellen. Eine vermeintlich perfekte Glitzerwelt wird durch starke Bildbearbeitung und inszenierte Situationen geschaffen. Die Inszenierungen zeigen jedoch nur eine Fassade und spiegeln nicht die Realität wider.
Hinterfrage die Posts, Bilder und Geschichten immer kritisch und frage dich, ob das, was du siehst, auch wirklich der Realität entspricht.
2. Tipp: Akzeptiere dich für das, was du bist.
Nimm dir Zeit zum Beobachten und Hinterfragen deiner Gedanken. Denk darüber nach, ob deine Selbstzweifel berechtigt sind oder ob du sie dir nur einredest. Verändere nichts, wenn du dich in deinem Körper und in deinem Leben wohlfühlst.
Akzeptiere dich so, wie du bist, und vergleiche dich nicht mit unrealistischen Schönheitsidealen.
So wie du bist, bist du genau richtig!
3. Tipp: Fokussiere dich auf das reale Leben.
Soziale Netzwerke bieten die Chance eines schnellen und einfachen Austauschs. Die reale Interaktion zwischen Menschen kann die Kommunikation über Social Media jedoch nicht ersetzen. Das gemeinsame Berühren, Anschauen und Lachen stärkt unsere Psyche und sollte nicht vernachlässigt werden. Triff dich mal wieder mit deinen Freunden und erlebt einen lustigen Real-Life-Day.
4. Tipp: Folge nur echten Menschen.
Wenn du bei bestimmten Nutzern oder Kanälen ein negatives Gefühl bekommst, solltest du darüber nachdenken, diesen zu entfolgen. Stattdessen solltest du dich mit Inhalten beschäftigen, die dir guttun, die dir Kraft und Inspiration geben. Es gibt mittlerweile Bewegungen, die sich gezielt gegen die Verzerrung der Realität und für mehr Authentizität in den sozialen Medien einsetzen. Dabei zeigen sich einige Influencer authentisch und sprechen ehrlich über ihre Probleme.
5. Tipp: Betreibe Digital Detox.
Lege eine Pause ein, wenn du merkst, dass dein Selbstwertgefühl unter der Nutzung sozialer Netzwerke leidet. Versuche, eine Zeit lang ganz auf soziale Netzwerke zu verzichten oder die Nutzungsdauer zu reduzieren.
Das ist einfach umzusetzen und kontrollierbar mithilfe von Apps. Mit diesen ist es möglich, gezielt einzelne Funktionen für einen bestimmten Zeitraum zu sperren und so die Nutzungsdauer der Apps deutlich zu reduzieren.
Häufige Fragen zum Thema „Körperakzeptanz“
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Was heißt Body Positivity?
Grundsätzlich geht es bei dem Konzept der Body Positivity darum, jedem Körper – unabhängig von seinem Aussehen – mit Respekt zu begegnen. Das beinhaltet auch den eigenen Körper. Denn wie jemand aussieht oder wie sein Körper geformt ist, sagt nichts über seinen Charakter aus.
Was sind Körperwahrnehmungsübungen?
Durch verschiedene Techniken und Übungen kann die Körperwahrnehmung verbessert werden. Entspannungstechniken wie autogenes Training, Achtsamkeitsübungen oder progressive Muskelrelaxation sowie Dehn- und Streckübungen, Yoga und meditative Bewegungsformen wie Taijiquan und Qigong bieten sich an.
Wie fängt man an, seinen Körper zu lieben?
Unabhängig von der Meinung anderer: Liebe dich selbst. Sage es dir immer wieder. Stell dich vor den Spiegel und liebe dich selbst. Bewundere deine Rundungen, deine Cellulite, deine Narben, deine Körperbehaarung, einfach alles. Akzeptiere alles so, wie es ist, und versuche, es als schön wahrzunehmen.
Fazit: Akzeptiere und liebe dich selbst für ein glücklicheres Leben
Die Meinung deinem Körper gegenüber hat große Macht. Sie entscheidet, ob du dich gut fühlst oder Bodyshaming betreibst. Doch wusstest du, dass es überhaupt nicht gerechtfertigt ist, deinen Körper und dich selbst zu kritisieren?
Auch wenn wir von außen das Gefühl vermittelt bekommen, dass unsere Körpertypen nicht „normal” wären, hat das keinen Einfluss auf uns. Wir sind richtig und schön, so wie wir sind. Also lass dich nicht von Instagram-Posts beeinflussen, die zu 99 % ohnehin nur Fake sind. Nimm dich und deinen Körper richtig wahr, befolge meine 4 Schritte und du wirst erkennen, wie schön und einzigartig du bist. Außerdem: Nicht dein Körper entscheidet darüber, wer du bist, sondern deine Persönlichkeit. Und das ist auch richtig so.