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Ohne Motivation geht gar nichts. Doch auf Dauer helfen auch Fleiß, Disziplin und Pflichtgefühl nicht weiter, wenn die Motivation einen verlässt. Nur sie ist in der Lage, in uns die Bereitschaft hervorzurufen, uns anzustrengen oder auch einmal Umwege zu gehen, um ein Ziel zu erreichen. Es gibt verschiedene Beweggründe, die uns einen Anreiz geben und uns antreiben: Macht, Geld, Anerkennung, Spaß, Lust und vieles mehr.
Doch was ist zu tun, wenn die Motivation schwindet? Diese Frage werde ich dir beantworten. Ebenso werde ich dir etwas über Motivation verraten, was du vermutlich bisher nicht gewusst hast. Mit meinen 7 Tipps, die ich dir mit auf den Weg gebe, wirst du es schaffen, dich wieder zu motivieren und auf Dauer deine Motivation zu steigern.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 106
13 positiven Affirmationen für mehr Motivation
Die Affirmationen in dieser Podcast-Folge haben das Ziel, deine innere Antriebskraft zu stärken und dich dabei zu unterstützen, motivierter zu sein. Sie werden dir helfen, eine positive Einstellung zu bewahren und dich auf deine Ziele zu fokussieren.
Affirmation Title
- Ich bin voller Energie und Begeisterung für meine Ziele.
- Ich finde Freude und Sinn in dem, was ich tue.
- Jeden Tag entdecke ich neue Wege, um meine Motivation zu steigern.
- Jeder Schritt, den ich mache, bringt mich meinem Ziel näher.
- Meine Motivation fließt mühelos und bringt Erfolg und Zufriedenheit in mein Leben.
- Mit jedem Tag wächst meine Motivation und mein Wunsch nach Erfolg.
- Mein Antrieb, alle meine Ziele zu erreichen, nimmt zu.
- Meine Motivation steigt von Tag zu Tag.
- Jede Aufgabe gibt mir ein Gefühl der Erfüllung.
- Mein Selbstvertrauen wächst mit jedem Schritt.
- Ich nutze meine Zeit sinnvoll und effizient.
- Ich gehe kraftvoll und konzentriert auf meine Ziele zu.
- Ich bin voll unbegrenzter Energie und Motivation.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Motivation“?
Der Begriff „Motivation“ kommt vom lateinischen Wort „motus“, was auf Deutsch „Bewegung“ heißt. Wissenschaftlich erklärt versteht man unter Motivation die Gesamtheit aller Beweggründe, also Motive, warum ein Mensch das tut, was er tut, vermeidet oder fortführt. Diese Motivatoren bestimmen das gesamte Streben nach Zielen. Motivation kann dabei unterschiedliche Bedürfnisse befriedigen, immerhin verfolgt jeder Mensch andere Ziele. Sie ist bei all unseren Handlungen im Spiel. In den meisten Fällen jedoch unbewusst.
In der Psychologie wird das Thema Motivation wie folgt aufgegriffen: Es handelt sich hierbei um einen energetischen und emotionalen Prozess, der ein ganz bestimmtes Verhalten in Gang setzt, beibehält oder stoppt.
Arten der Motivation
In der Wissenschaft wird Motivation in zwei wesentliche Beweggründe unterteilt: innere und äußere Motivation. Genauer gesagt die intrinsische Motivation bzw. die extrinsische Motivation. Was die intrinsische und die extrinsische Motivation bedeuten, erkläre ich dir jetzt:
- Intrinsische Motivation
Die intrinsische Motivation ist die wichtigste und intensivste Form der Motivation. Die Quellen finden sich in uns selbst und benötigen keinen äußeren Anreiz wie Belohnung oder Geld. Wir erhalten den Antrieb, weil wir Spaß und Lust an einer Tätigkeit haben, die wir als besonders sinnvoll empfinden.
- Extrinsische Motivation
Diese Art der Motivation hingegen kommt von außen, genauer gesagt aus äußeren Einflüssen und Reizen. Hierbei haben weder Lust noch Leidenschaft oder Überzeugung Einfluss auf die Motivation, sondern wir werden motiviert von Gegenleistungen, die wir erhalten. Die Quellen dafür sind in der Regel finanziell oder materiell. Allerdings können die Motivationsfaktoren auch immaterieller Natur sein und Macht, Status oder Ruhm bedeuten.
Um unsere Ziele erreichen zu können, benötigen wir zur Motivation noch folgende Faktoren:
- Entschlossenheit
- Willenskraft (Volition)
- Durchhaltevermögen
Was Menschen am meisten motiviert
Viele denken, dass die intrinsische und extrinsische Motivation einander ausspielen. Das ist aber falsch. Beide Motivationsarten können gleichzeitig wirken und dann natürlich besonders stark antreiben. Allerdings besteht hier auch eine Gefahr – denn die äußere Motivation kann die innere vollkommen ersetzen.
Dazu ein kleines Beispiel: Du machst dein Hobby zum Beruf und Spaß und Lust werden plötzlich zu Arbeit und Pflicht. Natürlich bekommst du jetzt zwar Geld für das, was du tust, aber deine Bezahlung ist auch an Erwartungen geknüpft. Du übst dein Hobby nicht mehr nur aus, weil du es gern machst, sondern weil du damit jetzt deinen Lebensunterhalt verdienen musst. Das Hobby wird also zur Pflicht.
Das Problem der extrinsischen Motivation
Eines Tages wird die extrinsische Motivation, also die äußere Motivation, ihren Dienst versagen. Spätestens dann, wenn die äußeren Anreize verschwinden. Ein Mensch kann sich nicht zu etwas antreiben, wozu er innerlich nicht motiviert ist. Sonst müsste man wie bei einem Suchtverhalten stetig die Dosis, in diesem Fall also Geld oder Status, steigern, damit eine Wirkung eintritt.
Der Schlüssel zu einer wahren und vor allem anhaltenden Motivation liegt hauptsächlich in dir selbst und in der Fähigkeit, dich selbst anzutreiben und dir selbst ausreichend Antriebskraft zu schenken.
Positive Impulse für deine Motivation
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So kannst du Motivation erzeugen
Motivation für etwas Neues zu bekommen, hängt immer mit den Bedürfnissen zusammen. Du hast etwas, was dich antreibt, das für die Selbstmotivation verantwortlich ist, immerhin möchtest du dein Ziel erreichen. Doch du solltest dich zunächst fragen, was genau dein Antrieb ist. Dabei können dir folgende Fragen helfen:
- Was motiviert mich besonders stark? Was demotiviert mich?
- Warum habe ich in einer bestimmten Situation auf eine bestimmte Art und Weise reagiert und gehandelt? Welche Motivation steckte dahinter?
- Welches Ziel möchte ich unbedingt erreichen? Welche Ergebnisse konnten mich in der Vergangenheit glücklich machen?
Zudem solltest du dir bewusst sein, in welche Richtung du dich bewegen möchtest. Wie schon erwähnt steckt hinter dem Wort „Motivation“ das lateinische Verb „motus“, was auf Deutsch „bewegen“ heißt. Hierbei werden in den Motivationstheorien zwei grundsätzliche Richtungen unterschieden:
- Hin-zu-Motivation
Hierbei geht es um etwas, was du erreichen möchtest. Das Idealgewicht oder auch eine Führungsposition. Kurz gesagt: Du möchtest etwas erreichen, das du bis jetzt nicht hast. In der Regel hast du einen Plan, wie du an das gewünschte Ziel kommen kannst. Dabei ist entscheidend, dass du es genau kennst. Denn dieses wird dein Motivator.
- Weg-von-Motivation
Hier geht es eher um eine Flucht aus einer ganz bestimmten Situation. Es kann sich um eine krankmachende, toxische Beziehung handeln oder um einen unzufriedenstellenden Arbeitsplatz. Eine bestehende Situation sollte in jedem Fall geändert werden und genau darin liegt die Motivation.
Wie schon erwähnt, ist es bedeutungsvoll, dass du die Richtung, in die du dich bewegst, erkennst. Auch das Warum solltest du kennen.
7 Tipps, um dich selbst zu motivieren
Bisher haben wir feststellen können, was Motivation ist und warum sie so wichtig ist. Doch wie lässt sich das Motivieren in die Praxis umsetzen? Diese bedeutende Frage möchte ich dir mit meinen 7 Tipps, die ich dir mit auf den Weg gebe, beantworten.
Diese Tipps kannst du auf viele unterschiedliche Bereiche übertragen, sei es im Privatleben, beim Erreichen von sportlichen Zielen oder am Arbeitsplatz.
1. Was ist dein Antrieb? Was sind deine Ziele?
Motivation ist immer zielgerichtet. Um deinen Antrieb steigern zu können, ist es essenziell, deinen Motivator zu kennen. Welches Ziel liegt deiner Motivation zugrunde? Alle Tipps haben keine positive Auswirkung, wenn du dein Ziel nicht kennst. Finde heraus, was du wirklich willst: im Job, im Leben, in der Beziehung. Sobald du herausgefunden hast, warum und wofür du etwas angefangen hast, wird dich das sofort noch mehr anspornen. Die ursprüngliche Motivation ist schließlich nicht ausgelöscht.
Überlege dir auch, welche Motivationsquellen du in der Vergangenheit gehabt hast. In welchen Situationen warst du besonders motiviert? Hinterfrage auch, ob dein Antrieb intrinsisch oder extrinsisch ist. Bist du dir darüber im Klaren, kannst du richtig handeln und darüber hinaus die Intensität der Motivation steigern.
2. Motivatoren erkennen
Reflektiere, was dich antreibt. Jeder Mensch hat Trigger, auf die er besonders anspricht. Dies kann in materiellen Anreizen stecken, wie Geld oder Anerkennung. Aber auch in inneren Anreizen, wie Selbstverwirklichung und Erfolg. Hierbei ist entscheidend, dass du dir eine Umgebung schaffst, die deinen Eifer antreibt.
3. Demotivatoren ausschalten
Es gibt Rückschläge und Hindernisse, die dich demotivieren. Das ist leider nicht zu verleugnen. Es reicht nun mal bedauerlicherweise nicht aus, sich ein paar Affirmationen aufzusagen oder sich ein motivierendes Umfeld zu schaffen. Ebenfalls ist es nicht ausreichend, seine Ziele zu definieren und dann zu hoffen, dass alles von allein klappt. Du musst erkennen, was dir im Wege steht. Was hindert dich daran, deine Ziele motiviert zu erreichen? Solltest du deine Demotivatoren kennen, kannst du versuchen, diese auszuschalten oder zumindest zu umgehen.
Den größten Demotivator wirst du aber aller Wahrscheinlichkeit nach in dir selbst finden. Versuche, dich stattdessen mehr zu motivieren, als zu demotivieren. Letzteres wird dich ohnehin nicht weiterbringen. Du kannst dir positive Affirmationen aufsagen, wie zum Beispiel: „Ich erreiche mein Ziel voll motiviert und werde dann noch glücklicher sein.“
4. Deadlines und Meilensteine realistisch setzen
Zeitdruck kann, solange es sich um ein gesundes Maß handelt, die Produktivität sogar steigern und somit als Motivator dienen. Solltest du dir hingegen überhaupt keinen Zeitrahmen zur Erreichung deiner Ziele setzen, kann es sein, dass du beginnst, alles zu verschieben. Die Bestrafungen werden Demotivation und das Nichterreichen deiner Ziele sein.
Darum ist es wichtig, dass du dir Fristen setzt. Aber diese sollten natürlich realistisch sein. Damit steigerst du den inneren Antrieb, erzeugst Motivation und vermeidest Demotivation. Besonders im Sport hilft es, über realistische Deadlines für deine Ziele zu sprechen, um einen hilfreichen Trainingsplan zu erstellen, aber primär um Motivation zu entwickeln und zu behalten. Wenn es dein Ziel ist, in zwei Wochen die Größe deines Bizeps zu verdoppeln, ist das kein realistisches Ziel.
Große und schier unerreichbare Ziele solltest du mithilfe von Meilensteinen definieren. Rom wurde auch nicht an einem einzigen Tag erbaut. Und große Ziele können eben nicht auf einmal erreicht und realisiert werden. Die Gefahr einer Demotivation ist äußerst groß, wenn du dir keine Zwischenziele steckst. Teile große konkrete Ziele in kleinere auf, das motiviert dich, immer weiterzumachen. Deine Ziele werden Stück für Stück näher kommen und bis zum Erreichen des größten hast du immer wieder kleine Erfolge zu feiern.
5. Die Einstellung machts
Zu Beginn möchte ich dir ein kleines Beispiel nennen, um zu verdeutlichen, wie wichtig die Einstellung ist, um deine Ziele zu erreichen.
Zwei getrennten Gruppen von Schülern wurde der exakt gleiche Test vorgelegt. Der einen Gruppe wurde aber gesagt, dass es sich hierbei um einen kaum tragbaren und kaum zu bestehenden Test handle. Der zweiten Gruppe hingegen wurde gesagt, der Test sei ganz einfach und gut zu bestehen. Die Ergebnisse waren äußerst aufschlussreich: Die erste Gruppe schnitt deutlich schlechter ab als die zweite.
Daran kannst du sehen, wie wichtig die Einstellung ist, wenn du Ziele erreichen oder neue Aufgaben meistern möchtest. Wenn du dir schon am Anfang sicher bist, dass du es ohnehin nicht schaffst, wirst du es auch nicht meistern. Du wirst dich nicht nur demotivieren, sondern das Ziel aufgeben. Gehst du aber voller Überzeugung, das Ziel zu erreichen, an deine Aufgabe, wirst du motiviert sein und sie auch schaffen. Deine Einstellung hat einen maßgeblichen Einfluss auf deine innere Motivation.
Geh also immer mit einer positiven Einstellung an eine Aufgabe und Herausforderung heran. Dadurch kann sich eine Motivation entwickeln, von der du geglaubt hast, sie würde nicht existieren. Antrieb macht mutig und kann dich Ziele erreichen lassen. Im Falle eines Scheiterns hast du es wenigstens versucht. Schlimmeres kann kaum geschehen.
6. Schaffe Routine
Egal ob im Berufsleben oder im Sport: Routine erleichtert das Leben enorm. Sie kann aber noch mehr. Sie kann eine Motivationslücke überbrücken. Ich gebe gern zu: Routine ist alles andere als ein Motivationskick. Doch sie gibt dir Sicherheit. Motivation in Form von Routine kann dir in Momenten der Demotivation sogar helfen, weiterhin deine Ziele zu verfolgen, denn dann funktionierst du einfach und handelst aus Gewohnheit heraus zielführend. Die Handgriffe sitzen, du kannst dich voll und ganz auf dich verlassen und kommst deinem Ziel näher.
Besonders in der Mitarbeitermotivation hat die Motivationsforschung herausgefunden, dass die Routine sogar vor einer übereilten Kündigung schützen kann. In einer demotivierenden Phase gehst du deiner Arbeit nach, bis du wieder einen Motivationskick bekommst. Dass dieser Antrieb nicht dauerhaft ist, sollte dir klar sein, darum ist es auch so wichtig, dass du dich wieder und wieder motivierst, egal ob es um eine Beförderung geht oder einfach darum, dass du Lob und Anerkennung erhalten möchtest.
7. Gönn dir etwas
Sicherlich wird die intrinsische Motivation als deutlich nachhaltiger eingestuft als die extrinsische. Doch auch diese Art der Motivation kann sehr hilfreich sein, die innere Motivation zu behalten. Lege dir Zwischenziele fest, nach deren Erreichen du dich selbst mit etwas Schönem belohnst. Musst du etwa noch hundert Seiten für die Schule lesen, dann unterteile sie in mehrere Blöcke. Nach zwanzig Seiten gönnst du dir eine Pause.
Mehr Motivation im Job
Es gibt wohl kaum einen Bereich im Leben, in dem Menschen unmotivierter sind als den der Arbeit. Das kann sich auf einen einzelnen Mitarbeiter beziehen oder aber auf eine ganze Abteilung. Viele Arbeitnehmer stehen morgens auf und quälen sich in die Arbeit. Sie sehnen sich das Wochenende schon montags herbei und können Kollegen und Kolleginnen schon lange nicht mehr ertragen.
Doch woran liegt das? Diesen Menschen fehlt leider oft einfach nur die Motivation oder ein gewisses Maß an Leidensdruck, etwas daran zu ändern, und zwar SELBST. Das Problem sind meist nicht die Führungskräfte in Unternehmen, sondern die Arbeitnehmer selbst. Du kannst nicht erwarten, dass dich ein anderer anspornt, wenn du es selbst nicht tun willst. Kein Chef der Welt kann dich motivieren, wenn du deinen Job hasst. Nur du kannst das ändern.
Fühlst du dich im Beruf demotiviert und unglücklich, dann solltest du dir folgende Fragen stellen:
- Was hat dich dazu bewogen, diesen Job zu wählen?
- Was machst du gern bei der Arbeit? Machst du überhaupt etwas gern?
- Ist dieser Job ausschließlich eine Einnahmequelle oder magst du ihn?
- Was würdest du gern beruflich verändern?
Häufige Fragen zum Thema Motivation
Was ist die stärkste Motivation?
Die stärkste Motivation ist die intrinsische Motivation. Die, die aus dem Inneren kommt. Du tust etwas, weil es dir Spaß, Lust und Freude bringt.
Was stört die Motivation?
Gründe, warum du dich demotiviert fühlst, können folgende sein: fehlendes Wissen über die Ziele und persönliche Bedürfnisse, die nicht befriedigt werden, eintönige Aufgaben, der falsche Job.
Warum kommt man morgens schlecht aus dem Bett?
Dass du morgens schlecht aus dem Bett kommst oder einfach nicht aufstehen möchtest, hat nicht nur etwas mit Müdigkeit zu tun, sondern auch mit der Tatsache, dass du völlig unmotiviert bist. Motivierte Menschen stehen gern auf, sie kennen ihre Lebensmotive und wissen, wie sie ihre Ziele erreichen können – sie sind motiviert.
Fazit – Motivation heißt: Ziele erreichen
Nutze meine Tipps immer und immer wieder, erinnere dich an deine Ziele und gönn dir zwischendurch auch mal etwas Schönes. Du wirst sehen, wie schnell, einfach und vor allem motiviert du deinen Zielen näher kommst.