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Wer kennt es nicht? Eine Lüge, ein Betrug oder auch banalere Dinge beeinträchtigen das Vertrauen. Vielleicht bist du gerade in genau so einer Situation und fragst dich, wie es möglich sein soll, nach einem Vertrauensbruch oder einer Enttäuschung, wieder Vertrauen zu jemandem aufzubauen.
Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Grundvertrauen, dem Vertrauen in eine Beziehung und in Menschen allgemein. Ich möchte dir meine 8 Tipps verraten, die dir dabei helfen, dieses wieder aufzubauen, wenn es einmal zerstört worden ist.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 76
17 positive Affirmationen für mehr Vertrauen
Mit den Affirmationen aus dieser Folge möchte ich dich unterstützen, dein Bewusstsein für die Energie von Vertrauen zu öffnen. Sie werden dir helfen, mehr Vertrauen in dich selbst und andere zu haben und den Mut aufzubringen, dich anderen Menschen zu öffnen. Lass uns jetzt gemeinsam beginnen, endlich wieder zu vertrauen.
Positive Affirmation, um wieder zu vertrauen und Vertrauen aufzubauen
- Ich öffne mich für die Liebe und Unterstützung anderer.
- Ich vertraue meiner Intuition und meiner inneren Weisheit.
- Ich gebe anderen die Chance, mein Vertrauen zu verdienen.
- Ich glaube an das Gute und die Integrität der Menschen.
- Ich bin offen für neue Erfahrungen und Möglichkeiten.
- Ich vertraue darauf, dass ich immer unterstützt werde.
- Ich baue Vertrauen auf und öffne mich für neue Beziehungen.
- Ich öffne mein Herz und lasse Liebe und positive Energie fließen.
- Ich bin offen für positive Beziehungen und starke Bindungen.
- Mein Vertrauen wächst, wenn ich mich anderen Menschen öffne.
- Mein Herz ist bereit, sich zu öffnen und zu empfangen.
- Ich vertraue meiner Intuition, gesunde Beziehungen zu erkennen.
- Das Universum hilft mir, Vertrauen aufzubauen und mich zu öffnen.
- Ich bin mutig und bereit, mich auf andere einzulassen.
- Ich vertraue darauf, dass das Leben das Beste für mich bereithält.
- Ich bin bereit, mich verletzlich zu zeigen und mich anderen zu öffnen.
- Ich bleibe authentisch und handle immer im Einklang mit meinen Werten.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was steckt hinter dem Wort „Vertrauen“?
Vertrauen ist ein Verhalten, das erlernt wird. Es bedeutet, dass du dich auf jemanden voll und ganz verlassen kannst. Du glaubst einer Person, was sie tut und was sie sagt. Diese Person ist ehrlich zu dir, auch wenn die Wahrheit unangenehm für dich ist.
Für jede Beziehung ist Vertrauen die Grundlage, ganz gleich, ob es sich um eine Geschäftsbeziehung oder um eine Partnerschaft handelt. Wenn du jemandem dein Vertrauen schenkst, kannst du Aufgaben guten Gewissens abgeben und hast so mehr Energie und Zeit für deine persönlichen Angelegenheiten. Wie du also sehen kannst, ist Vertrauen im privaten sowie im Job essenziell.
Darum ist Vertrauen so wichtig
Ohne Vertrauen kann eine Beziehung nicht funktionieren. Vertrauen ist die Basis. Führst du eine Partnerschaft, in der du keinerlei Vertrauen in deinen Partner hast, wird es dich niemals vollends glücklich machen. Bei jedem Wort und jedem Schritt deines Partners würdest du dich zwangsläufig fragen, ob er ehrlich ist oder lügt. Eine vertrauensvolle Beziehung sieht anders aus.
Wurde dein Vertrauen enttäuscht, die Vertrauensbasis erschüttert, weil du beispielsweise belogen oder betrogen wurdest, wird es dir sicherlich schwerfallen, jemandem wieder Vertrauen zu schenken. Das wirst du besonders dann nachfühlen können, wenn du schon einmal enttäuscht worden bist. Vertrauen aufzubauen, nachdem man betrogen worden ist, ist ein schwieriger Schritt und dennoch unumgänglich, wenn du die Beziehung weiterführen möchtest.
Auch wenn du dich hintergangen fühlst, ist es kein Grund, die Flinte gleich ins Korn zu werfen. Denn auch nach einem Seitensprung kann man erneut Vertrauen aufbauen, wenn man es denn will.
Ich möchte dir dabei helfen und dir meine 8 Tipps verraten, wie du nach Enttäuschungen wieder ins Vertrauen kommen kannst.
So kommt es zu einem Vertrauensbruch
Es gibt viele unterschiedliche Situationen, die dazu führen, dass dein Vertrauen missbraucht wird. Etwa durch einen Seitensprung oder eine Affäre, Eifersucht oder andauernde Lügen. Das ist hart, besonders wenn du einer Person eigentlich glauben möchtest. Doch ein Vertrauensbruch kann auch entstehen, wenn unsensibles Kommunikationsverhalten an den Tag gelegt wird. Häufig entsteht dies durch Stress im Beruf oder sonstige Ausnahmesituationen.
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Meine 8 Tipps, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen
1. Tipp: Führe ein offenes Gespräch
Möchtest du einer Person wieder vertrauen, solltest du lernen, über deine emotionalen Verletzungen zu reden. Sehr viele Paare schrecken davor zurück, alte Konflikte noch einmal aufzukochen, denn sie haben die Erfahrung gemacht, dass ein klärendes Gespräch die Beziehung gefährden kann. Doch nur wenn ihr offen miteinander sprecht, können Konflikte aus dem Weg geräumt werden. Das offene Gespräch ist also ein wichtiger Punkt, um Vertrauen zu gewinnen.
2. Tipp: Probleme in einer Paartherapie thematisieren
Gerade beim Besprechen der alten Verletzungen kann es hilfreich sein, wenn eine dritte, neutrale Person dabei ist. Ein Paartherapeut kann euer Gespräch anleiten und Wutausbrüche oder weitere Kränkungen im Keim ersticken. Vielleicht klingt das alles leichter, als es ist. Doch eine Studie der Universität Oxford belegt, dass eine neutrale Person ein Fremdvertrauen auslöst, sodass dieser Paartherapeut oder die Paartherapeutin mit dem gewissen Taktgefühl dabei helfen kann, das Vertrauen in einer Beziehung wieder aufzubauen. Dabei geht es beim Besprechen der Themen nicht darum, ein Problem aus dem Weg zu räumen, sondern darum, eine Beziehung wieder aufzufrischen.
3. Tipp: Stärke dein Selbstbewusstsein
Damit du anderen vertrauen kannst, musst du dir erst selbst vertrauen können, darum sind Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein eine Grundvoraussetzung. Wenn du dich kennst, dich liebst und an deine eigenen Fähigkeiten glaubst, stärkt das deine Widerstandsfähigkeit enorm. Dies ist wiederum eine wichtige Eigenschaft, wenn es um den Umgang mit Krisensituationen geht. Um eine Beziehung führen und Vertrauen entstehen lassen zu können, musst du also erst einmal mehr Vertrauen in dich selbst bekommen.
4. Tipp: Offen sein und an der Beziehung arbeiten
Dieser Tipp lässt sich nur gemeinsam angehen. Fragt euch, ob euch etwas in der Beziehung gefehlt hat, das eine Affäre oder einen Seitensprung begünstigt hat? Gab es vielleicht zu wenig Aufmerksamkeit und Wertschätzung füreinander? Kannst du deinem Partner glauben, dass es ihm ehrlich leidtut? Offen zu sein nach einem Vertrauensbruch, das ist eine Klasse für sich, doch ist es unumgänglich. Versucht, gemeinsam Teufelskreise und Verhaltensmuster zu erkennen und sie zu durchbrechen. Auch wenn ihr euch dazu entscheiden solltet, die Beziehung zu beenden, ist es für die kommende Partnerschaft essenziell diese Dinge herauszufinden, damit nicht eine neue Negativspirale entsteht.
5. Tipp: Gib die Opferrolle auf
Du wurdest verletzt oder gar betrogen – klar, deine Gefühle sind wichtig, doch es ist genauso wichtig, dass du es dir nicht allzu bequem in der Opferrolle machst, denn auf dieser Basis ist weder eine neue noch die bestehende Partnerschaft möglich. Um aus der Opferrolle ausbrechen zu können, ist es entscheidend, dein Selbstwertgefühl zu stärken. Dabei können dir Affirmationen, Meditation, Binaurale Beats oder auch Silent Subliminals helfen. Wichtig ist, dass du im Inneren wieder stärker wirst. Das ist das A und O.
6. Tipp: Nimm dir Zeit
Nach einem Vertrauensbruch muss Vertrauen neu wachsen, das braucht Geduld und Zeit. Darum ist es wichtig, dass du dir selbst, aber auch deinem Partner die nötige Zeit dafür einräumst. Sicherheiten wird es im Leben oder in einer Beziehung niemals geben, doch habe Geduld mit dir und mit deinem Partner.
7. Tipp: Lass Gefühle zu
Wenn du echtes Vertrauen aufbauen möchtest, wirst du nicht darum herumkommen, deine Gefühle zuzulassen. Ganz egal, ob es wütende, liebevolle oder hasserfüllte Emotionen sind: Lasse sie zu und verstecke sie vor allem nicht. Vertrauen lässt sich nur dann aufbauen, wenn Gefühle ans Tageslicht kommen und angenommen werden. Von deinem Partner sowie von dir selbst. Schäme dich nicht, wenn du einmal weinst. Das ist dein persönlicher Freiraum, du darfst weinen, du bist schließlich verletzt. Für das Aufbauen des Vertrauens ist die Akzeptanz deines Partners eine wichtige Voraussetzung. Er sollte deine Gefühle annehmen und akzeptieren. Ebenso solltest du auch seine Gefühle annehmen und akzeptieren.
8. Tipp: Verantwortung übernehmen
Beim gegenseitigen Vertrauen geht es auch immer um gegenseitige Verantwortung. Tiefes Vertrauen entsteht nur dann, wenn beide sich ihrer Fehler bewusst sind. Ein Seitensprung kommt nicht einfach so zustande, eine Lüge hat auch immer einen Grund. Hinterfragt euch, wie es zu diesem Vertrauensbruch kommen konnte, und übernehmt beide die Verantwortung dafür. Vertrauen lässt sich nur schaffen, wenn Fehler erkannt und beseitigt werden. Nur so besteht die Möglichkeit, wieder Vertrauen in eine Beziehung zu bekommen.
5 Dinge, die du unterlassen solltest, wenn du Vertrauen aufbauen möchtest
Nun habe ich dir Tipps verraten, wie du Vertrauen wieder aufbauen kannst. Doch genauso wichtig sind die Dinge, die du dabei nicht tun solltest.
1. Don´t : Misstrauen oder Kontrollzwang
Das Gegenteil von Vertrauen ist Misstrauen. Es gibt nicht nur dem Menschen dir gegenüber ein schlechtes Gefühl, sondern ist auch der Grund dafür, dir gegenüber misstrauisch zu werden. Selbst die kleinste Spur von Misstrauen ist spürbar und kann die Beziehung zwischen zwei Menschen beeinträchtigen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Diesen Satz hast du bestimmt schon einmal gehört. Doch genau diesen Kontrollzwang solltest du hinter dir lassen.
2. Don´t: Konkurrenzdenken
Wenn du in deinen Mitmenschen ständig Konkurrenz siehst oder eifersüchtig bist, kannst du kein Vertrauen aufbauen. Denn dieses Denken schürt Misstrauen. Konkurrenzdenken ruft eine regelrechte Angst vor dem Vertrauen hervor.
3. Don´t: Nachtragend sein
Schenkst du einer Person dein Vertrauen und diese missbraucht es, wird es dir schwerfallen, erneut welches aufzubauen. Wenn beispielsweise eine jahrelange Freundschaft einen kleinen Vertrauensbruch erleidet, kann es passieren, dass diese zerbricht. Doch sei dir bewusst, dass jeder Mensch Fehler macht. Je nachdem, wie schwer der Vertrauensbruch ist, solltest du dir überlegen, ob diese kleine Enttäuschung es wert ist, eine Partnerschaft oder Freundschaft zu beenden.
4. Don´t: Vorschnelle Urteile fällen
Schon nach 20 Sekunden fällst du ein Urteil über eine Person? Klar, der erste Eindruck ist wichtig, aber du solltest dich nicht zu sehr darauf versteifen. Was sich tatsächlich hinter der Fassade verbirgt, wirst du erst dann kennenlernen, wenn du einem Menschen eine echte Chance dazu gibst. Möchtest du, dass die andere Person dir vertraut, dann solltest du auch ihr vertrauen.
5. Don´t: Misstrauen schenken
Wenn es ums Vertrauen geht, ist es nicht falsch, eine kleine Vorauswahl zu treffen, wem du dein Vertrauen schenken willst und wem nicht. Allerdings sollte es so sein, dass die Person, der du vertraust, im Gegenzug auch dir vertraut. Das Risiko, sich angreifbar zu machen, sollte immer für euch beide gelten.
Vertrauen aufbauen – Die häufigsten Fragen
Wie entstehen Vertrauensprobleme?
Laut Experten kommen Vertrauensprobleme daher, dass eine Person eine Ablehnung erlebt hat. Eine zerbrochene Freundschaft, eine Trennung oder Mobbing führen dazu, dass wir Mitmenschen gegenüber nicht mehr ganz so wohlwollend entgegentreten.
Wie wird Vertrauen in der Psychologie definiert?
Vertrauen wird als ein Gefühl beschrieben, das Bindungen stärkt, Einigkeit und Harmonie schafft. Doch es kann nur dann entstehen, wenn Informationen über die Möglichkeiten oder die Absichten eines Gegenübers fehlen. Derjenige, der vertraut, gibt also die Kontrolle ab. Er hat keinen Einfluss darauf, was passieren wird. Er vertraut darauf, dass nichts Negatives passiert.
Kann eine Beziehung ohne Vertrauen funktionieren?
Für eine funktionierende Beziehung ist Vertrauen essenziell. Ohne ein gewisses Vertrauen in den Partner, aber auch in dich selbst, ist eine Beziehung weder ratsam noch sinnvoll. Denn fehlendes Vertrauen und Selbstvertrauen werden sich negativ auf deine gesamte Beziehung auswirken.
Wann vertraut man jemandem?
Vertrauenswürdigkeit kannst du nicht sehen. Die Faktoren, aus denen du jemandem vertraust, sind folgende: Ehrlichkeit, respektvolles Miteinander und Zuverlässigkeit. Diese Aspekte sind im Regelfall nicht sichtbar. Ein gewisser Vertrauensvorschuss muss also gegeben sein.
Was braucht es, um jemandem zu vertrauen?
Vertrauen entsteht durch Beständigkeit. Wir Menschen neigen dazu, einem anderen am meisten dann zu vertrauen, wenn dieser in guten wie in schlechten Zeiten immer für uns da ist. Darum hilft es auch, zu einem Menschen ein Vertrauen aufzubauen, wenn man ihm zeigt, dass man immer für ihn da ist.
Fazit: Vertrauen aufbauen – Beziehungen retten
Vertrauen ist ein Gefühl, das erlernt werden kann. Nicht von heute auf morgen, aber mit viel Zeit und Geduld. Nach einem Vertrauensbruch ist es daher auch essenziell, dass man sich selbst, aber auch dem Partner Zeit und Geduld schenkt. Wer früh gelernt hat zu vertrauen, der bleibt auch Zeit seines Lebens ein Mensch, der Vertrauen schenken bzw. wieder aufbauen kann. Nach Verletzungen und Vertrauensbrüchen ist es wichtig, darüber zu sprechen, so könnt ihr gemeinsam herausfinden, wie es zu diesem Vertrauensbruch kommen konnte. Dabei solltet ihr stets offen und ehrlich zueinander sein.
Nach einem Vertrauensbruch geht es nicht darum, dem anderen ständig Vorhaltungen zu machen, ihm zu misstrauen und zu kontrollieren, sondern darum, gemeinsam einen Weg zu finden, das Vertrauen wieder aufzubauen. In manchen Fällen kann es helfen, eine dritte, neutrale Person, in Form eines Paartherapeuten hinzuzuziehen. Dieser kann die Schärfe aus einer Unterhaltung herausnehmen und euch konstruktiv im Gespräch unterstützen.
Vertrauen geben heißt auch Vertrauen gewinnen, das bedeutet, dass du deinem Partner nur vertrauen kannst, wenn du ihm gegenüber nicht misstrauisch bist. Dies heißt wiederum, dass du auch das Vertrauen deines Partners erhalten musst, damit auch er kein Misstrauen dir gegenüber aufbaut.
Meine 8 Tipps und meine 5 Dont´s sind eine gute Hilfestellung, um verlorenes Vertrauen wieder aufzubauen. Aber eines ist noch viel wichtiger: Du selbst musst das Vertrauen auch wieder aufbauen WOLLEN!
-Vertrauen ist der Schlüssel für alle Beziehungen, ob in der Freundschaft oder in der Liebe. Ohne Vertrauen kann nichts Echtes entstehen!-
–unbekannt–