Emotionale Sicherheit – 10 Tipps, wie du mentale und emotionale Sicherheit gewinnen kannst

Inhaltsverzeichnis

Hast du oft das Gefühl, verloren zu sein, und Angst vor dem, was um dich herum geschieht? Wenn deine Gedanken kreisen und nicht zur Ruhe kommen und du das Gefühl hast, dass dir etwas fehlt, dann mangelt es dir an Sicherheit. Sicherheit ist ein tiefes Bedürfnis des Menschen, aber nur wenige wissen, wie sie sich emotionale Sicherheit verschaffen können. In diesem Artikel möchte ich dir alles Wichtige zum Thema mentale und emotionale Sicherheit verraten sowie dir 10 Tipps mit auf den Weg geben, um emotionale Sicherheit zu gewinnen.

Positive Affirmationen Podcast von High Energy Mind

Positive Affirmationen Podcast - Folge 125

10 positive Affirmationen für emotionale Sicherheit

Positive Affirmationen

  • Ich bin verbunden mit einem Universum, das mich aufrichtig liebt und unterstützt.
  • Meine innere Stärke ist grenzenlos, ich fühle mich sicher und unbeschwert.
  • Mit jedem Atemzug strahle ich Liebe, Geborgenheit und Vertrauen aus.
  • Meine innere Kraft gibt mir dauerhafte emotionale Sicherheit.
  • Ich fühle mich in jeder Situation beschützt und geborgen.
  • Meine Gedanken sind positiv und geben mir Sicherheit.
  • Ich vertraue auf meine innere Kraft und Stärke.
  • Ich bin umgeben von Liebe und Geborgenheit.
  • Ich fühle mich sicher und bin bereit, Liebe zu empfangen.
  • Ich bin die Quelle meiner Sicherheit und Geborgenheit.
Positive Affirmationen
Positive Affirmationen

Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind

10 positive Affirmationen für emotionale Sicherheit

Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.

Was versteht man unter Sicherheit?

Der Wunsch nach Sicherheit und das Bedürfnis nach Geborgenheit sind in jedem Menschen tief verwurzelt. Beim einen mehr, beim anderen weniger. Menschen, die Sicherheit lieben, fühlen sich in ihrer eigenen Blase, ihrer Komfortzone, am wohlsten. Menschen, die die Freiheit lieben, suchen dagegen das Abenteuer und beabsichtigen immer wieder, aus ihrer Komfortzone auszubrechen. Was für den einen ein unbedingtes Muss ist, ist für den anderen der blanke Horror.

Das tiefe Bedürfnis, gesichert zu sein, schützt unseren Körper. Es schützt uns vor Situationen, die extrem gefährlich sind. Oder zumindest sollte es das. Wenn man einem Löwen in freier Wildbahn gegenübersteht, sollte man Angst haben und sich nicht auf ihn einlassen. Normalerweise würde man so schnell wie möglich einen sicheren Ort zum Überleben aufsuchen.

Leider sind die Menschen in der heutigen Zeit in vielen Bereichen überängstlich. Die Frage, die wir uns jetzt stellen, ist: Was haben die Abenteurer, was die Sicherheitsorientierten nicht haben? Denn auch die Abenteurer haben ein Bedürfnis nach Sicherheit, wenn auch in geringerer Ausprägung.

Die drei Bereiche der Sicherheit

Um die fehlende emotionale Sicherheit verstehen zu können, solltest du wissen, in welche drei Bereiche Sicherheit unterschieden wird. 

Sicherheit im Außen

Die meisten Menschen, insbesondere Sicherheitsliebende, suchen äußere Sicherheit. Sie sind bestrebt, langfristig einen sicheren Arbeitsplatz zu haben. Sie suchen sich eine schöne Wohnung und bleiben dort ihr Leben lang. Sie gehen nicht ohne Handy aus dem Haus und besuchen immer denselben Supermarkt. Das war natürlich etwas überspitzt formuliert.

Übrigens hängt es vom Land, in dem man lebt, ab, wie stark der Wunsch nach Sicherheit ist. Es gibt Länder, in denen die Menschen im Durchschnitt sehr viel wagemutiger sind als in Deutschland. Die Deutschen sind weltweit dafür bekannt, ein sehr sicherheitsliebendes Volk zu sein, und der Begriff „German Angst“ hat sich bereits weitverbreitet. „German Angst“ bedeutet, dass man, um sich gegen alle Eventualitäten abzusichern, eine Vielzahl von Versicherungen und Verträgen abschließt. Es ist das klassische Was-wäre-wenn-Prinzip. Nur so fühlt sich der Deutsche sicher und geborgen und kann etwas gelassener leben.

Sicherheit im Inneren

Und damit sind wir bei der Erkenntnis angelangt, was die Draufgänger anders machen als die Sicherheitsjunkies. Sie erzeugen emotionale Sicherheit in ihren Köpfen. Sie haben ihre Sicherheit stets in sich und benötigen und suchen keine Absicherung von außen.

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Emotionale Sicherheit

Wie verkauft der Mensch? Über Gefühle. Man kauft nicht, was verkauft wird, sondern wie man verkauft wird. Überprüfe deine Versicherungen. Wie viele Versicherungen hast du, bei denen viel passieren müsste, damit der Schadensfall eintritt? Wirf dann einen Blick in die Unterlagen und überprüfe, wie viel die Versicherung im Schadensfall wirklich zahlen würde. Gegen alle Eventualitäten kann man sich nicht absichern.

Bist du verunsichert, wenn sich die Konstanten um dich herum verändern? Sei es der Verlust des Arbeitsplatzes oder das Zerbrechen einer Beziehung. In gewisser Weise ist es normal, verunsichert zu sein; das macht das Auf und Ab im Leben aus. Das macht es spannend. Wie man damit umgeht, ist aber die Frage.

Wenn es an dir nagt, wenn du in Gedanken versinkst und einfach nicht allein herauskommst, baust du dir Geborgenheit auf, und zwar in dir selbst.

Darum ist emotionale Sicherheit so wichtig

Auch wenn es ganz normal ist, sich von Zeit zu Zeit unsicher zu fühlen, so ist ein Gefühl der (emotionalen) Sicherheit doch wichtig für dein (psychisches) Wohlbefinden. Es unterstützt dich dabei, authentisch zu sein und dein Leben bestmöglich zu gestalten. Du fühlst dich friedlicher und stärker mit dir und anderen verbunden. 

10 Tipps, um emotional und mental sicherer zu werden

Sicherheit dauerhaft herzustellen, ist ein Prozess, der niemals ganz abgeschlossen sein wird. Zudem sorgt die mangelnde emotionale Sicherheit dafür, dass du Angst hast, mentale Sicherheit aufzubauen. Letztlich handelt es sich um einen Teufelskreis, der unterbrochen werden muss. Ich gebe dir 10 Tipps, die dich dabei unterstützen sollen, emotionale und mentale Sicherheit aufzubauen. Das wird dir helfen, die Beziehung zu stärken, ganz gleich, ob zu dir selbst oder zu anderen Menschen. 

1. Tipp: Verbinde dich mit deinem eigenen Körper

Aufgeregte Gedanken können zur Aktivierung des autonomen Nervensystems und damit zur Aufregung des Körpers führen. Wird der Körper beruhigt, können auch die Gedanken beruhigt werden. Da Sicherheit über den Körper erfahren wird, helfen körperorientierte Übungen wie Meditation, Yoga oder Übungen für die Atmung. Auch das Erden ist ein einfacher Weg zur Rückverbindung mit dem Körper und zur Erfahrung von Sicherheit.

Emotionale Sicherheit - 10 Tipps, wie du mentale und emotionale Sicherheit gewinnen kannst

2. Tipp: Sei gut und sanft zu dir selbst

Der sanfte Umgang mit sich selbst ist eine wichtige tägliche Übung, die dir hilft, wenn dich Gefühle der Angst und Unsicherheit überwältigen. Eine beruhigende Berührung oder Umarmung, eine vertraute Stimme, ein Gespräch mit jemandem, dem du dich anvertraust, oder – wenn du dich einsam fühlst – eine Decke oder beruhigende Musik helfen dir, dich zu entspannen. Auch in sozialen Netzwerken solltest du nicht zu viel Zeit verbringen. Dadurch werden die Ängste noch verstärkt.

3. Tipp: Baue in Gedanken einen Wohlfühlort auf

Erstelle einen kurzen Filmclip. Was war für dich immer ein Ort der Geborgenheit und der Sicherheit? Dazu kannst du in Gedanken noch einmal in deine Kindheit zurückgehen. War es vielleicht ein ganz bestimmter Urlaub oder eine Situation, die du mit Oma oder Opa erlebt hast? Finde eine Erfahrung, bei der du dich vollkommen sicher gefühlt hast. Wann hattest du die Möglichkeit, dich einfach fallen zu lassen, und wusstest, dass dir nichts passieren kann? Weil du ein Gefühl tiefer innerer Ruhe und Entspannung hattest?

Erforsche dieses Gefühl. Wie war das Umfeld? Was taten die Menschen in deiner Umgebung? Wo hast du das Gefühl gespürt, das sich in dir breitgemacht hat? Ob eine Situation tatsächlich erlebt wurde oder ob du sie dir nur lebhaft vorstellst, kann unser Gehirn nicht unterscheiden. Das Gefühl, das du empfindest, ist dasselbe. Hattest du schon einmal einen Albtraum, der so real war, dass du nach dem Aufwachen zunächst nicht wusstest, ob es wirklich passiert ist? Das Prinzip ist dasselbe.

Du kannst dir diese Kraft zunutze machen. Du kannst deinen Wohlfühlort in dein tägliches Leben integrieren, indem du ihn täglich in Gedanken besuchst. Durch die ständige Wiederholung wird sich dein Wohlfühlort in deinem Unterbewusstsein einprägen und du wirst ihn verinnerlichen.

4. Tipp: Nimm den Druck raus

Ein Imperium lässt sich nicht innerhalb von vierundzwanzig Stunden aufbauen. Es handelt sich um einen Prozess. Streiche das Wort „müssen“ aus deinem Vokabular. Es hat sich gezeigt, dass es Stresshormone ausschüttet und Druck und Zwang erzeugt. Genieße den Prozess und spüre, wie du dich mit jedem Tag sicherer fühlst. Dabei kann es dir helfen, wenn du deine Aufmerksamkeit auf Dinge lenkst, die dir guttun und dich glücklich machen.

Nimm dir so viel Zeit wie möglich für dich. Zweifel oder Ängste lassen sich nicht von heute auf morgen beseitigen. Das bedarf Zeit und die solltest du dir selbst geben. Ganz egal, wie lange das dauert.

5. Tipp: Liebe ist der Schlüssel

Durch die Liebe wird uns Frieden geschenkt. Beginne, dich selbst und andere so zu lieben, wie du bist und wie sie sind. Suchst du innere Sicherheit, weil sich äußerlich etwas verändert hat? Dann konzentriere dich auf dich selbst. Denk zum Beispiel nicht daran, dass du keinen Kontakt mehr zu deinem Partner haben solltest, wenn du von ihm verlassen worden bist. Denk an dich selbst, an das, was du jetzt benötigst. Stell dich selbst in den Mittelpunkt.

6. Tipp: Höre auf dein inneres Gefühl

Baue eine Verbindung zu deinem Körper und deinen Gefühlen auf. Frage dich mehrmals täglich: „Wie fühle ich mich?“ oder „Was benötige ich jetzt?“ Es gibt keinen Grund, sich zu schämen, wenn Gefühle in dir aufsteigen, die du nicht kontrollieren kannst. Sprich mit deinen Mitmenschen offen über diese Dinge. Steh zu dir und deinen Gefühlen: „Mir geht es gerade nicht so gut und ich brauche eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen.“

Das Unterdrücken von Gefühlen ist in der Tat notwendig. Denn genau das führt dazu, dass man nicht mehr in der Lage ist, sie in vollem Umfang wahrzunehmen. Das führt dazu, dass die Orientierung im Leben verloren geht. Es ist nicht mehr möglich, einfache Fragen zu beantworten wie: „Was willst du (nicht)?“ Es scheint unmöglich, Entscheidungen zu treffen.

7. Tipp: Glaube nicht alles, was du denkst

Als Leitplanken für dein Leben können dir Glaubenssätze dienen, die du dir selbst oder durch Erfahrungen angeeignet hast. Sie geben dir Sicherheit und vermeintlichen Schutz vor Enttäuschungen, wenn du dich an sie hältst. Aber das stimmt nicht.

Wie viele Glaubenssätze haben Einfluss auf dein Leben?

  • Schreibe jeden Satz auf, den du überzeugt sagst und denkst.
  • Schreibe alle Überzeugungen auf, die du findest und die dich emotional berühren.
  • Verwandle deine Überzeugungen in positive Sätze.

8. Tipp: Sei achtsam 

Achtsamkeit kann dazu beitragen, sich wieder mit sich selbst zu verbinden oder die Geborgenheit in sich selbst wiederzufinden. Achtsamkeit heißt, im Hier und Jetzt zu sein. Wenn du (zu) viel nachdenkst, bist du nicht mehr im Hier und Jetzt. Achtsamkeit kann dir helfen, wieder präsent zu sein.

Geh raus in die Natur, spaziere durch den Wald und nimm bewusst dein Umfeld wahr. Nimm die Gerüche der Bäume auf und sieh die Blätter im Wind fliegen. Sorge dafür, dass deine Gedanken und deine Aufmerksamkeit auf Dinge in deiner Umgebung gelenkt werden. Nach einiger Zeit kannst du spüren, wie deine Gedanken über deine Zukunft oder Vergangenheit verebben und du dich in jeder Hinsicht auf das Jetzt konzentrierst.

9. Tipp: Stell Fragen an deinen Lebensbaum

Schaffe zunächst ein klares Bild davon, was ist. Zeichne deinen persönlichen Lebensbaum mit seinen Wurzeln, seinem Stamm, seiner Krone und Früchten. Auch Träumen ist erlaubt. 

Wurzeln: Vergangenheit
Was hast du gemacht? Woher kommst du? Was erdet dich?
Stamm: Heute – deine aktuelle Situation
Wer bin ich heute? Wo stehe ich heute und jetzt?
Baumkrone: Ziele und Zukunft
Wo willst du hin? Was willst du bis wann erreicht haben?
Früchte: Träume
Wenn du alle Möglichkeiten hättest (Gesundheit, Geld etc.), was würdest du am liebsten tun?

Dann schau dir dein Bild an und hole dir Ideen, Anregungen für dich. Was willst du? Kannst du das jetzt schon umsetzen? Wenn ja: Wie und wo? Brauchst du dabei Unterstützung? Welche Ziele kannst du daraus entwickeln?

10. Tipp: Akzeptiere dich selbst

Der wichtigste Schritt, um emotionale Sicherheit zu erlangen, ist, über sich selbst nachzudenken. Versuche, ein besseres Verständnis für dich selbst und deine Gefühle zu entwickeln. Versuche, deine Stärken und Schwächen zu akzeptieren und zu lernen, dich selbst zu verstehen. Dies wird dazu beitragen, dass du dich selbst als wertvoll und liebenswert erfährst.

Werde sicher im Umgang mit dir selbst, indem du beginnst, deine Schwächen zu akzeptieren und deine Stärken anzuerkennen. Zur emotionalen Sicherheit gehört, zu sich selbst Vertrauen aufzubauen, und das kannst du nur, indem du dich akzeptierst, verstehst und liebst, so wie du bist.

Häufige Fragen zum Thema „emotionale Sicherheit“

Was ist emotionale Sicherheit?

Emotionale Sicherheit bedeutet, dass wir uns in unseren Beziehungen und uns selbst sicher fühlen, dass wir ausdrücken können, was wir fühlen, und darauf vertrauen, dass unsere Bedürfnisse und Emotionen respektiert werden.

Woher kommt emotionale Unsicherheit?

Die Ursachen sind vielschichtig. Auslöser sind manchmal Erlebnisse in der Kindheit. Es kann sein, dass wir uns unbewusst an Situationen in der Schule oder mit anderen Autoritätspersonen erinnern, in denen wir uns geschämt haben oder in denen wir vorgeführt worden sind.

Was gibt den Menschen Sicherheit?

Für die meisten Menschen bedeutet Sicherheit, dass sie eine Wohnung haben, dass sie eine Arbeit haben, dass sie ökonomisch abgesichert sind, dass sie politisch sicher sind und sie jederzeit die Möglichkeit haben, sich frei auf der Straße zu bewegen.

Fazit: Emotionale Sicherheit kannst du lernen 

Emotionale Sicherheit spielt eine wichtige Rolle in der Arbeitsumgebung sowie im Privatleben. Ebenso wichtig ist, dass du mit einer emotionalen Sicherheit in der Beziehung leben kannst. Allerdings ist eine mentale und emotionale Sicherheit nur dann gegeben, wenn du sie dir selbst auch geben kannst. Emotionale Festigkeit hat direkte Auswirkungen auf das Wohlbefinden und das gesamte Leben. 

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Bestseller Ein Jahr in Affirmationen - Achtsamkeit erschienen.

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