Vertraue dir selbst – 10 Tipps, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst

Inhaltsverzeichnis

Mangelndes Selbstvertrauen ist ein häufiger Grund dafür, dass Menschen in ihren Vorhaben scheitern. Wer selbst nicht an seinen Erfolg glaubt, dem trauen auch andere das Gelingen nicht zu. Erfolgreiche Menschen hingegen strahlen Selbstbewusstsein aus, dem niemand widerstehen kann. Du denkst, diese erfolgreichen Menschen verdanken ihr starkes Selbstvertrauen ihren Erfolgserlebnissen? Genau das Gegenteil ist der Fall! Erfolgreich ist, wer selbstbewusst und souverän auftritt.

Wenn du mir nicht glaubst, dann probiere doch einfach mal die 10 Tipps aus, mit deren Hilfe du dein Selbstbewusstsein stärken kannst.

Positive Affirmationen Podcast von High Energy Mind

Positive Affirmationen Podcast - Folge 144

Positive Affirmationen, um dir endlich zu vertrauen

Positive Affirmationen für mehr Vertrauen in dich

  • Ich vertraue meinen Fähigkeiten und Entscheidungen vollkommen.
  • Mein Selbstwert wächst mit jedem Tag stärker und stärker.
  • Ich bin voller Selbstbewusstsein und strahle es nach außen aus.
  • Mein Glaube an mich selbst ist unerschütterlich und kraftvoll.
  • Ich bin wertvoll, einzigartig und verdiene alles Gute im Leben.
  • Meine innere Stärke führt mich sicher durch jede Herausforderung.
  • Ich erkenne und schätze meine Talente und Qualitäten.
  • Mein Selbstvertrauen wächst mit jeder Erfahrung, die ich mache.
  • Ich bin stolz auf mich und meine Leistungen.
  • Meine Gedanken und Gefühle sind wertvoll und verdienen Beachtung.
  • Ich vertraue meiner Intuition und handle selbstsicher.
  • Mein Selbstwertgefühl ist unabhängig von der Meinung anderer.
  • Ich bin mutig und gehe selbstbewusst neue Wege.
  • Meine Überzeugungen und Werte geben mir innere Stärke.
  • Ich liebe und akzeptiere mich bedingungslos, so wie ich bin.
Positive Affirmationen
Positive Affirmationen

Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind

Positive Affirmationen für mehr Vertrauen in dich

Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.

Was bedeutet es, Vertrauen in sich selbst zu haben?

Selbstvertrauen bedeutet in erster Linie, Vertrauen in sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu haben. Wer ein gutes Selbstwertgefühl hat, ist in der Lage, Herausforderungen anzunehmen, fühlt sich weniger verunsichert, hat ein positives Selbstbild und ist überzeugt, dass er seinen Alltag und seine Aufgaben gut bewältigen kann.

Das Selbstvertrauen kann jedoch durch Erfahrungen und Erlebnisse in Mitleidenschaft gezogen werden. Um Selbstvertrauen wieder zu erlernen, ist es vor allem notwendig, die in der Vergangenheit entwickelten Gefühle, Überzeugungen und Erfahrungen aufzuarbeiten und negative Überzeugungen durch positive zu ersetzen.

Mangel an Selbstvertrauen – die Symptome

Weist ein Mensch wenig Vertrauen in sich selbst auf, macht sich das zum Beispiel wie folgt bemerkbar:

  • Sorgen um die Zukunft
  • Erinnerungen an Versagen und Fehler
  • Denken an Dinge, die schlecht gelaufen sind
  • Gedanken an zukünftige Misserfolge und Katastrophen
  • Körperempfindungen: Herzklopfen, trockener Mund, rote Flecken im Gesicht und am Hals, Nervosität im Bauch

Die Ursachen eines geringen Selbstvertrauens

Wenn jemand wenig Selbstvertrauen hat, dann hat er es irgendwann einmal gelernt. Niemand wird ohne Selbstvertrauen geboren. In der Kindheit wird viel ausprobiert und man traut sich fast alles zu. Über Gefahren oder Ängste wird dann nicht aktiv nachgedacht. Eine Ausnahme sind einschneidende Erlebnisse. Sie führen zu Traumata. Das heißt, wenn wir uns nichts zutrauen, sehr schüchtern und zurückhaltend sind, haben wir meistens früher etwas erlebt. Dies kann sowohl zu Angst als auch zu einem Gefühl der Minderwertigkeit oder des Andersseins führen. Gerade aus dieser Erfahrung heraus haben wir heute eine Stimme in uns, die nichts Gutes über uns denkt und uns immer wieder sagt, dass wir nicht gut genug sind.

Das ist der Grund dafür, dass Menschen mit geringem Selbstvertrauen vor Herausforderungen zurückschrecken, weil sie überzeugt sind, nicht die Fähigkeiten zu deren Bewältigung zu haben. Vor allem, weil sich dieses Gefühl dauerhaft hält, ist das problematisch. Man kann sich selbst nicht beweisen, dass man Herausforderungen gewachsen ist, wenn man sie nicht mehr annimmt. Einen Menschen mit geringem Selbstvertrauen halten also die eigenen Grenzen zurück.

Mögliche Konsequenzen eines mangelnden Selbstvertrauens

Der oben beschriebene Mangel an Selbstvertrauen ist eine tückische Sache, denn wenn man so denkt, gerät man in einen Teufelskreis. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Man muss sich der Angst stellen und anfangen zu handeln. Selbstvertrauen (und -gefühl) folgt. Menschen mit wenig Selbstvertrauen leben an ihren eigenen Werten vorbei und erlauben sich nicht das Leben, das für sie oder ihn das Richtige ist. Wenn die Antwort auf die Frage „Lebe ich das Leben, das mir entspricht?“ „Nein“ lautet, dann ist es höchste Zeit zu handeln! Das Reflektieren der eigenen Werte ist dabei grundlegend – und sollte schrittweise geschehen.

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Was Menschen mit einem hohen Maß an Selbstvertrauen anders machen

Selbstbewusste Menschen kennen ihre Ziele und lassen sich nicht durch alle Gedanken, vor allem nicht durch die negativen, beeinflussen. Statt sich in Gedanken zu verlieren, handeln sie trotzdem. Sie nehmen ihre Ängste an die Hand und gehen sie an. Großes Selbstvertrauen ist nicht gleichbedeutend mit Angstfreiheit. Es handelt sich vielmehr um eine andere Art, mit der Angst umzugehen.

Selbstbewusste Menschen finden Wege, um ihr Ziel zu erreichen, während der Verstand unzählige Begründungen dafür liefert, warum etwas scheitern kann, welche Hindernisse auf dem Weg liegen, wie wenig Talent wir im Vergleich zu anderen haben und wie schrecklich das Ergebnis sein könnte. Dies geschieht nicht durch Nachdenken, sondern durch Handeln. 

Die vier Bausteine eines gesunden Selbstvertrauens

Um ein gesundes Selbstvertrauen zu entwickeln und zu leben, sind vier Dinge notwendig:

  1. Du erkennst (und nutzt) hilfreiche Gedanken und hältst sie nicht fern.
  2. Du kennst deine Werte und Bedürfnisse und leitest daraus entsprechende Ziele ab.
  3. Du gehst achtsam ins aktive Handeln – vor dem Hintergrund deiner Ziele.
  4. Du übst, was du brauchst, um deine Ziele zu erreichen. Ich denke hier an die notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Du wendest sie immer wieder an. Reflexionsphasen helfen dir zu prüfen, ob du etwas ändern willst.

Aktives Handeln fördert dein Selbstvertrauen

In der Tat: Um Selbstvertrauen zu haben, müssen wir zuerst etwas tun. Das Einlassen auf das Tun – das Entwickeln des Gefühls durch das Tun. Selbstvertrauen ist immer ein Akt, sich auf etwas einzulassen und sich etwas zuzutrauen. Eine achtsame Fokussierung im Handeln ist bei Menschen mit hohem Selbstvertrauen zu beobachten.

Sie sind in hohem Maße in das, was sie tun, involviert und ganz bei der Sache – sei es beim Sport, in einer Geschäftsbesprechung oder beim Sandburgenbauen mit dem Kind. Menschen mit einem hohen Selbstvertrauen sind in der Lage, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Sie sind sich im Klaren darüber, dass negative Gedanken über Misserfolge bei der Bewältigung einer Aufgabe nicht hilfreich sind. 

10 Tipps, wie du mehr Selbstvertrauen aufbaust

Mit diesen Tipps kannst du lernen, dein Selbstvertrauen zu stärken und Zugang zu deiner inneren Kraft zu finden.

Vertraue dir selbst – 10 Tipps, wie du dein Selbstvertrauen stärken kannst

1. Tipp: Mach dir bewusst, was du so richtig gut kannst

Jeder hat eine Begabung. Es muss nicht gleich die Virtuosität am Klavier oder die Fähigkeit sein, ganze Shakespeare-Stücke zu rezitieren. Aber auch du hast deine ganz persönlichen Stärken – du musst sie nur wahrnehmen! Denk an Situationen, in denen du stolz auf dich warst oder von anderen Leuten Lob bekommen hast. Frag deine Freunde und Familie, was sie als deine Stärke bezeichnen würden, wenn dir nichts einfällt. 

2. Tipp: Sorge für kleine Erfolgserlebnisse

Beginne mit kleinen, realistischen Zielen. Achte darauf, dass du wirklich in der Lage bist, sie zu erreichen, und du die volle Verantwortung dafür übernimmst. Jeder Erfolg, und sei er noch so klein, lässt dich an deine eigenen Fähigkeiten glauben. Ein Tagebuch über deine Erfolge kann dir dabei gute Dienste leisten. 

3. Tipp: Freu dich über Komplimente

Kannst du Komplimente nicht einfach annehmen, ohne zurückzuschauen oder eine Erklärung abzugeben? Viele Menschen mit geringem Selbstwertgefühl sind davon betroffen. Es braucht ein wenig Übung, aber wenn du das nächste Mal ein Kompliment bekommst, versuche, dich selbst zu sehen. Was anderen schon lange positiv an dir aufgefallen ist, wirst du mit der Zeit schätzen lernen. Viele Menschen nutzen hierbei Achtsamkeitsübungen und Meditationen, um Komplimente Revue passieren zu lassen. Wenn du dich immer wieder selbst mit diesen Komplimenten konfrontierst, wirst du sie besser und einfacher verarbeiten und innerlich annehmen.

4. Tipp: Vergleich dich nicht mit anderen

Ein bisschen Wettbewerb kann ein Ansporn für den Ehrgeiz sein. Auf Dauer macht es aber unglücklich, sich ständig mit anderen zu vergleichen. Oft neigt man bei solchen Vergleichen dazu, den anderen zu übertrumpfen und verliert dabei den Blick für das große Ganze. Wer sein Selbstvertrauen stärken will, ist gut beraten, den Blick nach innen zu richten und nicht nach außen zu vergleichen.

5. Tipp: Deine innere Stimme und du – werdet Freunde

Es kann schwierig sein, nach innen zu schauen, wenn in uns eine Stimme wohnt, die nur nörgeln und schimpfen kann. Stell jeder Kritik, die dir unbewusst einfällt, ein Kompliment gegenüber. Deine innere Stimme sagt dir, dass du zu faul bist? Sag ihr, dass du Pausen brauchst, um aufzutanken, und du stolz bist, wenn du dir diese Zeit nimmst.

6. Tipp: Sei dankbar für (berechtigte) Kritik

Situationen, in denen wir Kränkungen oder Ablehnung erfahren, können sehr kratzend für unser Ego sein. Kritisiert zu werden, muss aber nicht unbedingt etwas bedeuten, das das gerade neu gewonnene Selbstvertrauen gleich wieder zunichtemacht. Überlege dir genau, ob die Kritik berechtigt ist oder nur das Produkt eines typischen Meckerers. Wenn die Kritik berechtigt ist, kannst du sie als Chance nutzen, um zu lernen und an ihr zu wachsen. Der Schritt zur Verbesserung ist das Erkennen von Schwächen oder Fehlern. Und dafür kannst du dankbar sein.

7. Tipp: Umgib dich mit vielen positiven Menschen

Es gibt Menschen, die es nicht lassen können und durchgehend an allem und jedem Kritik üben müssen. Leider ist das eine ansteckende Angewohnheit, die Gift für das eigene Selbstvertrauen ist. Auch wenn du selbst nicht das Ziel der Nörgelei bist, so nimmst du doch eine negative Grundeinstellung an, die dir nicht dabei helfen wird, dich selbst in einem positiveren Licht zu sehen. Deshalb solltest du versuchen, so viel Zeit wie möglich mit Menschen zu verbringen, die sich auch über kleine Dinge freuen können.

8. Tipp: Knüpfe neue Kontakte

Es gibt dir das Gefühl, nicht allein zu sein, wenn du Menschen hast, denen du vertrauen kannst und die dich unterstützen. Es stärkt auch dein Selbstvertrauen, wenn du weißt, dass es Menschen gibt, die hinter dir stehen. Und es wird dir leichter fallen, neue Beziehungen zu knüpfen, je größer dein Selbstvertrauen ist.

9. Tipp: Steh für dich selbst ein

Sprich es offen an, wenn dich etwas stört – sei es beruflich oder privat – und du der Meinung bist, dass es besser laufen könnte. Denn wenn du deine Unzufriedenheit unterdrückst, ist das nicht nur schlecht für deine Stimmung. Wenn du Verbesserungsvorschläge machst, haben alle die Chance auf eine bessere Lösung. Und wenn du dich wehrst, verschaffst du deinem Selbstvertrauen einen ordentlichen Schub.

10. Tipp: Nutze deine Körpersprache

Du kennst sicher den Spruch „Der Ton macht die Musik“. Aber das ist nur die Hälfte der Wahrheit. Körpersprache ist genauso wichtig wie gesprochene Worte. An deiner Körperhaltung kann man sofort erkennen, ob du dich unsicher fühlst. Das Gleiche ist der Fall, wenn du vor Selbstvertrauen strotzt. Zum Einstieg kannst du dich darauf konzentrieren, deinem Gesprächspartner direkt in die Augen zu schauen. Benutze auch gern den Spiegel zu Hause zum Üben von ruhigen Posen und entspanntem Gesichtsausdruck.

Eine tolle Übung, um Selbstvertrauen aufzubauen

Suche einen ruhigen Ort und nimm dir einige Minuten. Schließe die Augen und verlangsame deine Atmung. So kannst du zur Ruhe kommen. Dann frage dich Folgendes:

  • Welche Gefühle spürst du jetzt in dir?
  • Welche sind deutlicher, welche vielleicht nur zu erahnen?
  • Wie nimmst du diese Empfindungen wahr?
  • Sind sie kalt oder warm, machen sie dich nervös?

Versuche jetzt einfach, deine Gefühle wahrzunehmen. Du brauchst sie nicht zu bewerten, nichts ist richtig oder falsch. Lass einfach zu, was ist, und nimm Kontakt zu allem auf. Wichtig ist nur zu akzeptieren, dass alles, was du fühlst, zu dir gehört. Wiederhole diese Übung eine Zeit lang täglich oder so oft wie möglich, um dich und deine innere Welt kennenzulernen. Werde dir selbst bewusst, erkenne deinen Wert.

Häufige Fragen zum Thema „Vertrauen in sich haben“

Wie verliert man Selbstvertrauen?

Am häufigsten werden Depressionen und soziale Phobien genannt. Ein geringes Selbstwertgefühl tritt bei einer großen Zahl von psychischen Erkrankungen auf. Häufig ist es einer der Auslöser dafür, dass jemand an einer psychischen Erkrankung leidet. Umgekehrt ist es auch möglich, dass ein niedriges Selbstwertgefühl durch eine psychische Erkrankung hervorgerufen wird.

Wie äußert sich fehlende Selbstliebe?

Anzeichen für einen Mangel an Selbstliebe sind z. B.: Unzufriedenheit mit sich selbst, ständiger Vergleich mit anderen und Neid. Sorgen darüber, was andere über einen denken.

Wie sieht gesunde Selbstliebe aus?

Selbstliebe bedeutet, sich selbst so zu akzeptieren und zu lieben, wie man ist – mit all seinen Stärken und Schwächen.  Es hat nichts mit Egoismus oder Eitelkeit zu tun, sondern bedeutet, die eigenen Bedürfnisse zu beachten und gut mit sich selbst umzugehen.

Fazit: Erreiche deine Ziele durch mehr Vertrauen in dich selbst

Selbstvertrauen kann man lernen und stärken. Das ist das Gute daran. Niemand wird mit einem starken oder schwachen Selbstvertrauen geboren. Diese Charaktereigenschaft manifestiert sich im Laufe deines Lebens durch Erfahrungen und Erlebnisse. 

Zum Glück können dir Tipps wie meine helfen, ein angeknackstes Selbstvertrauen wieder zu stärken. Probiere sie aus. Du wirst sehen und spüren, wie sich dein Leben in eine erfolgreichere Richtung entwickelt. 

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Bestseller Ein Jahr in Affirmationen - Achtsamkeit erschienen.

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