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Und da ist er wieder und flüstert dir leise ins Ohr: „Es ist gerade so gemütlich hier auf der Couch. Du solltest den Sport heute ausfallen lassen!“ Den inneren Schweinehund zu überlisten, ist gar nicht so einfach, stimmt’s? Selbstmotivation fühlt sich zuweilen so zäh an wie Kaugummi.
Bequemlichkeit und negative Gedanken sorgen dafür, dass du in deiner behüteten Komfortzone bleibst. Mithilfe der folgenden sechs Techniken lernst du, eine bewusste Entscheidung zu treffen und dauerhafte Selbstmotivation zu erlangen. So kannst du deine Ziele im Handumdrehen erreichen!
Positive Affirmationen Podcast - Folge 60
Selbstmotivation steigern
Oft müssen wir uns auch unsere eigene Einstellung bewusst machen. Sind unsere Gedanken und Gefühle positiv? Mit den Affirmationen aus dieser Folge kannst du deinen Fokus auf deine Motivation richten. Sie unterstützen dich dabei, neue Überzeugungen zu bilden, die dich dein volles Potenzial ausschöpfen lassen.
Die positiven Affirmationen aus dieser Folge helfen dir besonders, wenn du sie regelmäßig anwendest und wiederholst. Lass uns jetzt gemeinsam entdecken, wie wir uns selbst motivieren und inspirieren können, um unsere Ziele zu erreichen.
Positive Affirmationen, um deine Selbstmotivation zu steigern
- Ich bin motiviert, meine Ziele zu erreichen.
- Ich habe die Energie und Entschlossenheit in mir, um erfolgreich zu sein.
- Ich bin dankbar für die Dinge, die mich motivieren und inspirieren.
- Ich bin fähig, meine Ziele klar zu definieren und sie zu erreichen.
- Ich bin dankbar für die Fähigkeit, mich selbst zu motivieren und meine Arbeit erfolgreich zu absolvieren.
- Alles, was ich mir vornehme, schaffe ich mit Leichtigkeit.
- Ich bin in der Lage, meine innere Motivation und meinen Antrieb zu finden und zu nutzen.
- Ich bin dankbar für die Unterstützung und die Inspiration, die ich von anderen erhalte.
- Ich habe einen starken Willen und erreiche dadurch meine Ziele.
- Ich bin dankbar für die Fähigkeit, mich selbst zu motivieren und meine Ziele zu erreichen.
- Ich bin voller Tatendrang, in allem was ich mir vorgenommen habe.
- Ich bin dankbar für die Energie und die Begeisterung, die ich für meine Ziele empfinde.
- Ich entscheide mich jetzt, motiviert und fokussiert zu sein.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Schneller ans Ziel mit Selbstmotivation?
Das Internet ist voll davon und überall wird über sie gesprochen: Selbstmotivation! Hast du sie einmal in dein Leben geholt, kannst du herausfordernde Aufgaben müheloser erledigen, negative Gedanken abschütteln, Kraft tanken und diese neu gewonnene Energie dazu nutzen, konkrete Ziele endlich zu erreichen. Dem inneren Schweinehund gefällt es jedoch gar nicht, dass er sich aus seinem gewohnten Rahmen herausbewegen muss. Deshalb wird er alles tun, um dir die Bequemlichkeit so attraktiv wie möglich zu machen. Deine Selbstmotivation zu steigern, ist aber ganz einfach, wenn du ihre Hintergründe erkennst. „Habe ich mein Ziel erreicht?“ Das ist eine Frage, die du dir immer wieder stellen solltest!
Selbstmotivation ist die bewusste Entscheidung, ein Ziel erreichen zu wollen und dafür, salopp gesagt, die Ärmel hochzukrempeln. Es gibt zwei unterschiedliche Motivatoren, die dafür sorgen, dass du dein Vorhaben in die Tat umsetzt. Welche beiden das sind, erfährst du im folgenden Text.
Intrinsische Motivation und extrinsische Motivation
Die Wissenschaft unterscheidet zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile und funktionieren nicht bei jedem Menschen gleichermaßen.
Intrinsische Motivation
Intrinsische Motivation kommt von innen heraus. Du fühlst dich motiviert, etwas zu tun, weil es dir Freude bereitet, dir inneren Frieden verschafft oder es dir aufgrund deiner persönlichen Werte besonders wichtig ist. Diese Form der Motivation ist langanhaltend und unabhängig von äußeren Umständen. Sie kommt aus der Tiefe deines Herzens.
Beispiele:
- Du willst dein Hobby zum Beruf machen. (Du möchtest mit dem, was du gern machst, Geld verdienen.)
- Du machst Überstunden, weil dein Beruf für dich Berufung ist. (Dein Job ist mehr, als nur Geld verdienen.)
- Du eignest dir Wissen zu einem bestimmten Thema an. (z. B. Tierpsychologie oder Pflanzenheilkunde)
- Du übernimmst ehrenamtliche Tätigkeiten. (Du möchtest anderen helfen.)
- Du willst Gewicht verlieren, um dich fitter und gesünder zu fühlen. (Du möchtest deine Selbstliebe steigern.)
Extrinsische Motivation
Sie wird durch äußere Reize wie Belohnungen und Vorteile hervorgerufen. Diese Art der Motivation ist kurzfristig. Sobald die Belohnung fehlt, führst du die dazugehörige Handlung nicht mehr aus. Die extrinsische Motivation macht dich abhängig und birgt Gefahr, zu hohe Erwartungen zu erzeugen.
Beispiele:
- Du möchtest wieder in deine alte Hose hineinpassen. (Du möchtest also abnehmen, bis die Hose passt.)
- Du erhältst eine Geldprämie, wenn du zur Blutplasmaspende gehst. (Ohne die Prämie spendest du kein Blut mehr.)
- Du hilfst anderen Menschen, um gelobt zu werden. (Lobt dich niemand, bietest du in Zukunft möglicherweise keine Hilfe mehr an.)
- Du machst Geschenke, um Dankbarkeit zu erhalten. (Bedankt sich niemand bei dir, wirst du nichts mehr verschenken.)
- Ein Kind bekommt Geld, damit es im Haushalt hilft (Das Kind hilft nicht im Haushalt mit, wenn es dafür nicht bezahlt wird.)
Stärke deine Selbstmotivation mit positiven Affirmationen
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Ein Jahr in Affirmationen – Reichtum und Fülle
Ein Jahr in Affirmationen – Reichtum und Fülle ist der dritte Band der erfolgreichen Buchreihe. Beginne jeden Tag mit einer kraftvollen, positiven Botschaft, die dein Unterbewusstsein auf Erfolg und Fülle programmiert.
Welcher Motivationstyp bist du?
Um Selbstmotivation lernen zu können, solltest du für dich herausfinden, welcher Motivationstyp du bist. Die unterschiedlichen Motivationsformen können verschiedenen Persönlichkeiten zugeordnet werden. Versuche, anhand vergangener Ereignisse zu rekonstruieren, was genau dich in dieser Situation motiviert hat.
Typ 1: Erhaben und anerkannt
Dir sind soziale Anerkennung und (Selbst-)Darstellung enorm wichtig. Im Beruf könnte das eine exklusive Aufgabenstellung sein, die entsprechend honoriert wird. „Das beste Pferd im Stall“ zu sein, erzeugt ein erhabenes Gefühl. Damit würdest du dich eher zufriedengeben, als mit einer Tafel Schokolade und einem Zehn-Euro-Gutschein auf deinem Schreibtisch. Du möchtest deinen Erfolg für andere sichtbar machen.
Typ 2: Geborgen im Hintergrund
Du bist eine eher zurückhaltende Person, die lieber im Hintergrund arbeitet. Dir sind Qualität und Sicherheit besonders wichtig. Doch du neigst dazu, deine Arbeit unter deinem Wert zu verkaufen, weil es dir sicherer scheint, als wagemutig nach vorn zu preschen. Dein Antrieb liegt darin, noch mehr zu vertiefen, was du schon kannst. Du gibst nicht mit deinem Können an. Deine Motivation liegt zudem darin, dich in dem, was du tust, geborgen zu fühlen.
Typ 3: Teamplayer mit Diplomatie
Wenn Typ 2 nicht ganz zu dir passt, könntest du Typ 3 sein. Beide haben gemeinsam, dass sie lieber in ihrer Komfortzone bleiben. Allerdings bist du ein Teamplayer und genießt die Arbeit in der Gruppe. Dabei bist du in dieser Runde der sogenannte „Splitter“*, der ein gewisses Feingefühl und gute diplomatische Fähigkeiten besitzt. Deine Motivation liegt vor allem darin, das Team zu stärken und zuverlässig Aufträge zu erledigen. Risikoreiche Aufgaben magst du gar nicht.
* Im Hunderudel gibt es immer ein Rudelmitglied, das Streit schlichtet und zankende Hunde trennt.
Typ 4: Gewissenhaft und genau
Wenn du ein sehr kleinlicher Mensch bist, der es ziemlich genau mit allem nimmt, und diesen Anspruch teilweise auch an deine Mitmenschen hast, wirst du wenig Probleme haben, konkrete Ziele zu erarbeiten. Jedoch neigst du dazu, zu hohe Erwartungen zu haben. Deine Motivation ist gepaart mit Genauigkeit und gewissenhafter Durchführung. So kann es sein, dass es für dich ein Graus ist, einen unordentlichen Schreibtisch zu haben oder dass dein Partner oder deine Partnerin Dinge liegen lässt. Deine höchste Motivation ist das Ergebnis nach der Tätigkeit.
Typ 5: Individualität und Entscheidungsfreiheit
Du bist der Typ Mensch, dem es schwerfällt, sich an Normen und Vorgaben zu halten? Dann könnte es sein, dass du zur fünften Kategorie der Motivationstypen gehörst. Du liebst deine Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit, deine Individualität ausleben zu können. Lösungswege zu erarbeiten und dir selbst gesteckte Ziele an die Pinnwand zu heften, motivieren dich mehr, als von anderen gesagt zu bekommen, wie du etwas zu tun hast.
6 Techniken, um dauerhafte Selbstmotivation zu lernen
Dauerhafte Selbstmotivation zu erlernen, ist Arbeit. Dich immer wieder selbst anzuspornen, hat etwas mit deinem Selbstwert, Selbstdisziplin und der Fähigkeit, dir verzeihen zu können, wenn es einmal nicht so rund läuft, zu tun.
„Wenn-Dann-Gedanken“ vermeiden
“Wenn ich es nicht schaffe, bis Ende des Jahres einen Job zu finden, dann …”
“Was, wenn ich nicht bis zum Sommer in meinen Bikini hineinpasse? Dann könnte …”
Wenn du solche Gedankengänge kennst, dann bist du dabei, dich selbst zu sabotieren. Sogenannte „Wenn-Dann-Gedanken“ enden nämlich immer in einem negativen Szenario. Das ermutigt dich nicht, sondern es macht dir Angst. Angst ist zwar ein Motivator, aber einer, den du nicht anstreben solltest. Pessimismus ist anerzogen und oft etwas, dass sich im Unterbewusstsein verankert. Zunächst sollte dir dein negativer Gedanke bewusst werden.
Hast du ihn identifiziert, kannst du daran arbeiten, dir liebevollere Gedanken zu erschaffen. Statt darüber zu grübeln, was alles schiefgehen könnte, wenn du keinen Job findest oder bis zum Sommer nicht in deinen Bikini passt, könntest du dir die Frage stellen: „Was, wenn ich es schaffe? Wie würde ich empfinden?“ Fühle dich in diese Emotionen hinein und male dir aus, was passieren wird, wenn du dein Ziel erreicht hast. Motivation kommt in Fülle, wenn du bereit bist, dir liebevolle Gedanken zu machen.
5-Minuten-Fokus
Je nachdem, welche Aktivität du planst, kannst du den sogenannten „5-Minuten-Fokus“ nutzen, um dich zum Anfangen zu motivieren. Beginne mit einer Aufgabe, vor der du dich bisher gedrückt hast, weil sie dir kein gutes Gefühl verschafft. Vielleicht kennst du das Gefühl: „Wenn ich erst einmal drin bin, fällt es mir leichter.“ Verrichte also diese Aufgabe fünf Minuten lang und beobachte, wie du dich dabei fühlst. Nach fünf Minuten fokussiertem Arbeiten kannst du entweder aufhören oder deinem Flow folgen und weitermachen. Wenn es dir schwerfällt, überhaupt anzufangen, setze dir einen Timer auf fünf Minuten.
Gib der Sache einen Sinn
Es beginnt damit, zu hinterfragen, warum du dieses oder jenes tust. Meistens steckt hinter dem Ziel oder dem Bedürfnis ein ganz anderer Anreiz. Versuche deshalb immer, eine intrinsische Motivation zu erzeugen. Das ist auch etwas, das viele Coaches ihren Klienten raten: Finde heraus, was dich wirklich antreibt, dein Ziel erreichen zu wollen! Erst wenn du die Erkenntnis hast, dass du etwas für dich selbst tun möchtest, kannst du dauerhaften Erfolg anziehen.
Motivation de luxe
Um sich selbst zu motivieren, kann es helfen, etwas völlig anderes auszuprobieren. Es darf auch verrückt oder unkonventionell sein. Hauptsache, weg von der Routine. Das fördert deinen inneren Antrieb, weil du dadurch deinen Blickwinkel veränderst und somit deinen möglichen Spielraum erweiterst. Plötzlich entdeckst du etwas Neues, das dich begeistert. Und das kann ja nicht schlecht sein.
Schreib es auf!
Motivation geht über deine Sinne. Deshalb schreibe dir auf, wenn du ein Erfolgsgefühl verspürst. Du kannst dir auch ein strukturiertes Erfolgsjournal mit expliziten Fragestellungen kaufen. Das Aufschreiben deiner Erfolge, Ziele und motivierenden Gedanken führt dazu, am Ball bleiben zu wollen. Dein Gehirn arbeitet produktiver, wenn du etwas handschriftlich notierst. Außerdem wird dein Erfolg sichtbar. Um dauerhaft Motivation zu erlangen, musst du dir vor Augen führen, was du bisher alles Grandioses geleistet hast.
Du musst das nicht allein machen
Eine Technik der Selbstmotivation ist, gesunden Druck aufzubauen, indem du anderen von deinem Vorhaben erzählst. Diese Technik funktioniert jedoch nicht bei jedem Motivationstypen. Externe Hilfe anzunehmen, kann dir das Gefühl geben, die Last nicht allein schultern zu müssen. Nimm Unterstützung an und scheue dich nicht, danach zu fragen. Auf der anderen Seite steht das Motivieren.
Du möchtest Geld für ein Auto ansparen oder Gewicht verlieren? Erzähle anderen davon! Das hat den Vorteil, dass du dir „Mitstreiter“ ins Bott holst, aufbauende Worte zu hören bekommst oder durch Nachfrage deiner Mitmenschen dazu gebracht wirst, aktiv tätig zu werden. Es ist nämlich ein Unterschied, ob du nur für dich selbst beschließt, Gewicht zu verlieren, oder ob du deinem besten Freund oder deiner besten Freundin von deinem Plan erzählst und er oder sie nach drei Wochen fragt, wie der Stand der Dinge ist.
Häufige Fragen
Wie entsteht Selbstmotivation?
Dauerhafte Selbstmotivation entsteht durch den Willen, etwas erreichen zu wollen. Dazu musst du wissen, was du möchtest und Freude daran haben. Das ist nichts, das du erzwingen kannst. Es ist das innere Gefühl, eine Aufgabe erledigen zu wollen, weil es sich gut anfühlt.
Was ist Selbstmotivation?
Selbstmotivation ist der Zustand, aus der Freude heraus eine Aufgabe zu bewältigen, um dafür eine Belohnung oder einen Vorteil zu erhalten oder ein inneres Bedürfnis zu befriedigen. Es ist die Fähigkeit, sich selbst dazu zu bringen, für eine Sache aktiv zu werden, um das Endresultat zu sehen. Selbstmotivation kann durch äußere Belohnungen oder innere Herzensangelegenheiten entstehen.
Warum ist Selbstmotivation wichtig?
Selbstmotivation ist deshalb so wichtig, weil du damit Kraft tanken und deinen Fokus lenken kannst. Du kannst dich auf deine Fähigkeiten und dein Können konzentrieren und damit Erfolg und positive Gefühle in dein Leben ziehen. Motivierte Menschen üben einen positiven Einfluss auf weniger motivierte Personen aus.
Fazit
Selbstmotivation ist wie ein Lachen. Es steckt an. Du wirst mit dauerhafter Selbstmotivation nicht nur dir selbst helfen, sondern auch deinen Mitmenschen. Überlege einmal, wie schnell du Lust auf sportliche Aktivitäten oder Kuchen backen bekommst, wenn du jemanden kennst, der selbst hoch motiviert in diesem Bereich ist. Das spornt dich an. Umgib dich deshalb mit motivierenden Mitmenschen und sei ihnen durch deinen eigenen Antrieb ein Kraftpool. Nichts ist ansteckender als Freude durch Selbstmotivation!