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Persönliche Grenzen zu setzen, kann für viele Menschen schwierig bis unmöglich sein, vor allem wenn das Neinsagen dir so gar nicht liegt. Bist du auch jemand, dem es schwerfällt, Grenzen zu setzen, auch wenn du weißt, dass es wichtig für deine Gesundheit und dein Selbstwertgefühl ist? Die eigenen Bedürfnisse sollten niemals hinter anderen stehen. Warum für sich selbst einzustehen und emotionale Grenzen zu setzen, so schwierig ist, werde ich dir in diesem Artikel verraten. Ebenso werde ich thematisieren, warum das so wichtig ist und wie du in 8 Schritten eigene Grenzen ziehen kannst.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 111
Positive Affirmationen für deine persönlichen Grenzen
Die Affirmationen in dieser Podcast-Folge werden wir den Mut geben, für deine persönlichen Grenzen einzustehen. Sie stärken dein Selbstbewusstsein und helfen dir, dich in jeder Beziehung behaupten zu können. Und jetzt, öffne dein Herz und deinen Geist, und lass uns anfangen.
Positive Affirmationen, um erfolgreich Grenzen zu setzen
- Ich respektiere und ehre meine Grenzen von ganzem Herzen.
- Meine Bedürfnisse sind wertvoll und verdienen Anerkennung.
- Ich schätze mich selbst, indem ich meine Grenzen respektiere.
- Ich habe das Recht, meine persönlichen Grenzen zu setzen und zu verteidigen.
- Ich achte auf meine Grenzen und respektiere sie täglich.
- Ich setze mich mutig für meine Bedürfnisse ein.
- Andere respektieren meine Grenzen, weil ich sie respektiere.
- Für mich einzustehen erfüllt mich mit Stolz und Integrität.
- Meine persönlichen Grenzen verdienen Respekt und Beachtung.
- Ich schätze und respektiere die Grenzen, die ich gesetzt habe.
- Ich werde jeden Tag besser darin, für mich einzustehen.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Grenzen setzen – was bedeutet das?
Grenzen zeigen auf, welches Verhalten wir bei unseren Mitmenschen als akzeptabel empfinden und welches Verhalten wir nicht akzeptieren können. Wenn du nicht in der Lage bist, dich abzugrenzen, kann das dir und deiner Gesundheit enorm schaden. Der Mangel an Grenzen kann also als Selbstsabotage bezeichnet werden. Darum ist es essenziell, darauf zu achten, dass du diese setzt.
Unter anderem bedeuten Grenzen:
- eigene Werte und eigene Grenzen erkennen und für sie einstehen
- Nein sagen, wenn Situationen oder Dinge dir nicht guttun
- dir im Klaren darüber sein, was du bereit bist, für andere zu tun und was nicht
- durch unmissverständliche Kommunikation verhindern, dass andere Menschen deine Grenzen überschreiten
Grenzen zu setzen und einzuhalten bedeutet auch, sich von Menschen zu trennen, wenn diese dir nicht guttun oder sogar schaden.
Grenzen ziehen – ein individuelles Bedürfnis
Jeder Mensch hat andere persönliche Grenzen, darum lässt sich nicht pauschal sagen, wo diese liegen und wann diese überschritten werden. Vielleicht empfindest du eine Umarmung zur Begrüßung als unangenehm und siehst es als Grenzüberschreitung an. Aufgrund dieser unterschiedlichen Wahrnehmung von Überschreitungen können sich deine Mitmenschen mitunter vor den Kopf gestoßen fühlen. Dennoch sind deine Bedürfnisse und Wünsche klar und darum gilt: Deine Grenze ist vollkommen in Ordnung.
Diese Arten von Grenzen gibt es
Es gibt nicht eine einzige Grenze, sondern viele verschiedene Arten. Sie sind stets individuell und abhängig vom Zusammenhang. In unserer Gesellschaft haben wir uns allerdings auf gemeinsame Werte geeinigt, die im Großen und Ganzen unsere Grenzen widerspiegeln.
Jeder Mensch hat unter anderem das Recht auf:
- intellektuelle Grenzen: eigene Meinungen und Gedanken
- emotionale Grenzen: eigene Gefühle in bestimmten Situationen
- physische Grenzen: eigener Raum, egal wie breit dieser auch sein mag
- soziale Grenzen: eigene Aktivitäten, Hobbys und Freunde
-
spirituelle Grenzen: eigener Glaube oder auch Unglaube sowie die eigene Spiritualität
Diese Grenzen zu überschreiten heißt, sie weder zu respektieren noch die Werte des Menschen als wichtig anzusehen. Doch wenn du die Grenzen anderer Menschen nicht akzeptierst, werden die anderen deine ebenso nicht respektieren. Ein respektvoller Umgang sollte immer eingehalten werden.
Warum ist das Setzen von Grenzen so wichtig?
Wenn wir unsere eigenen Grenzen erkennen und diese ernst nehmen, dann zeugt das von einem hohen Selbstwertgefühl und kreiert ein selbstbestimmtes Leben. Kommen wir allerdings nur durch das Außen zu einem guten Selbstwertgefühl, sind wir nicht in der Lage, eigene Entscheidungen in Bezug auf Grenzen zu treffen. Ebenfalls fällt es schwer, eigene Bedürfnisse zu erkennen.
Natürlich bekommt es keiner in die Wiege gelegt, ordentliche Zäune zu bauen. Doch das Ziehen von Grenzen kann gelernt werden. Auch wenn du überzeugt bist, dass sie eine Mauer darstellen, sind sie essenziell, um Selbstachtung und Gesundheit zu erhalten. Zudem werden Grenzen in gesunden Beziehungen keine negativen Auswirkungen haben. Ebenso musst du keine Angst davor haben, jemanden vor den Kopf zu stoßen, denn auch ein Gegenüber hat vielleicht klare Linien gezogen, um sich nicht erschöpft und ausgelaugt zu fühlen.
Positive Impulse, um klare Grenzen zu setzen
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Das passiert, wenn du keine persönlichen Grenzen setzt
Bist du nicht in Lage oder nicht bereit, Grenzen zu setzen, kann das negative Auswirkungen auf deine Selbstkenntnis und deine Selbstachtung haben. Zudem wird es so sein, dass andere Menschen keinen Respekt vor dir haben, wenn du deinen eigenen Bedürfnissen nicht klaren Ausdruck verleihen kannst.
Das kann sich beispielsweise in folgenden Situationen äußern:
- Du sagst Nein zu etwas und dich plagen Schuldgefühle. Ein Burnout steht kurz bevor, denn du überforderst dich konstant.
- Du neigst dazu, dich mit respektlosen und kontrollierenden Menschen zu umgeben, denn du ziehst nur noch solche in dein Leben.
- Du fühlst dich in Anwesenheit anderer Menschen durchgehend ausgelaugt, denn du musst stets eine Rolle spielen und perfekt performen.
- Du spürst, dass du in Beziehungen mehr gibst, als du zurückbekommst.
- Du fühlst dich häufig leer und weißt gar nicht, was du gegen die Einsamkeit tun sollst.
Um dich vor diesen Situationen, die dir Energie rauben, zu schützen, ist es wichtig, individuelle Grenzen zu ziehen.
Mache dir immer wieder bewusst, wie wichtig es ist, deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu respektieren und diese mit klaren Linien zu schützen. Bedenke dabei immer: Diese können nur respektiert werden, wenn du sie selbst respektierst.
8 Schritte, um Grenzen freundlich zu setzen
Der erste und wichtigste Schritt ist, deine eigenen Grenzen zu erkennen und diese zu akzeptieren. Sie in bestimmten Situationen auch aktiv zu ziehen, ist noch mal eine ganz andere Sache und kann dir zu Beginn sehr schwerfallen. Darum sollen dir meine 8 Schritte helfen, Grenzen gesund und freundlich zu setzen.
1. Schritt: Es beginnt alles mit dir.
Zunächst solltest du damit beginnen zu verstehen, dass du Grenzen benötigst und diese auch verdienst. Ebenso musst du wissen, dass sie ein wichtiges Instrument zum Erhalt der Selbstachtung darstellen. Du hast also nicht nur das Recht, sie zu setzen, sondern sogar die Verantwortung dafür. Nur du selbst kannst entscheiden, wie andere Menschen dich behandeln. Das Grenzensetzen ist dein Steuerelement, um bestimmen zu können, welches Verhalten du akzeptieren kannst und welches für dich vollkommen inakzeptabel ist. Dabei geht es keinesfalls um Egoismus, sondern lediglich um einen gesunden Selbstschutz.
2. Schritt: Du musst dich als Mensch achten.
Damit sich die Energie und Zeit, die du ins Grenzensetzen investierst, auch auszahlt, ist es wichtig, dass du konsequent für dich einstehst. Es ist wirklich bedeutungsvoll, dass du herausfindest, welche deiner Grenzen nicht überschritten werden dürfen. Nur wenn du auf dich selbst achtgibst, kannst du verhindern, dass andere über deinen gezogenen Zaun klettern und dir deine Wohlfühlzone zerstören. Hast du Angst, andere wenden sich ab, wenn du dich nicht mehr nur um sie kümmerst? Das musst du nicht, denn aufrichtige Menschen akzeptieren deine Linien und bleiben weiterhin an deiner Seite.
3. Schritt: Erkenne deine Bedürfnisse.
Du kannst nicht einfach Grenzen setzen, wenn du nicht weißt, wo diese liegen. Darum solltest du deine Bedürfnisse erkennen, und zwar im emotionalen, physischen, spirituellen und mentalen Bereich. Stell dir immer wieder die Frage, welches Verhalten für dich in Ordnung und welches inakzeptabel ist. Sollte dir das schwerfallen, kannst du während einer Meditation versuchen, eine Antwort auf diese Frage zu erhalten, denn dann bist du völlig in Ruhe und die Antwort kommt von selbst.
4. Schritt: Sei ehrlich zu dir, aber auch zu anderen.
Es ist wichtig, dass du beginnst, deine eigenen Bedürfnisse offen und selbstbewusst zu kommunizieren. Keiner deiner Mitmenschen ist imstande, in dich hineinzuschauen. Keinem ist geholfen, wenn du deine Wünsche für dich behältst. Du musst schon sagen, wenn jemand deine Grenze überschreitet oder überschritten hat. Oft geschieht das nicht einmal böswillig oder mutwillig, sondern einfach, weil dein Gegenüber gar nicht weiß, wo sich deine Grenze befindet.
5. Schritt: Reflektiere dein Lebensumfeld.
Dein Lebensumfeld kannst du reflektieren, indem du dir beispielsweise folgende Fragen stellst:
- Mit welchen Menschen umgibst du dich in deinem Leben?
- Wie sieht es mit den Beziehungen zu deinen Mitmenschen aus?
- Findet das Geben und Nehmen in einem gesunden Ausgleich statt?
- In welcher Umgebung fällt es dir besonders schwer, Grenzen zu ziehen?
Kannst du diese Fragen beantworten, dann kannst du erkennen, dass dein Lebensumfeld und dein Wohlergehen miteinander verknüpft sind.
6. Schritt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Die Chinesische Mauer wurde auch nicht an einem Tag erbaut, also darfst auch du dir Zeit lassen, um Grenzen zu ziehen. Auch wenn Wut und Ärger dich zu übermannen drohen, ist es wichtig, dass du Geduld mit dir hast. Zu Beginn wirst du Angst vor Zurückweisung haben. Vielleicht fällt es dir schwer, in bestimmten Situationen auch mal Nein zu sagen. Mit der Zeit wird sich aber die Energie, die du ins Grenzenziehen steckst, auszahlen, denn es wird dir immer leichter fallen.
7. Schritt: Enttäuschungen solltest du aushalten.
Beginnst du damit, Grenzen zu setzen, werden Menschen um dich herum auf ganz unterschiedliche Weise reagieren. Es kann sein, dass dein Umfeld erst einmal enttäuscht und verständnislos ist, denn sie sind ja von dir gewohnt, dass du zu allem Ja und Amen sagst. Doch du musst dich nicht schlecht fühlen, denn du machst nichts falsch. Halte die enttäuschte Reaktion deiner Mitmenschen aus. Sie werden früher oder später deine Grenzen von selbst akzeptieren.
8. Schritt: Hol dir Unterstützung.
Nicht jedem wird mit diesen Schritten geholfen sein – sie sind auch kein Zauberwerkzeug. Allerdings ist es ebenfalls wichtig, dafür einzustehen, dass du selbst nicht allein deine Grenzen ziehen kannst, wenn du für die Grenzsetzung noch zu schwach bist. Um mehr mentale Stärke entwickeln zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Persönlichkeitstests und Coaching-Videos
- Selbsthilfegruppen
- Familie
- gute Freunde
- Psychologen
Setz dich nicht unter Druck und sei nicht zu scheu, um dir Hilfe zu suchen. Dann hast du auch die Chance, deine persönlichen Grenzen zu setzen und diese zu akzeptieren.
Häufige Fragen zum Thema „persönliche Grenzen“
Was sind gesunde Grenzen?
Eine gesunde Grenze beutet ein hohes Maß an Selbststeuerung. Tritt man mit dem Umfeld – also dem Menschen und der Situation – in Kontakt, spürt man seine eigenen Grenzen. Sie sind dann gesund, wenn du an der richtigen Stelle und zur richtigen Zeit Ja oder Nein sagst.
Wie werden Menschen genannt, die wissentlich Grenzen überschreiten?
Menschen, die deine Grenzen bewusst nicht nur nicht akzeptieren, sondern diese auch überschreiten, werden als toxische Menschen bezeichnet. Sie sind absolut destruktiv und sorgen nur dafür, dass du dich in ihrer Nähe schlechter fühlst.
Was tun, wenn meine Grenzen nicht respektiert werden?
Setze Grenzen aus Stein. Die meisten Menschen wundern sich, warum ihre Grenzen nicht respektiert werden. Das liegt in der Regel daran, dass sie nicht kommuniziert werden und somit unsichtbar sind. Wenn du anderen Menschen deine Grenze mitteilst und sie, bildlich gesprochen, aus Stein setzt, werden deine Mitmenschen sie auch respektieren.
Warum ist es wichtig, Grenzen zu setzen?
Lassen wir regelmäßig zu, dass unsere klaren Linien überschritten werden, fühlen wir uns früher oder später nicht nur erschöpft, sondern regelrecht ausgelaugt. Grenzen dienen dazu, achtsam mit sich selbst umzugehen.
Fazit: Setze Grenzen, um frei leben zu können.
Grenzen ermöglichen Freiheit – das klingt paradox, ist aber tatsächlich so. Wenn du damit beginnst, das Wort Nein in deinen Wortschatz aufzunehmen, kann sich dir eine ganz neue Welt eröffnen. Eine Welt voller Freiheit, Glück und Zufriedenheit. Eine von dir gezogene Grenze bedeutet nicht, dass du einen Menschen vor eine Mauer stellst, sondern dass du die eigene Person schützt und somit Selbstfürsorge betreibst. Um nicht völlig ausgeschöpft und ausgelaugt zu werden, sind Grenzen also unabdingbar, denn sie verhindern einen Raub deiner Energie.
Grenzen zu respektieren, kann vielen Menschen schwerfallen, doch wird eine persönliche Grenze überschritten, solltest du das offen und klar kommunizieren, denn dein Gegenüber kann nur etwas akzeptieren, wenn er davon weiß. Ebenfalls ist entscheidend, dich wichtig zu nehmen, denn nur wenn du deine eigenen Grenzen respektierst, können das auch andere tun.
Natürlich solltest du beim Grenzenziehen niemanden verletzen, darum sind meine 8 Schritte sehr gut geeignet, um deine Bedürfnisse und Gefühle auf eine gesunde und freundliche Art zu kommunizieren. Solltest du Probleme damit haben, deine Grenzen in verschiedenen Bereichen positiv zu formulieren, ist es keine Schande, wenn du dir Hilfe holst. Auch das ist Teil des Grenzenziehens.
Grenzen ermöglichen Freiheit – das klingt paradox, ist aber tatsächlich so. Wenn du damit beginnst, das Wort Nein in deinen Wortschatz aufzunehmen, kann sich dir eine ganz neue Welt eröffnen. Eine Welt voller Freiheit, Glück und Zufriedenheit. Eine von dir gezogene Grenze bedeutet nicht, dass du einen Menschen vor eine Mauer stellst, sondern dass du die eigene Person schützt und somit Selbstfürsorge betreibst. Um nicht völlig ausgeschöpft und ausgelaugt zu werden, sind Grenzen also unabdingbar, denn sie verhindern einen Raub deiner Energie.
Grenzen zu respektieren, kann vielen Menschen schwerfallen, doch wird eine persönliche Grenze überschritten, solltest du das offen und klar kommunizieren, denn dein Gegenüber kann nur etwas akzeptieren, wenn er davon weiß. Ebenfalls ist entscheidend, dich wichtig zu nehmen, denn nur wenn du deine eigenen Grenzen respektierst, können das auch andere tun.
Natürlich solltest du beim Grenzenziehen niemanden verletzen, darum sind meine 8 Schritte sehr gut geeignet, um deine Bedürfnisse und Gefühle auf eine gesunde und freundliche Art zu kommunizieren. Solltest du Probleme damit haben, deine Grenzen in verschiedenen Bereichen positiv zu formulieren, ist es keine Schande, wenn du dir Hilfe holst. Auch das ist Teil des Grenzenziehens.