Geduld lernen – 10 Tipps, dich in Geduld zu üben und mehr Gelassenheit zu erfahren

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Selbst die Geduldigsten unter uns können in gewissen Situationen nicht anders, als ungeduldig zu werden. Wartet man zum Beispiel im Wartezimmer eines Arztes auf eine wichtige Diagnose, würde wohl jeder nervös werden. Doch was steckt dahinter? Warum stört es uns oft so, ungeduldig zu sein, und wie kann man mehr Geduld aufbringen? Lässt sich das etwa lernen? Das alles erfährst du in meinem Artikel. Du musst ihn natürlich geduldig lesen, um meine Tipps für mehr Geduld zu erfahren. Also: Das ist schon eine erste tolle Übung. 

Positive Affirmationen Podcast von High Energy Mind

Positive Affirmationen Podcast - Folge 91

15 positive Affirmationen, um Geduld zu lernen

Positive Affirmation, um warten zu können und geduldig zu sein

  • Vertrauen leitet jeden meiner Schritte, ich bin in Frieden.
  • Geduld öffnet die Tür zu tiefer Einsicht und Klarheit.
  • Ich atme tief, lasse los und gebe mich dem Moment hin.
  • Mit jedem Atemzug wächst meine Geduld und mein Verständnis.
  • Ich vertraue dem universellen Timing und fließe mit dem Leben.
  • Mein Herz kennt den Wert des geduldigen Wartens.
  • Das Leben entfaltet sich in perfektem Rhythmus für mich.
  • Ich umarme die Kraft der Geduld in jedem Moment.
  • Mein Vertrauen in den Fluss des Lebens wächst täglich.
  • Jeder Moment des Wartens stärkt meine innere Ruhe.
  • Durch Geduld erkenne ich die Schönheit meines Lebens.
  • Vertrauen und Gelassenheit sind meine ständigen Begleiter.
  • Ich schätze den Wert des gegenwärtigen Moments.
  • Mit Geduld und Vertrauen erreiche ich wahre Erfüllung.
  • Alles kommt zu mir im perfekten Moment.
Positive Affirmationen
Positive Affirmationen

Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind

15 positive Affirmationen, um Geduld zu lernen

Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.

Geduld, Geduld, mein Kind!

Geduld ist nicht gleich Geduld. Es gibt natürlich auch Situationen im Leben, in denen es dir leicht fällt geduldig zu sein, und auch Situationen, in denen du es kaum schaffst, ruhig sitzen zu bleiben. Ich möchte hierfür mal ein kleines Beispiel aus meinem Leben geben: 

Ich bin ein ungeduldiger Mensch, wenn ich auf jemanden oder etwas warten muss wie die Straßenbahn. Doch ich bin auch ein Mensch, der innere Ruhe aufbringen kann, wenn ich etwa ein Puzzle mit 2000 Teilen machen möchte. Dass es in manchen Situationen im Leben so schwer ist, Geduld aufzubringen, liegt meist auch daran, dass wir manche Situationen nicht beschleunigen können. 

Um auf mein Beispiel zurückzukommen: Ich kann die Straßenbahn nicht schneller fahren lassen, aber ich kann mein Puzzle schneller zusammenbauen, wenn ich mir mehr Zeit dafür nehme. Das heißt konkret: Wir haben das Gefühl, dass etwas länger dauert, wenn wir es nicht aktiv beschleunigen und verändern können. Wenn du das Warten oder die Wartezeit nicht beeinflussen kannst. 

Mehrere Faktoren spielen bei Geduld eine Rolle

Es gibt einige unterschiedliche Faktoren, die über Geduld und Gelassenheit entscheiden. Einer davon findet sich in der Persönlichkeit wieder. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen, die offen für neue Erfahrungen sind, mehr Geduld aufbringen können als Menschen, die Routinen bevorzugen. Doch auch Gewohnheiten, die du im Laufe deines Lebens entwickelst, spielen eine essenzielle Rolle im Hinblick auf die Regulierung deiner Emotionen und somit auch auf die Geduld. Ein weiterer Punkt ist, mit welchen Erwartungen du durchs Leben gehst.

Es gibt Dinge, die lassen sich einfach nicht ändern. Wenn du im Stau stehst, dein Zeitmanagement völlig aus der Bahn geworfen wird oder du an einer roten Ampel stehst, aber pünktlich zu einem Termin kommen willst, setzt du dich selbst unter Druck. Du verlierst die Selbstkontrolle, obwohl du weder an der einen noch an der anderen Situation etwas ändern kannst. 

Stress und Hunger erzeugen Ungeduld

Sicherlich kennst du das auch: Du hast Hunger und kannst es kaum erwarten, dass die Mikrowelle piepst. Das ist schon Ungeduld. Aber das geht den meisten Menschen so, denn Hunger, Stress, Müdigkeit oder Krankheit sind oft Auslöser von Ungeduld. Stehst du ohnehin schon gestresst im Supermarkt in einer langen Schlange, kommt dir die Kassiererin vielleicht noch langsamer vor als sonst. Es mag seltsam klingen, aber es ist tatsächlich so. Wenn du dagegen geduldig und gelassen ohne Zeitdruck einkaufen gehst, wird dir der Geduldsfaden an der Kasse nicht reißen. Ganz egal, wie lang die Schlange ist – du hast keinen Grund für Ungeduld. 

Ungeduld ist nicht nur schlecht

Ungeduld muss nicht zwangsläufig negativ sein. In manchen Lebenssituationen ist es sogar hilfreich, ungeduldig zu sein, denn es ermöglicht es dir, deine Emotionen zu regulieren. Greifen wir mal das Thema Ungerechtigkeit auf. In diesem Fall ist es wichtig, sofort aktiv zu werden und nicht abzuwarten, bis die Zeiten von allein besser werden. 

Ungeduld ist auch ein Zeichen dafür, dass dir etwas nicht vollkommen egal ist. Du musst dir nur darüber bewusst werden, wie du in den Zeiten des Wartens reagierst. Wenn du einen kühlen Kopf bewahrst, kannst du sogar herausfinden, wie du Wartezeiten nutzen kannst, indem du zum Beispiel kreativ wirst. Okay, wenn du in der Schlange im Supermarkt beginnen würdest, ein Bild zu malen, würden dich sicherlich einige schief anschauen, aber du kannst in jedem Wartezimmer ein gutes Buch oder eine Zeitschrift lesen. 

Positive Impulse, um Geduld zu lernen

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Zu viel Ungeduld ist ungesund

Forscher sowie Psychologen wie Walter Mischel fanden bereit in den 80er-Jahren heraus, dass zu viel Ungeduld zu Reizbarkeit führt und somit das Risiko für Herzerkrankungen steigt. Die US-Amerikanerin A. Schnitker, ihrerseits Neurowissenschaftlerin und Psychologin, fand zudem heraus, dass ein Übermaß an Ungeduld zu Einsamkeit führt und in Zusammenhang mit depressiven Episoden gebracht werden kann. Wiederum erkannte sie, dass Geduld positive Aspekte wie Selbstwertgefühl, Lebenszufriedenheit, Durchhaltevermögen und Selbstkontrolle erhöhen kann. 

Wenn du geduldig bist, hast du einen besseren Überblick und Weitblick über die Dinge, kannst viel besonnener handeln und vor allem die Kontrolle bewahren. Zudem fand A. Schnitker heraus, dass wir keineswegs Opfer unserer Gene sind, sondern sich Geduld tatsächlich lernen lässt. 

10 Tipps, um geduldiger zu werden

Geduld kann also erlernt werden, was natürlich ein großer Vorteil ist, denn Ungeduld erzeugt Stress und der vermindert die Lebensqualität. Deshalb verrate ich dir meine 10 Tipps, die dir helfen werden, geduldiger zu werden, damit du zu einem gelasseneren und glücklicheren Menschen wirst.

1. Tipp: Beobachte dich

Beginne zu beobachten, wann du ungeduldig wirst und welche Gefühle du in diesen Momenten hast. Was nervt dich und warum? Findest du es nervig, immer wieder die gleiche Geschichte hören zu müssen? Fühlst du dich immer dann unwohl, wenn der Zug Verspätung hat und du willst, dass er jetzt sofort kommt. Gibt es etwas, Muster und Signale, die dich wissen lassen, dass du ungeduldig wirst? Genau diese Signale können dir helfen, deine Ungeduld zu vertreiben. 

Du siehst auf der Anzeige am Bahnhof, dass der Zug eine Stunde Verspätung hat? Dann atme bewusst langsamer, konzentriere dich auf die Ausatmung und führe dir vor Augen, dass du es nicht ändern kannst.

2. Tipp: Ärgere dich nicht, wenn etwas ist, wie es ist

Es gibt nun mal Situationen, die kannst du nicht verändern, egal wie sehr du dir das auch wünschst. Dann nimm die Situationen hin. Wenn du dich darüber ärgerst, wird nicht nur deine Laune in den Keller rauschen, sondern du wirst noch ungeduldiger werden. Eine tolle Sache, um lange Wartezeiten zu überbrücken, sind Achtsamkeitsübungen. Wenn du beispielsweise am Bahnhof sitzt und auf den Zug wartest, kannst du ganz achtsam deine Umgebung beobachten. Was machen die anderen Passagiere, die warten müssen? Du wirst bemerken, wie schnell die Zeit vergeht, wenn du das über einen längeren Zeitraum tust. 

3. Tipp: Behalte immer dein Hauptziel im Blick

Dein Hauptziel hilft dir dabei, deine Ungeduld in den Griff zu bekommen. Natürlich nervt es, wenn das Kind ständig meckert, wenn es statt Eis Gemüse zum Mittagessen gibt. Aber du musst das Schmollen deines Kindes ausblenden, denn das Hauptziel ist die Gesundheit deines Kindes. Das eigene Hauptziel vor Augen zu halten, hilft dabei, Durststrecken zu überstehen und Geduld zu lernen. 

Geduld lernen - 10 Tipps, dich in Geduld zu üben und mehr Gelassenheit zu erfahren

4. Tipp: Nimm es nicht persönlich 

Der Bus kommt immer nur bei dir zu spät? NEIN – die anderen zehn Personen, die an der Bushaltestelle stehen, müssen auch warten. Dass die Dinge nicht immer so laufen, wie du dir das vorstellst, hat nichts – aber auch rein gar nichts – mit dir persönlich zu tun. Nimm es nicht persönlich, wenn du auf den Bus warten musst oder in der Supermarktschlange stehst. Schon kleine persönliche Veränderungen in deiner Denkweise können helfen, Geduld in deinen Alltag einzubauen. Anstatt dich darüber zu wundern, warum ausgerechnet DU wieder auf den Bus warten musst, kannst du auch einfach für ein paar Minuten meditieren. 

5. Tipp: Sei dankbar

Statt dich über eine Flugverspätung zu ärgern, solltest du dankbar dafür sein, dass du in den Urlaub fliegen kannst. Konzentriere dich auf die positiven Dinge und sei dankbar dafür. Dich stört es, dass du zwei Wochen auf einen Termin beim Friseur warten musst? Verständlich, aber sieh es von einer anderen Seite: Der Friseur muss wirklich gut sein, sonst hätte er nicht so lange Wartezeiten. Versuche, eine Situation immer aus dem richtigen Blickwinkel zu sehen, und du wirst merken, wie deine Ungeduld schwindet, wenn du dankbar bist. 

6. Tipp: Entspann dich

Beobachte, wann du ungeduldig bist, und dann entspann dich. Atme tief ein und wieder aus. Damit wirst du nicht nur viel ruhiger und geduldiger, sondern du kannst auch eventuelle Muskelverspannungen lösen. Dabei können diverse Entspannungstechniken helfen. Menschen, die ungeduldig sind, leiden in vielen Fällen an verspannten Muskeln, also tu frühzeitig etwas dagegen. 

7. Meditationsübungen

Atem- und Meditationsübungen können ebenfalls nützlich sein. Sie helfen dir hervorragend, geduldiger zu werden. Denn du fängst an, dich auf dich zu konzentrieren, und dabei hat Ungeduld schlichtweg keinen Platz. Solche Übungen helfen dir, deinen Geist zu beruhigen, und genau das baut Stress ab. Wenn du dich auf dich fokussieren kannst, wirst du spüren, wie einfach du Gelassenheit lernen kannst. 

8. Höre Musik oder Hörbücher

Musik hören kannst du nicht nur während des Wartens auf den Zug, sondern auch in jedem Wartezimmer. Wer Musik hört, wird mental sehr viel ruhiger, entspannter und somit geduldiger. Dabei spielt es keine Rolle, ob du Schlager, Pop oder Rock hörst. Auch Hörbücher eignen sich brillant, um lästige Wartezeiten zu überbrücken. Deine Konzentration wird auf Spannendes gelenkt, was wiederum dazu führt, Geduld zu lernen. 

9. Tipp: Bleib in Bewegung

Du kennst das bestimmt auch: Du kommst auf einer Bundesstraße nur im Stop-and-go voran. Gerade in solchen Momenten werden wir häufig hippelig und ungeduldig. Und so ist es auch, wenn wir sitzend warten müssen. Manchmal ist es besser, wenn du aufstehst, sofern die Möglichkeit besteht, und ein paar Schritte gehst. Du kannst dich dehnen oder auf deinen Zehen wippen. Du wirst spüren, wie deine Geduld zurückkehrt. 

10. Tipp: Werde langsamer

Das klingt vielleicht etwas absurd, aber das bewusste Entschleunigen hilft, geduldiger zu sein. In unserer Welt herrscht nur Hektik, Zeitmangel und Stress. Darum werden wir ungeduldig. Genau jetzt lohnt es sich, mal die Notbremse zu ziehen und langsamer zu werden. Spring morgens nicht wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett. Schau morgens nicht sofort nach dem Aufstehen auf dein Smartphone. Etabliere ein Morgenritual. Wenn der Wecker klingelt, bleib noch fünf Minuten liegen. Trinke gemütlich eine Tasse Kaffee. Du wirst spüren, wie du selbst mehr Geduld aufbringst, wenn du etwas entschleunigst.

Oftmals sind es die kleinsten Dinge, die dir Geduld, Kraft und Ausdauer schenken. 

Häufige Fragen zum Thema „Geduld lernen“

Was tun, wenn man ungeduldig ist?

Gegen Ungeduld hilft Ablenkung ausgezeichnet. Man kann üben, mit alltäglichen Situationen umzugehen. Manchmal helfen kleine Ablenkungsmanöver dabei, geduldiger zu sein. Du kannst zum Beispiel mit dem Schlüsselanhänger spielen, der Uhr oder der Kette. Wenn du nichts davon bei dir hast, kannst du dich auf deine Atmung konzentrieren, das hilft auch hervorragend. 

Wie definiert die Psychologie Geduld?

Geduld ist eine Kombination aus Ausdauer, Willen, Selbstkontrolle und Durchsetzungsvermögen. Auch die eigene Fähigkeit, ausdauernd und tolerant in frustrierenden Situationen zu sein, bedeutet Geduld.

Fazit: Geduld lernen – ein ruhigeres Leben führen

Geduld ist keine Tugend und nichts, was wir in die Wiege gelegt bekommen. Geduld kann man lernen. Wenn du öfter mal die Nerven verlierst, solltest du darüber nachdenken, das zu ändern, denn ungeduldig zu sein, kann auf lange Sicht nicht nur ungesund sein, sondern dich auch unzufrieden und unglücklich machen. 

Sich in Geduld zu üben, klingt einfach, ist es aber in vielen Situationen nicht. Doch genau da liegt der Schlüssel zum Glück. Du musst aufhören, dir die Frage zu stellen: Warum Geduld lernen? Tu es einfach. Nimm meine Tipps an und versuche, sie umzusetzen. Du wirst spüren, wie schöner, leichter und geduldiger das Leben wird. 

-Geduld ist das Vertrauen, dass alles kommt, wenn die Zeit reif ist!-

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Bestseller Ein Jahr in Affirmationen - Achtsamkeit erschienen.

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