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Für sich selbst zu sorgen, ist für ein gesundes und erfülltes Leben unerlässlich. Dabei geht es um viel mehr als etwa um ein Schaumbad am Wochenende. Viele Probleme sind vorprogrammiert, wenn wir uns nicht um uns selbst kümmern: Erschöpfung, Überforderung, Stress, Krankheit und Unzufriedenheit. All das und vieles mehr kann einen einholen, wenn man sich nicht um sich selbst kümmert und seine eigenen Bedürfnisse ignoriert. In diesem Artikel erfährst du, was es bedeutet, sich um sich selbst zu kümmern, und welche 10 Dinge du jeden Tag tun solltest, um dir die Aufmerksamkeit und Fürsorge zu geben, die du verdienst.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 117
12 positive Affirmationen für deine Selbstfürsorge
Die Affirmationen in dieser Podcast-Folge sind sorgfältig darauf abgestimmt, dich auf deinem Weg der Selbstfürsorge zu unterstützen. Sie werden dir helfen, eine liebevolle Beziehung zu dir selbst aufzubauen und dein Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Denn du solltest für dich immer Priorität haben.
Positive Affirmationen für deine Selbstfürsorge
- Ich bin immer freundlich, sanft und liebevoll zu mir selbst.
- Ich umarme meine Einzigartigkeit mit Liebe und Respekt.
- Ich ehre mein wahres Selbst, indem ich auf mich achte.
- In jedem Moment entscheide ich mich, gut für mich zu sorgen.
- Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin.
- Ich bin wertvoll und habe Liebe und Fürsorge verdient.
- Ich ziehe Frieden und Freude in mein Leben.
- Ich umarme meine Seele und wachse jeden Tag.
- Meine Selbstfürsorge ist meine Priorität und das ist gut so.
- Ich gönne mir regelmäßig Momente der Ruhe und Entspannung.
- Ich spreche liebevoll und geduldig mit mir selbst.
- Ich kümmere mich um mein Wohlbefinden, weil ich es wert bin.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was ist Selbstfürsorge?
Selbstfürsorge bedeutet, sich selbst mit Freundlichkeit und Mitgefühl zu behandeln. Es bedeutet, eine positive Beziehung zu dir selbst zu haben, dich selbst zu kennen, Belastendes loszulassen und zu lernen, mit deinen Gedanken und Gefühlen umzugehen. Es bedeutet, Beziehungen auf der Grundlage von Achtung zu führen, Grenzen zu setzen, deine Bedürfnisse zu erfüllen und dein Leben insgesamt so zu gestalten, dass du dich wohlfühlst und dich darin entfaltest.
Wie du sehen kannst: Gelebte Selbstfürsorge ist nicht etwas, das am Wochenende oder im Urlaub abgehakt werden kann. Selbstfürsorge ist etwas, das uns jeden Tag begleiten sollte.
Denn alles, was wir entscheiden, kann mehr oder weniger selbstbestimmt und in Selbstliebe geschehen.
Darum kümmern wir uns nicht genug um uns selbst
Obwohl wir wissen, wie wichtig Selbstfürsorge für uns ist, fällt es vielen schwer, sich ausreichend Zeit zu nehmen, fürsorglich mit sich umzugehen. In vielen Fällen sind folgende Überzeugungen daran schuld:
- Wir gehen davon aus, dass es nicht gut ist, sich selbst in den Fokus zu rücken.
- Wir glauben, dass wir bessere Menschen sind, wenn wir andere in den Vordergrund stellen.
- Wir sind darauf trainiert, es allen recht zu machen, hart zu arbeiten oder schnell zu sein.
Selbstfürsorge fühlt sich dann einfach falsch an.
Oder wir glauben, dass ein zehnminütiges Verwöhnbad am Wochenende ausreicht. Sieben Tage die Woche behandeln wir uns wie die böse Schwiegermutter Cinderella, aber am Sonntag tun wir für zehn Minuten so, als würden wir uns respektieren, gut für uns sorgen und uns wichtig nehmen.
So funktioniert das allerdings überhaupt nicht. Zumal Selbstfürsorge im Alltag so viel mehr umfasst als ein bisschen Pflege, Entspannung und Schlaf.
Vorteile der Selbstfürsorge
Es gibt viele Gründe, die dafürsprechen, dass wir der Selbstfürsorge einen festen Platz in unserem täglichen Leben einräumen sollten. Es wirkt sich auf alle anderen Lebensbereiche aus, wenn wir eine positive Beziehung zu uns selbst haben. Je besser wir uns um uns selbst kümmern, desto einfühlsamer können wir auf unsere Mitmenschen reagieren und desto besser können wir sinnvolle Beziehungen aufbauen und pflegen. Selbstfürsorge trägt auch dazu bei, in die eigene Kraft zu kommen und im Blick zu haben, wo die persönlichen Grenzen liegen und welche Kräfte im Moment verfügbar sind.
Woran erkennst du, dass du nicht gut für dich sorgst?
In unserem Alltag sind wir oft so weit von uns selbst entfernt, dass wir gar nicht mehr spüren, was wir eigentlich für uns selbst brauchen. Ohne wirklich mit uns selbst in Kontakt zu sein, funktionieren wir. Häufig werden wir erst hellhörig, wenn bereits eindeutige psychische oder körperliche Anzeichen wie ein gesteigertes Stressempfinden, Erschöpfungsgefühle oder vermehrte Krankheitstage auftreten.
Überflüssige Energieräuber wie ungünstige Kontakte, ungelöste Konflikte, ungeklärte Lebensthemen, eine unbefriedigende Arbeit oder eine belastende Beziehungssituation kosten uns nicht nur mehr Energie, als wir zur Verfügung haben, sondern all das kann bereits ein Zeichen von mangelnder Selbstfürsorge sein. Wer ständig unter Strom ist, wer Stress, Erschöpfung und seelische Belastung spürt, der hat den Punkt, an dem man mit Liebe für sich selbst hätte reagieren sollen, bereits weit überschritten.
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Selbstfürsorge lernen – 10 Tipps für jeden Tag
Hier kommen meine 10 Tipps, wie gelebte Selbstfürsorge im Alltag aussehen kann und wie man sie im Alltag üben und in die Praxis umsetzen kann.
1. Tipp: Nimm deine eigenen Bedürfnisse wahr
Selbstfürsorge bedeutet, dass du dich liebevoll um deine Bedürfnisse kümmerst. Voraussetzung dafür ist, dass du dir darüber im Klaren bist. Dazu gibt es einen einfachen Trick: Stelle dir über den Tag verteilt zwei bis drei Wecker in deinem Handy. Wenn sie klingeln, halte kurz inne und horche in dich rein, mach einen Self-Care-Check. Wie fühle ich mich? Welche Bedürfnisse habe ich im Moment? Bin ich hungrig oder durstig? Fühle ich mich kalt oder unbehaglich? Bin ich wütend oder bin ich unzufrieden? Was für ein Bedürfnis steckt dahinter?
Wenn du herausgefunden hast, was dein Bedürfnis im Moment ist, dann erfülle es dir. Das bedeutet: Wenn dir kalt ist, ziehst du dir einen Pullover an. Bei Stress kurz aufstehen, rausgehen und tief durchatmen.
2. Tipp: Respektiere deine gesetzten Grenzen
Für sich selbst zu sorgen, bedeutet auch, auf seine Grenzen zu achten. Was kannst du tun, was möchtest du tun und was möchtest du nicht tun? Wenn es dir zu viel ist, am Wochenende bei Umzügen zu helfen, dann sag das. Wenn du keine Lust auf einen Kinobesuch hast, dann sag es auch.
Geh folgendermaßen vor, wenn es dir schwerfällt, Nein zu sagen: Bevor du automatisch zusagst und dich später darüber ärgerst, atme tief durch und sage: „Ich muss vorher erst einmal in meinen Kalender schauen / die Termine der Kinder checken / darüber nachdenken.“ Auf diese Weise hast du Zeit, dir in Ruhe Gedanken über dein Vorgehen zu machen. Sag Nein, wenn du der Bitte nicht nachkommen willst. Das kannst du auch schon üben, bevor du dich entscheidest.
3. Tipp: Hör auf mit Selbstkritik
Zu einem liebevollen Umgang mit dir selbst und dem eigenen Wohlbefinden gehört auch, dass du dich in Gedanken nicht selbst zerreißt. Wenn du dich dabei erwischst, höre sofort damit auf. Mache dir bewusst, was du gerade tust. Du redest dir nämlich ein, dass du zu nichts taugst. Im Idealfall stellst du deine Gedanken infrage und kommst so zu einer realistischeren Sichtweise. Aber auch wenn dir das nicht gelingt, weil du dich bis jetzt nicht in einem positiven Licht sehen kannst, sag wenigstens: „Stopp! Ich rede mich selbst kaputt. Das will ich nicht mehr machen!“ Und dann lenk dich ab.
4. Tipp: Bremse die Antreiber
Wenn du zu den Menschen zählst, die immer alles perfekt machen müssen, die ständig versuchen, es allen recht zu machen, oder die meinen, alles allein machen zu müssen, dann bremse dich! Sage dir: „Gut ist gut genug“, „Es muss kein Meisterwerk sein“, „Es ist okay, wenn ich mir helfen lasse“, „Ich kann es doch eh nicht allen recht machen, also konzentriere ich mich auf meine Wünsche“.
Das Zurückschrauben von Ansprüchen ist ein längerer Lernprozess. Und der Anfang ist, dass man sich darüber bewusst wird, wenn man in dieses Muster verfällt, und dann immer wieder offensiv dagegen vorgeht.
5. Tipp: Mach etwas, das dir Spaß macht
Sich um sich selbst zu kümmern, bedeutet auch, dafür zu sorgen, dass es genug Schönes und Lustiges gibt, das man erleben kann. Und nicht erst, wenn das Projekt abgeschlossen oder die Kinder aus dem Haus sind. Sonst bleibt nicht nur die Freude am Leben plötzlich auf der Strecke. Man verliert auch den Sinn.
Warum mache ich das eigentlich, wozu ist das gut? Das sind Fragen, die man sich schnell stellt, wenn der Spaß am Leben verloren geht. Deshalb ist es wichtig, die Freude wieder in den Alltag zu bringen. Das kann schon ein Hobby sein, jeden Abend auf dem Balkon lesen, ein gutes Gespräch mit dem Partner, tanzen gehen oder ein Eis essen. Für Selbstfürsorge ist es unabdingbar, Dinge zu tun, die DIR Spaß machen und Freude bringen.
6. Tipp: Führe ein Tagebuch
Das Schreiben eines Tagebuchs hat viele Vorteile und kann gleichzeitig verschiedenen Zwecken der Selbstfürsorge dienen. Einerseits ist es eine wundervolle Möglichkeit, sich selbst besser kennenzulernen. So kannst du z. B. darüber nachdenken, was dir wichtig ist, wie du leben möchtest, was dir Spaß macht und wo deine Stärken sind. Je besser du dich selbst kennst und negative wie positive Emotionen verstehst, desto leichter wird es dir fallen, dir ein Leben zu schaffen, das zu dir passt und das dich erfüllt.
Tagebuchschreiben kann dir auch helfen, mehr über deine Gedanken und Gefühle herauszufinden. Was denke ich den ganzen Tag? Was sind meine Gedanken über mich selbst? Wie fühle ich mich dabei? Bin ich unglücklich? Und wenn ja, worüber? Auch das ist eine hervorragende Grundlage, um einen besseren Zugang zu dir selbst zu bekommen und dir bewusst zu machen, was dich beschäftigt und wie du dich siehst.
7. Tipp: Gönn dir Pausen
Und zwar eine ganze Menge! Genauso wenig wie das Wochenende zur Erholung nach einer anstrengenden Woche ausreicht, ist eine Mittagspause ausreichend für eine Regeneration nach acht Stunden anstrengender geistiger oder körperlicher Tätigkeit. Es ist also wichtig, dass du über den Tag verteilt immer mal aufstehst, dich hinlegst, dir ein kühles Getränk holst, aus dem Fenster siehst, eine Runde um den Block gehst oder dich kurz mit deiner Kollegin unterhältst.
Wenn du den ganzen Tag sitzt, ist es gut, dich in der Pause zu bewegen – z. B. aufstehen, einen Spaziergang machen, Yoga. Bei körperlicher Arbeit ist es gut, sich hinzusetzen, auszuruhen und etwas geistig zu tun, wie Lesen, Kreuzworträtsel lösen, Meditieren oder Achtsamkeitsübungen durchführen.
8. Tipp: Rede mit dir selbst – aber positiv
Wir alle sprechen mit uns selbst. Wir sagen uns, was wir noch vorhaben, oder geben Kommentare zu dem ab, was wir gerade tun. Genauso wie du auf deine Gedanken achten und aufhören solltest, dich selbst zu kritisieren, solltest du auch auf die Art und Weise achten, wie du mit dir selbst sprichst. Dein Selbstgespräch sollte mitfühlend, motivierend und positiv sein. Du musst dir nichts vormachen. Es bringt dir nicht viel, wenn du dir einredest, dass du unbesiegbar bist. Du wirst daran nicht glauben, gerade wenn du ein negatives Selbstbild hast und in eine innere Abwehrhaltung verfallen bist.
Bleibe also realistisch dir selbst gegenüber. Und das kannst du auch positiv gestalten. Statt zum Beispiel zu sagen „Oje, ich habe noch so viel zu tun, das bekomme ich nie hin“, sage ich mir „Okay, ich fange jetzt einfach mal an, eine Sache nach der anderen, und dann wird es klappen“. Anstatt zu sagen „Mann, ich bin auch dumm. Jetzt habe ich die Abzweigung verpasst“, sage dir „Oh, jetzt habe ich kurz nicht aufgepasst und prompt die Abzweigung verpasst. Na gut, ich drehe um“. Du kannst alles respektvoll, mitfühlend und freundlich sagen. Das ist der richtige Ton, in dem du sprechen solltest!
9. Tipp: Sei dir selbst treu
Gehst du oft Kompromisse ein, die sich faul anfühlen, weil sie gegen Werte verstoßen, die dir wichtig sind? Tust du oft Dinge, die dir widerstreben, weil andere sie von dir verlangen? Sich selbst treu zu bleiben, bedeutet nicht immer, seinen Willen stur durchzusetzen oder ihn anderen aufzuzwingen. Sondern es bedeutet, dass du dir deine Werte bewusst machst und überlegst, inwieweit du im Moment in Übereinstimmung mit ihnen lebst oder ob du etwas tust, was ihnen widerspricht.
Sich um sich selbst zu kümmern, kann dann bedeuten, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, wenn man etwas nicht tun will. Das kann heißen, dass man sich einen anderen Job sucht oder man eine Paarberatung aufsucht, weil die Beziehung nicht mehr so läuft, wie man sich das wünschen würde. Das Wichtigste ist, dass du erkennst: Es hat keinen Sinn, deine eigenen Bedürfnisse hintanzustellen. Deine Grenzen und Bedürfnisse haben genauso viel Wert wie die der anderen Menschen. Nur durch Selbstakzeptanz können auch andere sie akzeptieren.
10. Tipp: Nimm deine Gefühle ernst
Es ist wichtig, was du fühlst. Deine Gefühle wollen dir etwas mitteilen. Höre deshalb auf sie.
Was sind deine Gefühle? Gibt es ein Gefühl der Unzufriedenheit, das schon lange in dir schlummert? Kannst du den Ärger über irgendeine Ungerechtigkeit, die dir passiert ist, nicht ablegen? Fühlst du dich gelangweilt und unterfordert bei der Arbeit oder im Studium?
Wenn du achtsam mit deinen Gefühlen umgehst, kannst du durch sie viel über dich selbst erfahren und auf diese Weise noch besser für dich selbst sorgen. Damit ist nicht gemeint, dass du ab jetzt in jeder Situation deinen Gefühlen freien Lauf lässt. Es bedeutet vielmehr, dass du wahrnimmst, was da ist, und dass du darüber nachdenkst, was du daraus lernen kannst.
Häufige Fragen zum Thema Selbstfürsorge
Was hat Selbstfürsorge mit Ernährung zu tun?
Um deine Gesundheit zu bewahren und für dich selbst zu sorgen, ist eine gesunde Lebensweise unabdingbar. Um Kraft tanken zu können, ist auch essenziell, was du zu dir nimmst. Achte darauf, viel Wasser oder ungesüßte Früchtetees zu trinken, nur frische Zutaten zum Kochen zu verwenden und Sport und Bewegung in dein Leben zu integrieren. Der Erhalt körperlicher Gesundheit hat mehr mit Selbstfürsorge zu tun, als du denkst.
Was bedeutet Selbstfürsorge in der Psychologie?
Der Begriff Selbstfürsorge bedeutet in der Psychologie, sich die Zeit für Dinge zu nehmen, die dem Einzelnen dabei helfen, gut zu leben und die seelische und körperliche Gesundheit zu verbessern.
Was bewirkt Selbstfürsorge?
Wenn wir uns um uns selbst kümmern, hat das zur Folge, dass wir souveräner im Umgang mit unseren eigenen Gedanken und Stimmungen werden und uns stabiler, sicherer und gefestigter im Leben fühlen. Wir sind kraftvoller, gesünder und mit uns selbst zufrieden. Ein fürsorglicher Umgang lässt uns mehr Freude und Gelassenheit im Leben verspüren.
Fazit: Sorge für dich und lebe glücklicher
Du hast einiges über das Thema Selbstfürsorge erfahren und wohl bemerkt, dass es mit einem Schaumbad allein nicht getan ist. Selbstfürsorge geht weit über ein Wochenende hinaus und benötigt sowohl Zeit als auch Geduld. Sein gesamtes Leben umzukrempeln, kann nicht von heute auf morgen funktionieren, doch zum Glück geht es nicht darum. Wer gut für sich sorgt, wird gesünder, glücklicher und zufriedener leben, denn er entwickelt immer mehr Selbstliebe. In schwierigen Situationen wirst du dadurch besser zurechtkommen. Selbstfürsorge hilft auch, Überlastung zu vermeiden, wenn du beginnst, Nein zu sagen. So hilft sie dir auch, zur Ruhe zu kommen und dich an erste Stelle zu setzen.
Meine Tipps können dir dabei helfen, Selbstfürsorge ganz gezielt und langsam in deinen Alltag zu integrieren. Wenn du damit beginnst, dich eine halbe Stunde am Tag mit dir zu beschäftigen und dich darum zu kümmern, dass es dir gut geht, dann hast du schon den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht.