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Wie wäre es, wenn du aufwachst, die Sonne lacht und du die ersten Minuten deines Tages in Ruhe mit deinem Lieblingsgetränk genießt, während du entspannten Gedanken nachhängst? Vielleicht klingt das zu schön, um wahr zu sein? Denn dein Morgen sieht so aus, dass du voller Panik im Bett hochschreckst, weil du mal wieder verschlafen hast und dein Kind sich zu allem Überfluss vehement weigert, seine Hose anzuziehen. Dein Hund bellt ohne Pause und eigentlich müsstest du in zehn Minuten in der Arbeit sein.
Da ist es fast unmöglich, ruhig zu bleiben. In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, wie du mithilfe effektiver Tipps auch in solchen Situationen gelassen bleiben kannst.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 72
16 positive Affirmationen, um deine innere Ruhe zu finden
Wusstest du, dass Affirmationen die perfekte Methode sind, um deine innere Ruhe zu stärken? Die positiven Affirmationen in dieser Podcast-Folge können dir helfen, dich zu fokussieren und mit deinem inneren Ruhepol zu verbinden.
Je öfter du sie wiederholst und verinnerlichst, desto mehr kannst du dein inneres Selbst stärken und dich auf positive, beruhigende Gedanken ausrichten. Lass uns jetzt gemeinsam in die Welt der Entspannung und Gelassenheit eintauchen.
Positive Affirmationen, um deine innere Ruhe zu finden
- Ich lasse alle Anspannung und Hektik des Alltags los.
- Ich gebe mir Raum, um meine innere Ruhe zu finden.
- Ich bin fähig, in jedem Moment ruhig und entspannt zu sein.
- Ich atme tief durch und finde innere Ruhe.
- Ich finde Ruhe und Frieden in meinem Herzen.
- Ich bin präsent und genieße den Augenblick in Ruhe.
- Ich gebe mir Raum, um auf meine innere Stimme zu hören.
- Ich erkenne, dass meine innere Ruhe meine Kraftquelle ist.
- Ich erlaube mir, in jedem Moment Entspannung zu finden.
- Ich lebe in einem Zustand der inneren Balance.
- Ich bin entspannt und ausgeglichen.
- Ich bin im Einklang mit mir und meiner Umwelt.
- Ich vertraue meinem Körper und finde innere Ruhe.
- Ich befinde mich in einem Zustand innerer Entspannung.
- Ich schätze und achte meinen Geist, meinen Körper und meine Seele.
- Ich bin im Fluss des Lebens und fühle mich ausgeglichen.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was bedeuten Ruhe und Gelassenheit?
Innere Ruhe zu finden, ist einfacher, als du denkst. Sie fliegt dir vielleicht nicht mühelos zu, aber sie ist genauso schnell zu finden wie Stress, Frust, Humor oder Angst. Klingt komisch? Wenn du in dir ruhst, gehst du mit stressigen Situationen lockerer um, bist resilienter und weniger anfällig für negative Emotionen. In Krisen- oder Notsituationen schaffst du es eher, gelassen zu bleiben und diese Ruhe auch auf andere zu übertragen.
Mit Ruhe und Gelassenheit bringt dich nichts mehr so schnell aus der Fassung. Bei Provokationen, Wut und Ärgernissen neigen manche Menschen dazu, aus dem Affekt heraus zu reagieren. Eine in sich ruhende Person lässt sich von all dem nicht so leicht triggern und wählt seine nächste Handlung mit Bedacht. Durch bestimmte Ressourcen kannst du Entspannung in dein Leben holen und Energie tanken. Solche Ressourcen sind zum Beispiel das Ausüben von Hobbys oder das Treffen mit Freunden.
Wieso innere Ruhe und Gelassenheit unerlässlich sind
Ruhe und Ausgeglichenheit sind deshalb so wichtig, weil sie deine Resilienzfähigkeit steigern. Resilienz ist die Fähigkeit, mit stressbehafteten Situationen psychisch gesund umzugehen. Diese Fähigkeit ist nicht konstant und kann mal Hochs und mal Tiefs haben. Weil du den Zustand der inneren Ruhe bewusst üben kannst, kannst du dich bewusst dafür entscheiden, und das ist für viele Menschen der ausschlaggebende Punkt. Denn sobald du denkst, keine Wahl zu haben, stellt sich schnell das Gefühl von Hilf- und Machtlosigkeit ein, das wiederum weitere negative Emotionen weckt.
Sobald du deine innere Mitte findest, bist du in der Lage
- deine zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern,
- dein Weltbild zu verschönern,
- deine Selbstwahrnehmung und dein Selbstwertgefühl zu steigern,
- dich besser zu konzentrieren und fokussierter und produktiver zu werden,
- Stress effektiver abzubauen,
- Prioritäten zu setzen und einfacher ins Handeln zu kommen.
Auslöser, die innerlich unruhig machen
Es gibt einige Faktoren, die dein inneres Gleichgewicht stören. Zunächst ist das grundsätzlich kein Problem. Ist der Stress allerdings zu hoch, dauert er zu lange an oder kommt er gehäuft vor, wird es dir zunehmend schwerer fallen, wieder in deine Mitte zu kommen.
Ruhig zu sein, bedeutet nicht zwangsweise, dass dein Leben oder der jeweilige Moment gerade langweilig ist. Innerlich ruhig kannst du auch sein, wenn es dir schlicht und ergreifend gut geht. Deine innere Balance wird durch die Dinge gestört, gegen die deine Psyche ankämpfen muss. Für jeden kann das etwas anderes sein: der Kontakt mit den Großeltern, mit dem Ex-Partner oder dem neuen Chef.
Weitere Auslöser, die deine innere Gelassenheit stören, könnten diese sein:
- schlechtes Zeit- oder Organisationsmanagement,
- zu hohe Erwartungen an dich selbst oder an andere Personen,
- fehlendes Selbstvertrauen,
- zu geringere Toleranzgrenze,
- Selbstzweifel und Perfektionismus,
- festgefahrene Überzeugungen.
Es gibt aber auch Faktoren wie Mangelernährung oder Schlafmangel. Bekommt dein Körper nicht genügend Nährstoffe, kann ein Mangel an Vitaminen oder Mineralstoffen dafür sorgen, dass du schneller gereizt bist oder du Schmerzen hast, was wiederum deine Resilienzfähigkeit beeinträchtigt. Bewegungsmangel ist ebenfalls ein Auslöser für innere Unruhe.
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Sei ein Beobachter: die Warnsignale deines Körpers
Dein Körper zeigt dir, ob und wann du Ruhezeiten benötigst. Er signalisiert dir, wann ein Mangel vorliegt und du Energie aufladen solltest. Das ist natürlich sehr technisch ausgedrückt. Im Idealfall baust du jedoch schon rechtzeitig Ruhephasen in deinen Alltag ein. Es lohnt sich, dich selbst genauer zu beobachten und konkrete Situationen zu analysieren.
Körperliche Warnsignale sind zum Beispiel:
- Tinnitus oder Hörsturz
- Verspannungen
- Probleme ein- oder durchzuschlafen sowie Albträume
- erhöhtes Schlafbedürfnis oder Müdigkeit
- Häufiges Schwitzen, erhöhter Puls und schnellere Atmung
- erhöhtes Schmerzempfinden
- Ohren- oder Kopfschmerzen
Darüber hinaus kann dir dein Körper durch psychische Reaktionen signalisieren, dass du dringend Ruhe benötigst. Du reagierst zum Beispiel empfindlich auf Geräusche oder Lautstärke oder bist vermehrt unkonzentriert. Möglicherweise bist du häufiger vergesslich oder reagierst übermäßig gereizt auf Dinge, von denen du weißt, dass sie dich normalerweise kaltlassen. Manche Menschen erheben unbewusst ihre Stimme, wenn sie unter Stress stehen.
Ruhe und Gelassenheit: Diese Tipps können dabei helfen
Mein Rat an dich ist: Frage dich stets, ob du gerade zufrieden und ruhig bist. Wenn deine Antwort Ja lautet, frage dich, woran das liegt. Wenn du nicht genau erklären kannst, wieso du gerade ruhig und entspannt bist, dann hast du alles richtig gemacht. Das Gleiche kannst du auch mit deinem Glücksempfinden machen. Hier ist der Effekt sogar noch intensiver: Du weißt nicht so genau, wieso du glücklich bist? Du bist es einfach? Perfekt! Die Prämisse lautet deshalb: Frage nicht immer nach dem Warum. Es genügt die Tatsache, dass du gerade ruhig, glücklich und zufrieden bist.
Innere Anspannung durch Atemübungen ausgleichen
Wenn du dich gestresst fühlst, erhöht sich deine Herzfrequenz, dein Puls und automatisch deine Atmung. An deiner Atmung kannst du wunderbar erkennen, ob du dich beispielsweise bei einem Gespräch in das jeweilige Thema hineinsteigerst. Überprüfe daher immer mal wieder im Alltag, wie du atmest. Beobachte deinen Atem zunächst nur. Wenn du bemerkst, dass dir Ruhe dabei hilft, Stress abzubauen. Kontrolliere deinen Atem, indem du bewusst lange ein- und ausatmest. Das verlangsamt deinen Puls und senkt dein Stressempfinden.
Möchtest du dir aktiv Me-time nehmen und dabei Atemübungen machen, solltest du dir zehn bis zwanzig Minuten Zeit nehmen, in denen du ungestört bist. Eine schöne Atemübung ist das längere Ausatmen. Dabei beobachtest du ein paar Atemzüge lang deinen Atem und nimmst ihn wahr, ohne ihn zu beeinflussen. Während des Einatmens zählst du die Sekunden, bis du wieder ausatmest. Dann zählst du die Sekunden beim Ausatmen und achtest darauf, etwas länger auszuatmen. Wenn du beispielsweise vier Sekunden eingeatmet hast, versuche, acht Sekunden lang auszuatmen. Das längere Ausatmen hilft effektiv gegen akuten Stress.
Energiefresser entlarven und zur Ruhe kommen
Ruhe und Entspannung findest du dort, wo es keinen Platz für negative Gedanken gibt. Finde heraus, was dir in deinem Alltag Energie gibt oder entzieht. Alles ist Energie. Auch mit Personen, mit denen du Kontakt hast, tauschst du Energien aus. Du spürst vielleicht manchmal, dass du dich nach einem Treffen mit einer bestimmten Person erschöpft fühlst oder eine negative Stimmung auf dich übergegangen ist.
Du kannst Klarheit über diese Dinge erhalten, wenn du dir Tag für Tag bewusst deine Tätigkeiten anschaust. Ein Tagebuch oder Journal zu führen, unterstützt dich dabei. Wenn du erkennst, was dir im Alltag guttut, kannst du auch klar sehen, was Energiefresser sind. Überlege dir, ob und wie du dich von ihnen distanzierst.
Entschleunige deinen Alltag
Unser modernes Leben besteht oft aus gedachten grünen Häkchen hinter einer erledigten Aufgabe. Meistens besteht selbst die Freizeit aus massenhaften To-dos. Entschleunige deinen Alltag, indem du eine Handlung einmal ganz bewusst langsam ausübst. Hetze nicht durch dein Leben, denn das entzieht dir unheimlich viel Kraft. Am Abend fühlst du dich dann ausgelaugt und antriebslos. Es hilft meist schon, wenn du ein paar Punkte weniger auf deine To-do-Liste setzt oder eine Prioritätenliste erstellst. Lege öfters Digital-Detox-Stunden ein. Permanente Informationsflut führt zu Reizüberflutung.
Yoga bringt Bewegung und Ausgeglichenheit
Yoga ist ein bewährtes Mittel gegen innere Unruhe. Es gibt viele Yogaübungen (Asanas), die sowohl passiv als auch aktiv durchgeführt werden. Deshalb ist es so vielseitig. Mit Yoga kannst du entspannen, überschüssige Energie abbauen, aber auch Muskeln aufbauen und deine Beweglichkeit fördern. Yoga vereint Bewegung mit Atemübungen und Meditationseinheiten. Besonders beliebt sind Yogakurse. Im Yin-Yoga oder dem Hatha-Yoha findest du mithilfe einfacher Übungen die Stille in deinem Innersten, um Kraft zu sammeln. Die Yogaübung “Bhramari” ist eine spezielle Atemübung, die besonders geeignet ist, um mehr innere Ruhe zu finden. Sie wird auch Bienenatmung genannt.
Integriere Routinen und Struktur in dein Leben
Für mehr Gelassenheit lohnt es sich, deine Tagesstruktur genauer zu betrachten. Wo kannst du Zeit und Energie einsparen? Wie kannst du Tagesabläufe optimieren, um so wenig Stress wie möglich zu haben? Gibt es Routinen, die du einbauen kannst, um dir den Alltag zu erleichtern? Möglicherweise kannst du abends bereits etwas für den nächsten Tag vorbereiten.
Um abends zur Ruhe zu kommen, gehe vor dem Schlafengehen den nächsten Tag durch und überlege beispielsweise, wann du einkaufen gehst, wann du beim Arzt anrufst, ob du etwas verschieben kannst? Um allerdings nicht den gesamten Tag mit Aufgaben und Verpflichtungen zu füllen, solltest du dir etwa zwanzig bis dreißig Prozent deines Tages für spontane Dinge freihalten. Plane auch bewusst Pausen und Erholungszeiten ein. Sitze in deiner Mittagspause nicht vor dem Smartphone, sondern beobachte Menschen im Park oder nutze die Zeit, um mit einer geliebten Person zu telefonieren. Urlaub und freie Tage sind im Laufe des Jahres ebenso wichtig zu planen.
Noch mehr Tipps für noch mehr Gelassenheit
- Gehe in die Natur hinaus, atme frische Luft und beobachte Tiere und Pflanzen. Es hat etwas Beruhigendes, sich die tanzenden Blätter in den Baumwipfeln anzuschauen.
- Ruhe und Entspannung kannst du erhalten, wenn du dein Zuhause so gestaltest, dass es sich gut anfühlt. Du könntest überlegen, dein Heim nach Feng-Shui einzurichten.
- Ausreichend Schlaf und auch mal “sinnlos” auf dem Sofa liegen, ist erlaubt und ein Muss. Erlaube dir auch mal, tagsüber zu schlafen oder eine Stunde im Bett zu dösen und nichts zu tun.
- Gibt es in deinem Umfeld eine Person, dir dein Fels in der Brandung ist? Umgib dich mit dieser Person, ihre Schwingungen sind heilsam, wenn sie dein Innerstes berühren.
Häufige Fragen
Wie kann ich meine Gedanken beruhigen und innere Ruhe finden?
Eine Möglichkeit, um deine Gedanken zu beruhigen, ist, dich bewusst auf deine Atmung zu konzentrieren. Tiefes Atmen kann dabei helfen, deinen Geist zu beruhigen und dich dabei unterstützen, im gegenwärtigen Moment zu sein. Eine weitere Möglichkeit ist, Achtsamkeit zu praktizieren. Hierbei geht es darum, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen und deine Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu akzeptieren. Auch kann es helfen, regelmäßig zu meditieren, Yoga zu machen oder die Natur zu genießen.
Wie kann ich negative Emotionen und Gedanken loslassen?
Ein erster Schritt, um negative Emotionen loszulassen, ist, deine Gedanken und Emotionen bewusst wahrzunehmen und zu akzeptieren. Du sollst dabei deine Gefühle ohne Bewertung oder Unterdrückung zulassen. Oft ist es auch hilfreich, die eigenen negativen Gedanken und Emotionen aufzuschreiben. Es ist wichtig, Mitgefühl für dich selbst zu haben und dir auch zu erlauben, Fehler zu machen und dir zu vergeben.
Was kann ich tun, um innere Ruhe zu finden?
Um mehr innere Ruhe zu finden, ist es wichtig, dass du dir Zeit für dich nimmst und dich auch um dich kümmerst. Eine Möglichkeit ist, dass du dir jeden Tag mindestens zehn Minuten nimmst, um etwas zu tun, das dir Freude bereitet. Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung, Sport sowie ausreichend Schlaf sind ebenfalls wichtig, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Nicht zuletzt kann es auch helfen, elektronische Geräte wie das Smartphone oder den Laptop vor dem Schlafengehen auszuschalten, um dich besser auf diese Ruhepause vorzubereiten.
Fazit: Du brauchst gar nicht viel, um innere Ruhe zu erlangen
Meditation ist eines von vielen Werkzeugen, mit denen du innere Ruhe finden kannst. Ein ausgeglichener Geist handelt bewusst und liebevoll. In manchen Lebensphasen kann es schon mal passieren, dass du das vergisst. Dann ist es wichtig, zu akzeptieren, dass das überhaupt nicht schlimm ist. Ruhe und Zufriedenheit werden dein Herz und somit deinen Körper durchfluten, wenn du bereit bist, auf deine Schwächen mit Zuwendung zu reagieren. Wenn dein Energielevel niedrig ist, kannst du deine Ressourcen nutzen, um positiv in den neuen Tag zu starten. Dein inneres Gleichgewicht gibt dir die Flügel, die du brauchst, um das Gedankenkarussell zu stoppen. Mach dich auf die Suche nach deinem inneren Frieden.