Der richtige Umgang mit Kritik – 5 Tipps, wie du Kritik besser aufnehmen kannst

Inhaltsverzeichnis

Kritik ist, wenn man etwas auf andere Art formuliert, als man es meint. Es ist nicht immer einfach, angemessen mit Kritik umzugehen. Doch ein gewisses Maß an Gelassenheit ist in den unterschiedlichsten Situationen unerlässlich. Ob im Beruf, im privaten Umfeld oder unter Freunden, wir alle sind zwangsläufig mit Kritik konfrontiert. Dabei ist es wichtig, zwischen dem Feedback und der Reaktion zu unterscheiden. Denn die Art und Weise, wie wir mit Kritik umgehen, beeinflusst sowohl unser eigenes Verhalten als auch das der anderen.


Im Folgenden möchte ich dir einige einfache Tipps vorstellen, die dir helfen werden, in Zukunft den Umgang mit Kritik zu verbessern und gleichzeitig konstruktive Kritik weiterzugeben. Denn eines ist sicher: Kritik ermöglicht immer, sich weiterzuentwickeln.

Positive Affirmationen Podcast von High Energy Mind

Positive Affirmationen Podcast - Folge 143

Positive Affirmationen, um besser mit Kritik umzugehen

Positive Affirmationen für einen guten Umgang mit Kritik

  • Mein Selbstwert ist stark und unabhängig von der Meinung anderer.
  • Ich glaube an mich und fokussiere mich auf meine Stärken.
  • Ich bin dankbar für konstruktives Feedback, das mich voranbringt.
  • Mit Gelassenheit und Zuversicht gehe ich meinen Weg.
  • Mein positives Denken hilft mir, Herausforderungen zu meistern.
  • Ich lerne aus meinen Erfahrungen und nutze sie für meine persönliche Entwicklung.
  • Ich blicke nach vorne und lasse Vergangenes hinter mir.
  • In mir finde ich Stärke, Weisheit und inneren Frieden.
  • Ich bin stolz auf meine Fortschritte und feiere meine Erfolge.
  • Mit Leichtigkeit und Zuversicht gehe ich durchs Leben.
  • Ich wähle bewusst Gedanken, die mich bestärken und motivieren.
  • Mein Glaube an mich selbst ist unerschütterlich und beständig.
  • Ich umarme meine Einzigartigkeit und erkenne meinen wahren Wert.
  • Ich vertraue auf den perfekten Plan des Universums für mich.
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Positive Affirmationen
Positive Affirmationen

Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind

Positive Affirmationen, um besser mit Kritik umzugehen

Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.

Was steckt hinter dem Wort „Kritik“?

Die Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen mit dem Begriff „Kritik“ negative Einschätzungen und Beanstandungen von Fehlern verbinden. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass auch eine wohlwollende oder neutrale, d. h. nicht negativ geprägte Beurteilung möglich ist. Dies kann beispielsweise in Form einer prüfenden Besprechung oder Würdigung eines wissenschaftlichen oder künstlerischen Werkes erfolgen. Eine weitere Form der Kritik kann die Bewertung einer politischen Aussage, genauer gesagt, gesellschaftlichen Entwicklung darstellen.

So kann von einer Kritikfähigkeit gesprochen werden, wenn jemand in der Lage ist, mit dieser Einschätzung adäquat umzugehen.

Die 5 Formen der Kritik

Der Begriff „Kritik“ ist zunächst einmal wirklich spannend, denn er umfasst so viele verschiedene Formen. Da gibt es unter anderem positive und negative Kritik, destruktive und konstruktive. Die Unterscheidung ist deshalb bedeutungsvoll, weil manche Formen synonym verwendet werden. Aber sie sind es eben nicht, und das ist wirklich interessant!

Konstruktive Kritik

Konstruktive Kritik ist der Turbo für Verbesserungen! Sie zeigt nicht nur auf, wo es hakt, sondern präsentiert auch Lösungen. Das ist eine großartige Möglichkeit, um gemeinsam mit Respekt und Wohlwollen an einer Sache zu arbeiten. Man kann dem anderen aufzeigen, wie man es besser machen würde, und eigene Vorschläge mitliefern, um eine Sache voranzutreiben.

Dekonstruktive Kritik

Doch was ist mit der anderen Seite der Medaille? Da haben wir die destruktive Kritik. Sie ist das genaue Gegenteil von dem, was ich gerade angesprochen habe. Sie ist dazu da, um anzugreifen, um Schaden anzurichten, um runterzumachen und zu verletzen. Und das ist auch schon alles, was sie will. Sie ist in ihrem Wesen weder sachdienlich noch wohlwollend oder weiterführend, sondern ein Schlag ins Gesicht des Kritisierten.
Destruktive Kritik zielt ganz klar darauf ab, zu zerstören und dem Adressaten wehzutun.

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Positive Kritik

Was für ein großartiger Moment, wenn positive Kritik auf einen einströmt! Da kann man sich richtig freuen, denn die meisten empfinden das ja nicht als Kritik, weil sie positiv ist. Schulterklopfen, Lob, Anerkennung – was für großartige Möglichkeiten bietet uns diese positive Einschätzung! Doch auch wenn das zunächst etwas seltsam klingen mag: Diese Art von Wertschätzung kann sogar destruktive Auswirkungen haben. Vor allem wenn die Anerkennung so beiläufig ausgesprochen wird, dass sie ihre eigentliche Wirkung verfehlt und letztlich sogar als Herabwürdigung empfunden wird.

Negative Kritik

Negative Kritik kann einem ganz schön zusetzen. Aber hey, das ist völlig normal. Wichtig ist nur, dass du dich davon nicht unterkriegen lässt. Denn konstruktive Kritik kann uns allen dabei helfen, besser zu werden. Also: Kopf hoch und weitermachen! Ein Fehler wird aufgespürt, kritisiert und moniert. Und das Beste daran ist: Das kann auch ganz konstruktiv geschehen! Im beruflichen Kontext haben Mitarbeiter und Führungskräfte die großartige Möglichkeit, ein sogenanntes Kritikgespräch zu führen.

Selbstkritik

Doch damit nicht genug, denn schließlich gibt es noch eine fünfte Form der Kritik, die nicht von außen kommt: die Selbstkritik! Denn sie kann genauso wunderbar positiv, konstruktiv und aufbauend sein wie negativ und destruktiv. Und das Beste daran ist, dass wir uns dabei selbst kritisieren! Manchmal ist sie eine aufschlussreiche Selbstreflexion, manchmal wirkt sie wie eine spannende Selbstdemontage oder Selbstsabotage. Sich selbst konstruktiv zu kritisieren, ist eine fantastische Fähigkeit, die jeder lernen kann!

Wo überall kritisiert wird

  • Literaturkritik (Rezension)

Eine Rezension ist eine aufregende, sachliche Reise in die Welt der Literatur! Dabei werden individuelle Werke wie Romane, Biografien, Fach- und Sachbücher auf ihre stilistischen, inhaltlichen und gehaltvollen Aspekte hin untersucht. Die Bewertung erfolgt nach gedanklichen und ästhetischen Maßstäben, die uns in die Lage versetzen, die Werke nach ihrem jeweiligen Potenzial zu beurteilen.

  • Sozialkritik

Dieser Bereich beschäftigt sich mit den aufregenden gesellschaftlichen und kulturellen Entwicklungen unserer Zeit. Dabei werden wichtige Themen wie politische Missstände, soziale Gerechtigkeit und der Erhalt oder Fortschritt für menschliche Bedürfnisse unter die Lupe genommen.

  • Medienkritik

Sie deckt auf, was andere verschweigen! Sie prangert zumeist Missstände im Angebot der Massenmedien oder der Werbung an oder setzt sich mit einzelnen, besonders spannenden Sendungen wie dem „Tatort“, Filmen und Formaten auseinander. Dabei geht sie auch auf Aussagen ein, die es in sich haben.

  • Zeitkritik

Sie ermöglicht, die Geisteshaltung unserer Zeit besser zu verstehen. Ein absolutes Muss für alle, die sich für die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen interessieren! 

Der richtige Umgang mit Kritik – 5 Tipps, wie du Kritik besser aufnehmen kannst

5 Tipps, wie du Kritik besser  annehmen kannst

Gut mit Kritik umgehen – vielleicht wurde dir das nicht in die Wiege gelegt und fällt dir einfach schwer. Immer eine positive Reaktion zu zeigen, kann einen aber auch schon mal an seine Grenzen bringen. Darum möchte ich dir aufzeigen, wie du mit geäußerter Kritik richtig umgehen kannst. 

1. Tipp: Nimm Kritik ernst 

Die allererste Reaktion auf eine kritische Äußerung ist in den meisten Fällen eine ganz besondere: Wir wehren uns – und das ist auch gut so! Denn eine Abwehrhaltung ist ein ganz natürlicher Instinkt, den wir alle in uns tragen. Doch eines solltest du unbedingt vermeiden: Verteidige dich selbst nicht und diskutiere nicht mit deinem Kritiker.

Sei immer ganz ernsthaft dabei, die Kritik anzunehmen, und gehe unbedingt immer davon aus, dass dein wunderbares Gegenüber absolut recht hat. Denn es ist völlig unerheblich, ob die Kritik von jemandem kommt, den du magst, oder ob sie sich auf eine Sache bezieht, die du selbst gut kannst. Jede Äußerung ist eine großartige Chance, sich zu verbessern! Nimm alles ernst und denke darüber nach, wie du das Gesagte umsetzen kannst.

Sei ganz Ohr und lausche deinen Kritikern, um deren Argumente besser nachvollziehen und verstehen zu können! Lass ihn doch einfach ausreden! Er hat schließlich etwas zu sagen. Hör ihm aufmerksam zu, damit du seinen Standpunkt genau verstehen und nachvollziehen kannst. Zeige deinem Gegenüber, dass du seine Kritik ernst nimmst und an seiner Meinung interessiert bist!

2. Tipp: Hinterfrage die Kritik

Kritik ist eine großartige Chance, sich weiterzuentwickeln! Aber nimm sie nicht einfach hin. Denn es gibt noch eine bessere Möglichkeit: Du kannst sie auch hinterfragen! Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um die kritische Person dazu aufzufordern, ihre Punkte noch weiter zu konkretisieren. An welchen konkreten Beispielen macht sie sie fest? Ich bin schon sehr gespannt darauf! Was kannst du zukünftig noch besser machen? Denn wenn sie dir diese Fragen beantwortet, eröffnen sich dir ganz neue Möglichkeiten! Du erfährst endlich, worauf die Kritik wirklich basiert, und kannst sie ganz konkret und punktgenau umsetzen.

Jetzt kommt der spannende Teil: Überleg dir, ob die Kritik berechtigt ist. Sei mutig und ehrlich mit dir selbst! Wenn du Fehler machst, ist das völlig in Ordnung, denn aus Fehlern lernen und wachsen wir. Denn eines ist sicher: Das ist kein Zeichen von Schwäche, im Gegenteil! Du zeigst damit ganz deutlich, dass du konstruktive Bemängelungen nicht nur gern annehmen, sondern auch umsetzen möchtest – und das ist eine großartige Eigenschaft, die du ganz bestimmt auch in deinem weiteren Leben noch oft gebrauchen wirst.

3. Tipp: Nimm Kritik nicht persönlich

Klar, Kritik von anderen kann manchmal schon ein wenig unangenehm sein. Schließlich ist es nie schön, wenn man seine eigenen Fehler präsentiert bekommt. Aber das ist eine tolle Möglichkeit, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln! Denn auch wenn es schwerfällt, ist es eine tolle Übung, Kritik einfach mal nicht so persönlich zu nehmen. Im Job ist sie ein großartiges Instrument, um dich weiterzuentwickeln und besser zu werden. Denn Kritik ist nie persönlich gemeint, sondern immer auf deine Leistung bezogen.

Und das Schöne daran ist: Wenn du das nächste Mal kritisiert wirst, bist du bestens vorbereitet! Du kannst eine emotionale Distanz dazu aufbauen. Denn es ist wirklich eine tolle Chance, die Situation mal ganz objektiv zu betrachten und sich auch mal auf das Gegenüber einzulassen und nachzuvollziehen, was es eigentlich meint. 

4. Tipp: Sieh Kritik als eine Chance

Ich habe da einen tollen Tipp für dich, mit dem du besser mit Kritik umgehen kannst. Sieh sie doch einfach als eine tolle Chance, dich zu verbessern! Sieh es so: Andere Personen, die dir aufzeigen, was du noch besser machen kannst, sind ein Segen! Denn nur wenn du weißt, was du noch verbessern kannst, kannst du dich weiterentwickeln und noch erfolgreicher werden! Doch was wäre, wenn ich dir sagen würde: Konstruktive Kritik ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen und glücklichen Zukunft! Nur durch sie können wir uns verbessern und zu den Personen werden, die wir sein wollen.

Also sei offen für Kritik und nutze sie als Chance, um zu wachsen! Denn nur so kann es dir gelingen, deine Ziele zu erreichen, wenn du aus deinen Fehlern lernst, kannst du im Job so richtig durchstarten!

5. Tipp: Übe Selbstkritik 

Bist du ein kritischer Mensch, der sich selbst und seine Arbeit hinterfragt? Perfekt! Denn genau diese Eigenschaft macht dich zu einem kritikfähigen Menschen, der auch mit Urteilen von anderen Menschen deutlich besser umgehen kann. Es ist eine großartige Idee, regelmäßig Zeit in sich selbst und seine Arbeit zu investieren, indem du dein Verhalten und deine Leistungen reflektierst. Sei dabei ruhig besonders kritisch und freue dich darauf, die Dinge zu ändern, mit denen du nicht zufrieden bist.

Selbstkritik ist der Schlüssel zu echter Selbstverwirklichung! Indem du dich selbst und deine Arbeit objektiv betrachtest, kannst du deine subjektiven Empfindungen hinterfragen und dich von ihnen befreien. Denn nur wenn du dir diese Kritik auch zu Herzen nimmst, wirst du dich und deine Arbeit weiterentwickeln. So kannst du in Zukunft souverän mit Kritik umgehen. 

Schön gezankt: Kritik ist kein Gegenangriff – so kritisierst du richtig

Meinungsaustausch ist eine aufregende Reise, die uns manchmal an die Grenzen des Möglichen führt. Kritik will hübsch angerichtet sein, damit der oder die andere sie bereitwillig schluckt – und zwar mit Begeisterung!

Raus mit der Sprache: Was ist denn eigentlich los? Konflikte sind eine großartige Chance, sich weiterzuentwickeln! Darum gebe ich dir 5 Tipps, wie du richtig kritisierst.

1. Tipp: Kritisieren im intimen Rahmen 

Es gibt nichts Besseres, als in Gegenwart anderer mal den Mund zu halten, wenn du jemand anderen kritisieren willst. Also: Kritisiere andere möglichst nie in Gegenwart anderer! Denn ein ehrliches Gespräch unter vier Augen ist immer der richtige Weg! So gibst du deinem Gesprächspartner die wunderbare Möglichkeit, sein Gesicht zu wahren.

2. Tipp: Bleib sachlich

Starte mit einem positiven Einstieg in das Gespräch, indem du das Problem sachlich schilderst. Im Fachjargon wird diese erste Annäherung übrigens als „Kontaktphase“ bezeichnet – ein wirklich vielversprechender erster Schritt! Dein Gegenüber wird einen richtigen Umgang mit Kritik finden, wenn er weiß, dass du auf der sachlichen und nicht persönlichen Ebene kritisierst. 

3. Tipp: Gib Bedenkzeit

Unterbreche deine Gegenüber niemals! Es ist eine Frage des Respekts, den wir jedem entgegenbringen, da jeder die Möglichkeit haben sollte, seine Version vorzutragen. Lasse dein Gegenüber unbedingt ausreden! Denn wer nach Gegenargumenten sucht, während der andere redet, der provoziert Missverständnisse – und das will ja keiner!

4. Tipp: Sorge für Ruhe

Je mehr Stress, desto mehr Adrenalin! Dadurch gewinnen die Instinkte die Oberhand und lähmen eine rationale Auseinandersetzung. Bleib ruhig und vermeide hektische Bewegungen, um die Situation unter Kontrolle zu behalten! Hör genau zu und lass dich von Beleidigungen nicht aus der Ruhe bringen – das bringt nur zusätzlichen Schwung.

5. Tipp: Sei emphatisch

Wenn du eine gute Gesprächsatmosphäre gefunden hast, ist es an der Zeit, sich auf die gemeinsame Lösungsfindung zu freuen! Wenn einer den Konflikt partout nicht ausräumen will, kannst du dir die Aktion zwar sparen, doch das Leben ist zu kurz für Streit

Häufige Fragen zum Thema „Umgang mit Kritik“

Wie reagiert man auf Kritik?

Nimm Stellung zu dem in der Bewertung geäußerten Vorwurf und gehe dabei gezielt vor. Dadurch gibst du dem anderen die großartige Möglichkeit, sich seine eigene Meinung zu dem, was vorgefallen ist, zu bilden.

Was bedeutet Kritikfähigkeit?

Kritikfähigkeit ist eine erstaunliche persönliche Eigenschaft! Sie ermöglicht uns, Kritik anzunehmen und damit umzugehen. Dabei ist das eine großartige Chance, einen Gegenstand oder eine Handlung anhand von Maßstäben durch eine weitere Person beurteilen zu lassen und daraus zu lernen!

Wann ist Kritik verletzend?

Destruktive Kritik ist eine echte Waffe! Sie zielt nicht darauf ab, eine bestimmte Verhaltensweise zu kritisieren oder Fehler in Zukunft zu vermeiden. Nein, sie hat ein ganz anderes Ziel: den Adressaten grundsätzlich persönlich anzugreifen und schlecht zu machen. Das ist eine verletzende, aber wirkungsvolle Strategie!

Fazit: Vor Kritik muss man keine Angst haben

Kritik ist eine großartige Möglichkeit, um sich weiterzuentwickeln und zu wachsen. Es ist toll, wenn du jede Kritik ernst nimmst und nicht einfach zurückweist. Es ist wichtig, dass du sie nicht persönlich nimmst, sondern versuchst, die Argumente mit einer gewissen emotionalen Distanz nachzuvollziehen. 

Es ist wirklich spannend, Kritik zu hinterfragen und an konkreten Beispielen zu verstehen! Denn es gibt noch eine weitere, ganz einfache Möglichkeit, wie du besser mit Beurteilungen umgehen kannst: Sei einfach mal selbstkritisch und betrachte das Ganze als etwas Positives!

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Bestseller Ein Jahr in Affirmationen - Achtsamkeit erschienen.

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