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Eine wichtige Grundlage für Zufriedenheit und Glück ist es, einen echten Sinn im Leben zu finden. Doch die Fragen nach dem Sinn des Lebens, nach dem „Warum bin ich hier?“ oder dem „Wozu lebe ich?“ sind für viele Menschen schwer beantwortbar. Dabei ist gerade das für ein erfülltes Leben von großer Bedeutung. Der Philosoph Friedrich Nietzsche formulierte das so: „Wer ein Wozu im Leben hat, kann fast jedes Wie ertragen.“ Oder wie Mark Twain sagte: „Die zwei wichtigsten Tage im Leben sind der Tag, an dem man geboren wird, und der Tag, an dem man das WARUM entdeckt.“ In diesem Beitrag verrate ich dir alles über die Ikigai-Methode und wie sie hilft, den Lebenssinn zu finden.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 152
Finde deinen Lebenssinn mit positiven Affirmationen
Affirmationen können dich auf deiner Reise zur Entdeckung deines Lebenssinns unterstützen. Mit den positiven Affirmationen in dieser Folge kannst du dich für die Möglichkeiten öffnen, die dir das Leben bietet. Diese Affirmationen erinnern dich daran, dass du einzigartige Gaben hast und dass dein Leben einen Sinn hat.
Positive Affirmationen, um deinen Lebenssinn zu finden
- Meine Berufung offenbart sich mir klar und deutlich.
- Ich lebe ein erfülltes Leben voller Bedeutung und Freude.
- Mein Lebensweg führt mich zu meiner wahren Bestimmung.
- Ich erkenne und nutze meine einzigartigen Talente und Gaben.
- Ich erschaffe ein Leben voller Sinn und tiefer Zufriedenheit.
- Meine Berufung erfüllt mich mit Begeisterung und Energie.
- Ich bin offen für die Zeichen, die mir meinen Weg zeigen.
- Ich finde Erfüllung in allem, was ich tue.
- Ich folge meiner inneren Stimme zu meinem wahren Lebenssinn.
- Ich bin dankbar für die Möglichkeit, meine Berufung zu leben.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was versteht man unter dem Sinn des Lebens?
Welchen Sinn hat das Leben? Tatsächlich ist die Frage nach der Bedeutung des Lebens so alt wie die Menschheit selbst.
Es ist die grundlegende Frage nach dem tiefsten Sinn, Ziel, Nutzen und Zweck des eigenen Lebens:
- Warum bin ich?
- Wozu bin ich?
- Wohin gehe ich?
Man möchte im Leben zu etwas berufen und bestimmt sein. Doch die Antworten auf diese Frage sind vielfältig. Vor allem in den Religionen wird die Sinnhaftigkeit des Lebens aufgegriffen.
Den Sinn des Lebens finden – 5 einfache Fragen
Um den Lebenssinn zu finden, habe ich fünf einfache Fragen zusammengestellt.
Aber sei gewarnt: Die Fragen haben es in sich. Sie klingen nur einfach. Aber die Antwort, die natürlich nur du dir selbst geben kannst, kann äußerst schwierig sein.
1. Was würde ich tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
Es gibt nicht wenige Menschen, die auf der Suche nach einer sinnstiftenden Arbeit sind – aber letztlich das Geld vorziehen. Oder angebliche Arbeitsplatzsicherheit. Du möchtest ein Leben führen, das so angenehm, bequem und sorgenfrei wie möglich ist. Doch nicht in jedem Fall ist die Arbeit sinnstiftend – und das lässt Frust aufkommen.
Hör lieber tief in dich: Stell dir vor, du wärst plötzlich Millionär und hättest bereits die obligatorische Weltreise gemacht – was wäre dein Traumjob? Die zweite Frage lautet: Existiert wirklich keine Möglichkeit, diesen Job schon heute zu machen – und ist Geld nur ein Alibi?
2. Was erfüllt mich?
Man wird vom Alltag eingenommen. Das Leben – es geht weiter und weiter. Wir tun, wir schaffen, wir rackern, wir funktionieren – bis zur ernüchternden Erkenntnis: Dabei ist uns das Leben abhandengekommen! Erwache jetzt und finde das, was dich tief befriedigt und dir eine tiefe und dauerhafte Zufriedenheit schenkt.
Ist es, anderen Menschen zu helfen? Möchtest du so kreativ wie möglich sein? Oder stehst du lieber im Rampenlicht? Bitte bewerte die Antwort nicht moralisch – das sind einschränkende Überzeugungen! Es geht ausschließlich darum, herauszufinden, wo man am besten abschalten oder sich ganz hingeben kann, und dabei Zeit und Raum zu vergessen.
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3. Was würde ich tun, wenn ich eine Sache in meinem Leben ändern müsste?
Stell dir vor, es gäbe keine Alternative dazu, dein gegenwärtiges Leben zu ändern. Jetzt – unverzüglich. Nur ein Ding. Was wäre das? Zugegeben, die Frage scheint auf den ersten Blick absurd. Aber sie ist es gar nicht! Im Gegenteil. Sie hat einen wichtigen Hintergrund: Oft verstecken wir uns hinter den Aufgaben und Routinen des Alltags. Nach dem Motto: „Ich schaffe es einfach nicht.“
Davon muss man sich befreien, wenn man den Sinn des Lebens finden will. Es müssen keine großen Veränderungen sein, aber ein Nachdenken über die wichtigen Dinge. Du solltest dir Gedanken darüber machen, was dich unnötig einschränkt und welche Grenzen du dir selbst gesetzt hast. Vielleicht erkennst du dabei Dinge, an denen du aus den falschen Gründen festhältst und die dich persönlich im Lebenssinnfinden einschränken.
4. Was würde ich tun, wenn ich nur noch ein Jahr zu leben hätte?
Okay, kein schöner Gedanke. Aber die einzige Gewissheit des Lebens ist das Sterben. Wir werden alle einmal sterben. Aber oft wird uns das erst bewusst, wenn wir älter werden. Vorher wird so gelebt, als hätte man ewig Zeit.
Durch die Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit werden wir unmittelbar besser im Umgang mit unserer Zeit. Grenzen machen aber nicht nur produktiver – sie können auch eine Quelle der Sinnstiftung sein. Ein schönes Sprichwort sagt: „Lebe jeden Tag so, als wäre es dein letzter!“ Mithilfe der oben gestellten Frage kannst du dir ein Bild davon machen, ob der Weg, den du im Moment gehst, der richtige ist und ob er dich zu dem Ziel führt, das du dir vorgenommen hast.
5. Wie kann ich die Welt verbessern?
Unsere Welt ist weit davon entfernt, perfekt zu sein: Überall gibt es Baustellen, gibt es Ungerechtigkeiten, gibt es Leid. Die Welt zu retten – das ist nicht die Aufgabe eines Menschen. Aber sie wenigstens bis zu einem gewissen Grad besser zu machen – das ist etwas, das in unserer Macht steht. Und es ist etwas, das uns einen Sinn geben kann, zu leben.
Aber versuch nicht sofort, die Sterne zu erreichen oder ein neuer „Engel von Kalkutta“ zu werden. Oft reicht es schon aus, bei sich selbst zu beginnen oder bei den Menschen, die in unserem persönlichen Umfeld sind. Diesen Menschen kann man seine Hilfe anbieten, ihnen heimlich Geld zukommen lassen oder ein aufmunterndes Wort schenken. In jedem Fall hinterlässt man auf diese Weise etwas sehr Sinnvolles in seinem Leben: Glück.
Was ist Ikigai?
Der Begriff stammt aus dem Japanischen und ist zusammengesetzt aus „Iki“ für Leben und „Gai“ für Wert. Übersetzt bedeutet Ikigai „Lebenswert“ oder „lebenswert“. Etwas salopper lässt sich Ikigai auch als „Wofür es sich zu leben lohnt“ oder „Freude zu leben“ verstehen.
Das Ziel des Ikigai-Modells ist die Suche nach dem eigenen Lebenssinn, der Sinnhaftigkeit des Lebens – und damit das Erreichen von absoluter Erfüllung und Zufriedenheit.
Die 4 Fragen im Ikigai-Modell
Um dein persönliches Ikigai zu finden, kannst du das Modell vier zentraler Fragen nutzen.
1. Was liebe ich?
Denk darüber nach, was du mehrere Stunden lang tun könntest, ohne müde zu werden. Was sind die Dinge, bei denen du die Zeit aus den Augen verlierst? Was machst du am liebsten und genießt es dabei? Was sind Dinge, von denen du anderen mit Begeisterung erzählen könnest? Dabei kann es sich um Hobbys handeln, aber auch um den Beruf. Im Ikigai-Modell findest du weitere Fragen aus diesem Bereich:
- Was begeistert mich?
- Womit verbringe ich am liebsten meine Freizeit?
- Worüber rede ich am meisten?
- Welche Leidenschaft habe ich seit vielen Jahren?
2. Was braucht die Welt?
Vielleicht gibt es etwas, von dem du zutiefst überzeugt bist. Jeder Mensch hat in sich Werte und Ideale – die einen kämpfen gegen die Umweltverschmutzung, die anderen für das Wohl der Tiere. Wieder andere engagieren sich für den Verbraucherschutz oder sind ehrenamtlich als Fußballtrainer tätig. Auch hier werden Orientierungsfragen gestellt:
- Für welche Werte stehe ich?
- Wofür möchte ich mich einsetzen?
- Welche Probleme möchte ich lösen?
- Was will ich in der Welt verändern?
- Was möchte ich bewirken oder hinterlassen?
3. Wofür werde ich bezahlt?
Im Idealfall gibt es eine große Schnittmenge zwischen dem Beruf und der Berufung. Meist sind wir besonders gut in dem, was wir regelmäßig tun. Umgekehrt gilt: Was man besonders gut kann, kann man sich auch bezahlen lassen. Es ist kein Zufall, dass manche ihr Hobby zum Beruf machen. Im Ikigai-Modell werden zu diesem Aspekt folgende Fragen gestellt:
- Was ist mein Beruf?
- Womit verdiene ich mein Geld?
- Welche anderen Einkommensquellen habe ich?
- Mit welchen Fähigkeiten kann ich Geld verdienen?
4. Worin bin ich gut?
Diese Frage wird nicht immer von uns selbst beantwortet. Manchmal sehen andere unsere größten Talente und Stärken viel besser – auch weil manche zu selbstkritisch sind. Wenn du auf diesem Weg nicht weiterkommst, solltest du (wohlwollende) Kolleginnen und Kollegen sowie Freundinnen und Freunde um eine Einschätzung bitten. Zusätzlich helfen diese Fragen, die Top Skills zu finden:
- Was fällt mir besonders leicht?
- Welche Eigenschaften bewundern andere an mir?
- Was fällt mir besonders leicht?
- Welche Fähigkeiten habe ich immer schnell gelernt?
Ikigai: 10 goldene Regeln, um den persönlichen Lebenssinn zu finden
Um das Geheimnis ihres Glücks und ihres außergewöhnlich langen Lebens zu ergründen, haben die Autoren Francesc Miralles und Héctor García mehr als 100 Bewohner der japanischen Insel Okinawa interviewt. Herausgekommen sind die „10 Ikigai-Regeln“, die zu einem erfüllten Leben führen.
1. Regel: Bleib aktiv
Alter ist eine Ausrede, aber keine Entschuldigung! Statt sich zur Ruhe zu setzen, leben die Ikigai Eleven aus Okinawa im Unruhestand. Bis zuletzt gehen sie aktiv einer Tätigkeit oder einem Hobby nach, das für sie Sinn und Wirkung hat.
2. Regel: Bewahre Ruhe
Das Leben und seine Qualität werden durch Ärger, Stress und Hektik verkürzt. Das ist erwiesen. Die Kunst des Ikigai ist das Einüben von Gelassenheit, das Loslassen und das Bewahren der inneren Ruhe. Hierfür eignen sich Achtsamkeitsübungen, Yoga und Meditation hervorragend.
3. Regel: Iss dich nicht satt
Nicht nur im Hara Hachi Bu gehört Genügsamkeit und weniger zu essen, als der Hunger verlangt, zur Philosophie. Ein wahrer Jungbrunnen ist das Maßhalten. In einem japanischen Sprichwort heißt es: „Wer seinen Hunger nur zu 80 Prozent stillt, wird die Ärzte für immer los.“
4. Regel: Triff dich mit Freunden
Eine Vielzahl von Studien belegt den starken Zusammenhang zwischen Lebensglück und sozialem Umfeld. Viele und gute Beziehungen sind der Schlüssel zum Glück und zur Verlängerung des Lebens. Das ist eines der Grundprinzipien des Ikigai.
5. Regel: Pflege deinen Körper
Wir sind nur mit diesem einen Körper ausgestattet – und wir werden ihn nicht lebendig verlassen. Bei der Ikigai-Regel geht es also nicht nur um Hygiene, sondern vor allem auch um die körperliche Fitness – durch regelmäßige Bewegung und den richtigen Sport bis ins hohe Alter.
6. Regel: Lächle mehr
Lachen ist nicht nur gut für die Gesundheit. Lächeln macht auch glücklich und stärkt das Immunsystem. Und das sogar unabhängig davon, ob wir einen triftigen Grund dazu haben oder nicht. Lächle jeden Tag und lass andere an deinem Lächeln teilhaben.
7. Regel: Geh raus
Wir sollten rausgehen, auch wenn das Wetter schlecht ist. Ein Spaziergang im Wald oder an der frischen Luft erfrischt den Geist und erleichtert die Suche nach dem Ikigai.
8. Regel: Übe, dankbar zu sein
Dankbarkeit ist ein zentrales Element – nicht nur in den Religionen und Philosophien des Fernen Ostens. Dankbarkeit wirkt sich unmittelbar auf unser Lebensgefühl und Wohlbefinden aus – für Gesundheit, Freunde, Familie, Arbeit, Leben.
9. Regel: Lebe jetzt
Nicht gestern. Morgen auch nicht. Hinter all dem verbirgt sich das Konzept der Achtsamkeit, im Hier und Jetzt zu leben. Das bedeutet, die Vergangenheit ruhen zu lassen und sich weniger um die Zukunft zu sorgen.
10. Regel: Folge Ikigai
Die letzte Regel des Ikigai ist das konsequente Verfolgen von Werten und Leidenschaften und der Glaube an das Ikigai. Das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern bedeutet: Man wartet nicht darauf, dass einem etwas in den Schoß fällt, sondern man sucht es aktiv. Und wenn du es gefunden hast, bleib dran: Bleib ein Leben lang dabei!
Häufig Fragen zum Thema „Lebenssinn finden“
Was verleiht dem Leben einen Sinn?
Die wichtigsten Ergebnisse in Bezug auf den Sinn des Lebens lauten wie folgt: Das Glück im Leben und der Beruf sind sinnstiftend. Ein weiterer sinnstiftender Faktor ist, geliebt zu werden. Ein als sinnlos empfundenes Leben ist oft die Folge einer Erziehung ohne Liebe und ohne menschliche Bindung.
Warum finde ich keinen Lebenssinn?
Wenn ein Lebensabschnitt zu Ende geht oder wenn man unter Depressionen oder Ängsten leidet, kann dies dazu führen, sich ziellos zu fühlen. Der Schlüssel, um ein Ziel zu finden, liegt darin, die Hindernisse zu beseitigen, die uns hindern, zu handeln. Maßnahmen, die man bei der Suche nach einem Ziel ergreifen kann, sind z. B. die Wiederentdeckung alter Hobbys und das Ausprobieren neuer Dinge.
Was ist, wenn das Leben keinen Sinn hat?
Das nennt man Lebenskrise. Einfach ausgedrückt, ist eine solche existenzielle Krise der Moment, in dem man anfängt, sich zu fragen, ob das Leben einen Sinn hat und wozu es dient. Man sucht nach Antworten auf die großen Fragen. In unserem Leben können uns viele Dinge widerfahren, die uns zum Hinterfragen veranlassen, wie z. B. die Frage nach dem Sinn und Zweck des Lebens.
Fazit: Finde mit Ikigai den Sinn deines Lebens
Der Lebenssinn kann in jeder Lebensphase, zu jeder Zeit, in jeder Situation und vielfältig gefunden werden. Er gibt uns Halt, macht uns psychisch und physisch gesünder und letztlich zufriedener und glücklicher. Und das trotz aller Schwierigkeiten und Anstrengungen, die wir dafür auf uns nehmen.
Vielleicht ist es dir gelungen, in diesem Beitrag neue Informationen zu finden, die dich zum Nachdenken anregen und dich dazu inspirieren, über dein Leben nachzudenken und ihm vielleicht eine neue Richtung zu geben, indem du neue Wege, wie die Ikigai-Regeln, ausprobierst, um Sinn zu finden.
Such dir Unterstützung, wenn du von einer Sinnkrise betroffen bist! Diese Zeit kann dann vielleicht eine Chance sein, notwendige Veränderungen im Leben in Angriff zu nehmen, neue Sinnquellen zu entdecken und wieder ein sinnerfülltes und zufriedenes Leben zu führen.