Selbstsabotage – In vier Schritten die Selbstsabotage stoppen

Inhaltsverzeichnis

Hast du dich auch schon mal dabei ertappt, dass du dir selbst im Weg gestanden bist und deine Ziele oder Erfolge sabotiert hast? Es handelt sich um Selbstsabotage, wenn wir uns selbst ausbremsen oder sogar unser schlimmster Feind werden. Die Ursachen sind meist mangelndes Selbstvertrauen, Selbstzweifel oder negative Glaubenssätze. Aber was ist die Psychologie, die dahintersteckt, und wie überwindest du Selbstsabotage? Ich verrate es dir!

Positive Affirmationen Podcast von High Energy Mind

Positive Affirmationen Podcast - Folge 154

Selbstsabotage stoppen mit positiven Affirmationen

Positive Affirmationen, um deine Selbstsabotage zu stoppen

  • Mein Glaube an mich selbst wächst mit jedem Tag.
  • Ich unterstütze mich selbst in allen Lebenslagen.
  • Meine Gedanken sind positiv und fördern mein Wohlbefinden.
  • Ich vertraue meinen Fähigkeiten und handle selbstsicher.
  • Ich bin mein größter Verbündeter und bester Freund.
  • Meine Stärken helfen mir, jede Herausforderung zu meistern.
  • Ich wähle bewusst Gedanken und Handlungen, die mich voranbringen.
  • Ich bin stolz auf meine Leistungen und Fortschritte.
  • Meine Einzigartigkeit ist meine größte Stärke.
  • Ich bin dankbar für meine Talente und nutze sie täglich.
Positive Affirmationen
Positive Affirmationen

Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind

Selbstsabotage stoppen mit positiven Affirmationen

Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.

Was heißt Selbstsabotage?

Selbstsabotage bedeutet, dass du dich selbst daran hinderst, deine Ziele zu erreichen und Chancen oder Bedürfnisse zu erkennen. Das passiert, weil du es nicht weißt oder weil du es nicht willst. Wer sich selbst sabotiert, stellt damit seine eigenen Erfolge infrage. Manchmal ist man sogar sein eigener schlimmster Feind und heftigster Kritiker. Das ist häufig ein Zeichen dafür, dass wir mit unserem Leben unzufrieden sind.

Selbstverständlich können aus einer gewohnheitsmäßigen Selbstsabotage auch Versagensängste entstehen. Betroffene haben panische Angst vor Misserfolgen und meiden deshalb jede Form von Risiko. Das ist das Schlimmste, was passieren kann: Man tritt nur noch auf der Stelle. Doch Selbstsaboteure handeln nicht selten auch äußerst zerstörerisch. Sie übernehmen sich mit Aufgaben, von denen sie wissen, dass sie daran scheitern werden. Damit bestätigen sie nur ihre gefühlte Minderwertigkeit und Chancenlosigkeit.

Die 3 häufigsten Ursachen für Selbstsabotage

Falsche Glaubenssätze

Du denkst, du bist zu nichts zu gebrauchen? Dann liegt das vermutlich an deinen Glaubenssätzen. Denn die wirken oft wie angezogene Handbremsen, wenn es um Veränderungen geht. Ein Beispiel: „Ich bin doch nicht gut genug.“
Dieser sehr verbreitete, tief sitzende Glaubenssatz führt dazu, dass wir uns selbst im Weg stehen und glauben, etwas nicht schaffen zu können. Das ist Quatsch! Je mehr uns etwas am Herzen liegt, desto stärker sind unsere Selbstzweifel. Das ist normal. Aber es ist auch an der Zeit, sich von ihnen zu befreien und endlich loszulaufen. Nur wer wagt, gewinnt!

„Das kann doch nicht funktionieren!“
Richtig. So ist das nun mal, wenn wir neue Wege einschlagen oder eine Lösung für eine Herausforderung suchen.
Wenn wir vorab jeden einzelnen Schritt auf dem Weg exakt planen wollen, werden wir ohnmächtig, fangen an, über die Probleme zu grübeln, und gehen gar nicht erst los. So kann man Ziele nicht erreichen. 

Du wirst diese Blockade überwinden, indem du dich auf die Gegenwart und das Jetzt konzentrierst. Werde ruhig und frage dich immer wieder, was dein nächster Schritt sein sollte.
Wenn du dabei vorwärtskommst und dich von Rückschlägen nicht entmutigen lässt, wirst du nach einer Weile wieder einen Schritt finden, der für dich passt.

„Ich darf keine Schwäche zeigen.“

Vielleicht bist du jetzt erstaunt und fragst dich, wie das eine mit dem anderen zusammenhängt. Ich verrate es dir!

Es ist die Grundlage dafür, dass wir bestimmte Automatismen in unserem Leben nicht hinterfragen, obwohl wir dadurch keine tiefere Einsicht gewinnen. Wir glauben immer gleich die erstbeste Erklärung, die unser Verstand uns gibt. Das Ziel ist dabei immer, das Thema schnell abzuhaken und bereits erlerntes Verhalten einfach auf neue Situationen anzuwenden. Dabei gilt: Schmerz vermeiden – um jeden Preis. Wir schauen nicht genau hin, weil wir viel zu große Angst davor haben, etwas Unangenehmes zu entdecken. Statt neue Ufer zu erkunden, bleiben wir lieber in unseren gewohnten Gewässern.

Angst vor Veränderung

Lass dir von ein paar Ängsten nicht den Spaß am Fortschritt nehmen. Wenn du einmal feststeckst, kannst du jederzeit wieder von vorn anfangen! Ich sage dir, in welche zwei Kategorien du die meisten Ängste einsortieren kannst. Du kannst deine Selbstsabotage auflösen, indem du deine unbewussten Befürchtungen erkennst und überwindest. Die Angst zu scheitern hält dich davon ab, den ersten Schritt zu machen und dich endlich zu entscheiden.
Sie zu erkennen, ist nicht leicht, denn man findet mindestens tausend Gründe, warum es zu schwierig oder gerade nicht die richtige Zeit ist. Aufschieberitis, auch Prokrastination genannt, ist ein eindeutiges Anzeichen dafür. Auch zu viel Essen kann ein Symptom dafür sein – bis man zu müde und träge ist, um aktiv zu werden.

Die Angst, etwas zu schaffen, ist tatsächlich noch etwas schwieriger zu erkennen.
Sie ist ein echter blinder Fleck und deshalb kommt man selbst in der Regel gar nicht erst auf die Idee, danach zu suchen.  Du profitierst also davon, wenn diese Angst vorhanden ist und du in deiner aktuellen Situation verbleibst. Die Angst hat nichts mit dem Erfolg an sich zu tun. Es geht um die möglichen Veränderungen, die eintreten könnten. Ist dir bewusst, dass sich die Rollenverteilung in deiner Familie oder deinem direkten Umfeld ändern könnte? Es besteht die Möglichkeit, dass du weniger Unterstützung bekommst und anderen weniger hilfst, wenn du deine eigenen Ziele erreichst.

Ziele setzen

Ich weiß. Und ich handle. Ich lese überall, wie wichtig es ist, sich Ziele zu setzen. Dabei ist es wichtig, sich spezifische, messbare Ziele zu setzen.  Aber eines darfst du nie vergessen: Du bist keine Maschine, deren Leistung man mal eben hoch- oder runterschrauben kann. Auch neue Einstellungen bringen nichts, wenn du nicht selbst anpackst. Du sabotierst dich selbst, wenn du die falschen oder zu hohe Ziele setzt.

Du irrst dich, wenn du denkst, dass du dir durch die Erreichung Anerkennung oder ein verbessertes Selbstwertgefühl verschaffst. Wenn du also deinen Status verbessern oder dein Außenbild aufpolieren möchtest, geht es dir in erster Linie nur um die Befriedigung deines Egos. Dann liegt das eigentliche Ziel außerhalb von dir selbst. 

Kurzfristig mag das motivieren, doch langfristig führt es nur zu einer Abhängigkeit, weil du dein Verhalten nicht kontrollieren kannst. Und deine eigene Situation ändert sich dadurch auch nicht nachhaltig. Der Teil von dir, der weiser ist als dein Ego, hat keine Lust darauf und ist nicht mit an Bord.
Du hast einfach das falsche Ziel. Auf einer tieferen Ebene weißt du, dass sich an dem Gefühl des Mangels in dir selbst nichts verändern wird. Deshalb erreichst du das Ziel nicht.

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Die Symptome der Selbstmontage

Wer unter Selbstsabotage leidet, dem gelingt nichts. Das ist einfach zu erkennen. Die Psychologen nennen dieses Verhalten übrigens „selbstschädigend“. Typische Symptome dafür sind:

  • an den eigenen Fähigkeiten zweifeln
  • nicht an sich selbst glauben
  • glauben, es nicht verdient zu haben
  • sich übermäßig selbst kritisieren
  • nicht Nein sagen können
  • eigene Bedürfnisse ignorieren
  • hilfreiche Unterstützung sabotieren
  • Aufgaben aufschieben

Die Angst vor dem eigenen Erfolg

Die Angst vor dem eigenen Erfolg gibt es tatsächlich – und sie ist unbegründet. Der Fachbegriff lautet: Metatesiophobie. Und jetzt kommen wir zum spannenden Teil. Denn dahinter steckt ein ganz einfacher Mechanismus. Erfolg bedeutet Anerkennung und Aufmerksamkeit – und Aufstieg. Doch zugleich erzeugt es einen enormen Druck: Mit jedem Triumph steigen die Ansprüche – an einen selbst und von außen. Wie lange wird man dem standhalten können?

Je höher man aufsteigt, desto tiefer kann man fallen. 
Dafür wird man aber auch einsamer. Die Betroffenen wissen: Es ist härter, an der Spitze zu bleiben, als dorthin zu kommen. Sie vermeiden deshalb bereits im Ansatz, überhaupt erfolgreich zu werden. Typisch für Selbstsabotage.

7 Schritte, um Selbstsabotage zu beenden

Selbstsabotage betrifft oft Menschen, die eigentlich genau wissen, was sie tun sollten, aber dennoch immer wieder scheitern. Dazu gehören selbstreflektierte, stetig an sich arbeitende Menschen, sensible Kreative, empathische und emotional intelligente Menschen.

Denn sie nehmen sich und ihre Umwelt sehr bewusst wahr. Das bedeutet aber auch, dass sie besonders streng mit sich und ihren Defiziten ins Gericht gehen – härter als jeder andere. Das kleine Malheur wird zum Super-GAU, zum peinlichen Desaster, das ihnen selbst noch zwei schlaflose Nächte beschert, obwohl längst alles andere egal ist. Und jetzt zeige ich dir, wie du diese Selbstsabotage beendest. Ich verrate es dir Schritt für Schritt.

1. Schritt: Stärke dein Selbstvertrauen

Im ersten Schritt muss dir klar werden: Ängste und Ungewissheiten gehören zum Leben dazu. Das sind gute Zeichen! Sie zeigen, dass du dich weiterentwickelst, Neues wagst oder ausprobierst. Und das ist eine verdammt starke Seite an dir! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Konzentriere dich auf deine bisherigen Erfolge und stärke dein Selbstvertrauen und Selbstwert. Das hat oberste Priorität.

2. Schritt: Gewinne Selbsterkenntnis

Du musst dich mit deinen eigenen Stärken und Schwächen auseinandersetzen. Nur so kannst du deine Potenziale voll ausschöpfen. Achtsamkeitsübungen und Meditationen sind dafür ideale Methoden. Wer seinen inneren Schweinehund und negativen Einflüsterer kennt, geht diesem ganz sicher seltener auf den Leim. Gefahr erkannt – Gefahr gebannt! So einfach kann es sein, auch wenn es erst der Anfang ist.

3. Schritt: Schreibe deine Erfolge auf

Es ist an der Zeit, dass du dich auf deine Erfolge konzentrierst und dich weniger auf deine Defizite fokussierst. Meine Empfehlung: Halte deine Erfolge jeden Tag schwarz auf weiß fest! Schreib in ein Erfolgstagebuch alle deine Errungenschaften und Erfolgsgeschichten. Auch die ganz kleinen zählen! Was kannst du besonders gut? Du wirst sehen, du hast bereits eine ganze Menge geschafft. Wenn die Selbstzweifel wiederkommen, nimm das Tagebuch zur Hand und lies darin nach.

4. Schritt: Übe Selbstvergebung

Ich bin überzeugt: Vertrauen und Vergebung gehören zusammen. Du musst dir selbst verzeihen, denn nur wenn du dir deine eigenen Fehler und Schwächen vergibst, stärkst du dein Selbstvertrauen. Du bist nicht perfekt – na und? Das ist gar nicht schlimm! Wer ist das schon? Mit einer Alles-oder-nichts-Haltung sabotierst du dich selbst und kannst nicht einmal die Erfolge genießen.

5. Schritt: Hör auf zu vergleichen

Hör auf, dich mit anderen zu vergleichen. Es bringt nichts, wenn du dir unnötig Druck machst. Du bist gut, so wie du bist. Vergleiche führen unweigerlich zu Frustration und Demotivation! Es gibt immer Menschen, die besser sind oder mehr Erfolg haben, aber das heißt noch lange nicht, dass du nicht genauso gut sein kannst. Doch eins solltest du nie vergessen: Du bist genauso viel wert wie jeder andere auch! Konzentriere dich auf deine Stärken, Ziele und deinen eigenen Weg – und mach dein Ding aus voller Überzeugung

6. Schritt: Senke deine Erwartungen

Perfektionismus ist etwas für Götter, alles andere ist Größenwahn. Wer hingegen permanent zu hohe Erwartungen an sich hat, dem nützt das gar nichts. Denn das führt lediglich dazu, dass man sich selbst nicht vertraut und an seinem eigenen Wert zweifelt. Sei nicht immer nur auf das Maximum oder Optimum aus, sondern gönnen dir auch mal achtzig Prozent. Du wirst erfolgreich sein, wenn du die Dinge realistisch und sachlich angehst.

7. Schritt: Mache Teilschritte

Auch kleine Schritte bringen dich voran. Also, worauf wartest du noch? Du willst deine Selbstsabotage stoppen? Definiere Meilensteine und Teilschritte. Freue dich über jeden Erfolg. Erfolgserlebnisse beweisen dir, dass du auf dem richtigen Weg bist. Und genau so soll es sein!

Selbstsabotage – In vier Schritten die Selbstsabotage stoppen

Häufige Fragen zum Thema „Selbstsabotage stoppen“

Was steckt hinter Selbstsabotage?

Selbstsabotage ist ein psychologisches Konzept, das beschreibt, wie Menschen sich selbst davon abhalten, das zu erreichen, was sie eigentlich wollen. Sie setzen sich selbst Grenzen, die sie daran hindern, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, berufliche Chancen wahrzunehmen oder sich selbst zu verwirklichen und eigene Werte zu leben.

Warum stehe ich mir selbst im Weg?

Die häufigsten Gründe dafür, dass wir uns immer wieder selbst im Weg stehen, sind alte Glaubenssätze, Ängste vor einem Burn-out, Verlustängste und fehlende Klarheit. Doch auch Probleme in der Beziehung oder Partnerschaft spielen hier eine große Rolle. Die Folge ist offensichtlich: Man schiebt auf und träumt weiter, statt seine Träume zu leben.

Was ist das Gegenteil von Selbstsabotage?

Das Gegenteil von Selbstsabotage ist Selbstbestimmung. Und genau das müssen wir tun: uns selbst reflektieren und uns Zeit und Raum für uns nehmen. Wir können das Leben aktiv gestalten, wenn wir lernen, das Gute im Leben anzunehmen, statt uns dagegen zu wehren.

Fazit: Selbstsabotage stoppen, um freier zu leben

Es ist an der Zeit, dich von den negativen Gedanken zu befreien, die dich daran hindern, dein volles Potenzial zu entfalten. Wenn du an dir selbst zweifelst, deine Fähigkeiten infrage stellst oder dich für deine Entscheidungen verurteilst, solltest du handeln. Perfektionismus ist eine Ausrede, und du solltest aufhören, wichtige Aufgaben aufzuschieben. 

Du solltest lernen, Grenzen zu setzen und Nein zu sagen, wenn du etwas nicht tun möchtest. Es ist an der Zeit, deine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu akzeptieren, dass du nicht perfekt bist. Du solltest aufhören, deine Schwächen zu betonen und dich stattdessen auf deine Stärken konzentrieren. Du solltest deine Energie nicht länger in vergangene Misserfolge stecken, sondern nach vorn blicken. Du solltest aufhören, wohlwollenden Mentoren und Ratgebern zu misstrauen, und stattdessen daran glauben, dass sie dich unterstützen möchten. Du solltest aufhören, dich selbst zu sabotieren, und stattdessen daran arbeiten, hilfreiche Beziehungen aufzubauen.

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Bestseller Ein Jahr in Affirmationen - Achtsamkeit erschienen.

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