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Ob im Beruf, in der Schule, beim Sport oder in schwierigen Situationen – manchmal denkt man ans Aufgeben. Es ist verführerisch, alles hinzuschmeißen, statt an seinem Ziel festzuhalten. Menschen mit Vorsätzen erleiden oft Rückschläge und nur die Besten halten durch.
Es ist etwas Besonderes, wenn man weitermacht, wo andere Menschen aufgeben. So sind schon viele Gewinner entstanden. Wenn der Weg immer einfach wäre, würde ihn ja jeder gehen. Ich möchte dir erklären, was du machen kannst, wenn du solche Gedanken hast. Ich kann dir dabei helfen, standhaft zu bleiben.
Positive Affirmationen Podcast - Folge 149
Niemals aufgeben mit positiven Affirmationen
Die Affirmationen in dieser Podcast-Folge unterstützen dich dabei, deinen Durchhaltewillen zu stärken und deine inneren Widerstandskräfte zu aktivieren. Sie helfen dir, eine unerschütterliche Entschlossenheit zu entwickeln und dein Selbstvertrauen auch in schwierigen Situationen zu bewahren. Indem du diese Affirmationen regelmäßig wiederholst, trainierst du dein Unterbewusstsein, widerstandsfähig zu bleiben und niemals aufzugeben.
Positive Affirmationen, um niemals aufzugeben
- Ich bin unaufhaltsam und gehe mutig voran.
- Meine innere Stärke wächst mit jeder Herausforderung, die ich meistere.
- Ich bin voller Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft.
- Mein Durchhaltevermögen ist unerschütterlich und trägt mich weiter.
- Ich bin mutig und stelle mich jeder Aufgabe.
- Meine Entschlossenheit führt mich zum Erfolg.
- Ich bin stark und bewältige alle Hindernisse mit Leichtigkeit.
- Meine Hoffnung bleibt lebendig und nährt meinen Geist.
- Ich mache weiter und wachse mit jeder Erfahrung.
- Mein Mut wächst mit jeder Herausforderung, die ich annehme.
- Ich bin unbesiegbar und gebe immer mein Bestes.
- Meine Ausdauer ist grenzenlos und treibt mich voran.
- Ich bin voller Zuversicht und glaube an meine Fähigkeiten.
- Meine innere Kraft ist unerschöpflich und stärkt mich.
- Ich bleibe standhaft und erreiche meine Ziele.
Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind
Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff „aufgeben“?
Woher kommt das Aufgeben? Wie kann man das stoppen? Wenn man etwas nicht weitermacht, gibt man es auf. Man sollte sich vor Beginn einer Sache überlegen, ob man sie wirklich will, ob man sie schaffen kann und ob man bereit ist, sich dafür einzusetzen. Auch wenn es schwerfällt, sollte man nicht gleich hinwerfen. Man muss geduldig und ausdauernd sein, um erfolgreich zu sein.
Manchmal ist Aufgeben auch eine gute Lösung. In der fernöstlichen Spiritualität geht es oft darum, loszulassen und zu verzichten. Manchmal muss man sich von alten Gewohnheiten trennen, zum Beispiel vom Fleischessen oder Alkoholkonsum. Man kann negative Gedanken aufgeben. Manchmal ist es gut, etwas wegzugeben. Man sollte auch lernen loszulassen. Dazu gehört, sich von Wünschen, Vorstellungen und Gewohnheiten zu trennen. Wer Erwartungen aufgibt, kann alles so annehmen, wie es ist.
5 gute Gründe, nicht aufzugeben
Wenn wir etwas erreichen wollen, sind wir manchmal müde und möchten nicht mehr weitermachen. Ich zeige dir, warum es wichtig ist, nicht lockerzulassen, sondern weiterzumachen, bis du dein Ziel erreicht hast.
Das gilt für alles, egal ob Abnehmen, Studieren, eine Firmengründung oder Geldverdienen. Der Weg zum Ziel ist schwer. Es wird Phasen geben, in denen es nicht so läuft, wie du es dir vorstellst. Irgendwann möchtest du am liebsten alles hinschmeißen. Ich zeige dir, warum es besser ist, durchzuhalten.
1. Eines Tages bereust du es, aufgegeben zu haben
Es gibt kaum Schlimmeres, als Reue zu fühlen. Meistens spürt man sie erst, wenn es zu spät ist. Du kannst nie wissen, was passiert wäre, wenn du es versucht hättest. Das wird dich sehr unglücklich machen. Wenn du aufgibst, passiert das hier: Du fängst wieder am Start an und es ändert sich nichts. Stell dir vor, wie es wäre, wenn du dein wichtigstes Ziel erreichen würdest. Wie würdest du dich fühlen und was würde sich in deinem Leben verändern?
2. Gönne niemandem Schadenfreude
Viele deiner Mitmenschen wünschen sich, dass du es nicht schaffst. Viele sagen dir, dass dein Ziel zu groß ist und du es scheitern wirst. Und wenn du aufgibst, sagen sie: „Ich hab’s dir ja gesagt.“ Sie können dir deinen Erfolg einfach nicht gönnen, sie bringen das nicht über ihr Herz, weil sie neidisch sind. Sie denken, du könntest mehr erreichen als sie. Zeig ihnen, dass sie falschliegen, und inspiriere sie mit deinem Erfolg.
Wenn du aufgibst, denken deine Mitmenschen, du hast nie an dich geglaubt. Taten sagen mehr als Worte. Es bringt nichts, wenn du viel über deine Ziele sprichst. Erreiche sie einfach.
Positive Impulse, um niemals aufzugeben
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3. Erfolg fühlt sich so gut an
Der Prozess formt dich. Du wirst viel lernen. Du wirst Erfahrungen sammeln. Und du wirst dich selbst viel besser kennenlernen. Das wird nicht immer einfach sein. Wenn du hohe Ziele setzt und schwierige Aufgaben meisterst, wirst du ehrgeiziger, ausdauernder und glaubst mehr an dich. Wir lernen am meisten, wenn es schwierig wird.
Aber du bekommst am Ende den Erfolg, wenn du nicht aufgibst. Es gibt nichts Schöneres und Besseres, als zu wissen, dass man ein Hindernis nur mit eigener Kraft und Ausdauer überwunden hat.
Eines ist klar: Erfolg kommt nicht über Nacht, sondern ist das Ergebnis von harter Arbeit. Erfolg ist die Summe aller Fehler und aller Erfolge.
4. Programmiere deinen Verstand nicht aufs Aufgeben
Wenn du aufgibst, denkt dein Gehirn, dass es okay ist. Du denkst dann nämlich, dass Aufgeben eine Option ist. Denke an jemanden, der abnehmen will und es nicht schafft. Auch wenn er es immer wieder versucht, glaubt er nicht wirklich daran, dass er es schafft. Dein Gehirn sagt dir also, dass Aufgeben eine Option ist.
Es ist klar, dass es einfacher ist, den angenehmeren Weg zu gehen. Aber du wirst sehen: Der schwierigere Weg ist meistens der bessere. Wenn du es oft versuchst, wird es für dich selbstverständlich und einfach. Aufgeben ist genauso schwierig. Aufgeben und Weitermachen sind einfach Gewohnheiten. Welche dieser Angewohnheiten willst du entwickeln?
5. Du hast noch nicht alles ausprobiert
Viele geben auf, wenn sie merken, dass es nicht so läuft wie geplant. Du kannst dein Ziel trotzdem erreichen, auch wenn du beim ersten Versuch nicht erfolgreich warst. Du musst es nur noch öfter probieren. Gib nicht auf, nur weil es gerade schwierig wird. Versuch es einfach noch einmal.
Es ist frustrierend, wenn man hart arbeitet und nicht vorankommt. Wenn es so nicht funktioniert, versuch es anders. Lern dazu und hol dir Hilfe von Leuten, die wissen, wie es geht. Erst wenn du alles Mögliche probiert hast, kannst du sagen, dass es nicht funktioniert.
Was kann schlimmstenfalls passieren? Ganz genau: nichts Schlimmes. Zur Not weißt du dann, wie es nicht geht. Es gibt kein Versagen. Nur Lektionen.
Welche Konsequenzen das Aufgeben hat
Wenn du aufgibst, hat das Folgen für dich. Welche das sind, werde ich dir aufzeigen.
- Du verliest dein Selbstbewusstsein
Wenn du immer wieder aufgibst, glaubst du eines Tages nicht mehr daran, dass du etwas schaffst. Du glaubst nicht mehr an dich selbst – verlierst dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen.
- Du erreichst keine Ziele
Manchmal ist es okay, ein Ziel aufzugeben, auch wenn man so sehr wollte. Aber wenn du immer wieder aufgibst, kannst du auch keines deiner Ziele erreichen.
- Du wirst deinen eigenen Erwartungen nicht gerecht
Die höchsten Erwartungen haben wir immer an uns selbst. Es tut weh, wenn man sich selbst enttäuscht, weil man etwas nicht so gut kann, wie man dachte. Scheitern und Aufgeben sollten daher keine Option sein.
- Du kannst dich nicht weiterentwickeln
Wir lernen aus Problemen, Fehlern und Schwierigkeiten. Du kannst nicht über dich hinauswachsen, wenn du dich allem immer entziehst.
10 Tipps und Strategien, die dir helfen, nicht aufzugeben
Jetzt habe ich dir schon einiges darüber erzählt, was das Aufgeben für negative Konsequenzen hat. Jetzt wird es Zeit, dass wir uns mit dem Gegenteil beschäftigen – dem Weitermachen. Ich zeige dir Tipps und Strategien, die dich dabei unterstützen, immer dranzubleiben.
1. Tipp: Werde dir bewusst, was das Aufgeben bedeutet
Hast du schon lange an einem Ziel gearbeitet und stößt nun auf Rückschläge? Zweifelst du und denkst ans Aufgeben? Denke daran, wie viel Arbeit du schon in deinen Weg gesteckt hast. Alles, was du seit Monaten in das Projekt investierst. War das alles umsonst? Die starke Motivation sollte hierbei das Weitermachen und nicht das Aufgeben sein.
Schau zurück:
- Überlege dir, was du bereits erreicht hast.
- Seit wann arbeitest du schon an deinem Weg?
- Welche Erfolge hast du schon gehabt?
Wenn du dich weiterentwickeln willst, gehören Rückschläge und Probleme dazu. Sieh die Probleme als Chance, um zu lernen. Du kannst überallhin kommen. Du musst nur den richtigen Weg finden.
2. Tipp: Hol dir Inspiration
Manche Menschen haben schon sehr viel erreicht. Manche kämpfen gegen eine Krankheit. Andere bauen ein Imperium auf. Lass dich von diesen Menschen inspirieren! Hier geht’s nicht darum, ein Problem zu lösen, das dich vom Weitermachen abhält. Es geht um positive Gedanken, die dir helfen, nicht aufzugeben. Die meisten scheitern, weil sie es sich selbst schwer machen.
Nimm dir eine Auszeit und lies Geschichten von Menschen, die etwas erreicht haben, oder hör dir Vorträge von ihnen an. So wirst du positiver denken und mehr Motivation bekommen.
3. Tipp: Suche Menschen mit ähnlichen Zielen
Manchmal musst du ein Problem lösen. Sprich mit Leuten, die sich damit auskennen. Du musst dich nicht schämen, wenn du um Hilfe bittest. Die meisten Experten helfen gern, weil sie wissen, wie man sich in einer bestimmten Situation fühlt.
Andere Personen können auch dabei helfen, ein Problem aus einer anderen Perspektive zu betrachten und neue Lösungsansätze zu finden.
4. Tipp: Hab keine Angst vor dem Scheitern
In Deutschland ist es leider nicht üblich, über das Scheitern zu sprechen. In den USA wird niemand belächelt, wenn etwas nicht klappt.
In Amerika weiß man, dass Scheitern zum Erfolg gehört. Denn nur so können wir lernen. Erst wenn wir Hindernisse überwinden, wachsen wir. Manchmal macht man Fehler, weil man nicht genug Erfahrung hat. Aber aus solchen Fehlern kann man lernen. Es ist wichtig, immer wieder aufzustehen und auch mal etwas Neues zu versuchen.
5. Tipp: Überlege dir, ob das Problem wirklich so groß ist
Wenn man lange an einem Projekt arbeitet, sieht man nur noch das, was man gerade macht. Man verliert den Überblick. Viele Probleme sind nicht so schlimm, wie sie scheinen. Hol dir die Meinung von anderen ein und überdenke deine Probleme grundlegend.
6. Tipp: Frage dich, warum du dein Ziel verfolgst
- Bist du unzufrieden mit deinem Job?
- Du willst mehr erreichen und nicht mehr nur mittelmäßig sein?
- Du beabsichtigst, dich weiterzuentwickeln und nicht stillzustehen?
Es gibt viele Gründe, warum Menschen sich Ziele setzen. Manchmal vergisst man, warum man sich so viel Mühe gibt. Denk jeden Tag daran, warum du dir so viel Arbeit machst.
7. Tipp: Feier deine Zwischenerfolge
Manchmal vergessen wir, unsere Erfolge zu feiern. Das ist wichtig, damit wir uns immer wieder neu motivieren können. Der Körper will, dass wir uns gut fühlen. Dafür schüttet er Glückshormone aus. Wenn das nicht passiert, verlieren wir die Lust. Setze dir wirklich realistische Ziele und feiere deine Erfolge.
Belohne dich, wenn du ein Etappenziel erreicht hast. Es ist wichtig, auch wenn ein Projekt erst anläuft, trotzdem schon Erfolg zu empfinden.
8. Tipp: Lass dich von anderen nicht demotivieren
Manchmal kommen Gedanken nicht aus dem eigenen Kopf. Es gibt immer viele Kritiker. Jeder meint, etwas Schlaues beisteuern zu können. Es sind oft die, die selbst nie etwas in Angriff nehmen würden. Lass dich von ihnen nicht herunterziehen! Am besten, du gehst diesen Menschen aus dem Weg. Man kann helfen, indem man konstruktive Kritik äußert. Man kann aber auch demotivieren, indem man sagt, dass man selbst nicht zufrieden mit seinen Leistungen ist.
9. Tipp: Schreibe eine Motivationsliste
Hänge dir eine Liste mit deinen Motivationspunkten auf. So hast du deine Ziele immer vor Augen. Das kann natürlich auch ein Visionboard sein, das eignet sich ebenfalls hervorragend.
Du solltest dir überlegen, wohin dein Weg dich führt und was du erreichen möchtest.
- Was will ich erreichen?
- Was bringt mir das?
- Welche wichtigen Ziele gibt es?
- Was mache ich als Nächstes?
Halte dir vor Augen, wo du hinwillst. Das ist der erste und wichtigste Schritt in Richtung Erfolg.
10. Tipp: Gönn dir eine Pause
An seinen Zielen zu arbeiten, ist ermüdend und erschöpfend. Du wirst viel Energie benötigen, wenn du deine Ziele erreichen möchtest. Darum ist es wichtig, auch mal eine Pause zu machen. Nutze deine freie Zeit, um zu dir selbst zu finden. Meditiere oder mach Yoga und Achtsamkeitsübungen. Diese Strategien helfen dir nicht nur dabei, abschalten zu können, sondern auch dabei, deine Ziele zu visualisieren und neue Kraft zu schöpfen.
Häufige Fragen zum Thema Aufgeben
Was steht für „niemals aufgeben“?
Ausdauernd, beharrlich, hartnäckig dranbleiben, durchhalten, nicht aufgeben.
Soll ich mein Ziel aufgeben?
Du solltest etwas nicht aufgeben, wenn es dir wichtig ist. Ein Misserfolg ist eine Entscheidung. Entscheide dich für ein Ziel und gehe es Schritt für Schritt an. Lerne dabei aus Fehlern.
Woher weiß ich, wann ich ein Ziel aufgeben muss?
Wenn du zu hartnäckig bist, kann das bedeuten, dass du zu viel willst. Wenn du unzufrieden bist, dich schwach fühlst oder ein Burn-out hast, solltest du einen Gang runterschalten. Überleg dir, ob du aufhören willst. Berücksichtige dabei deine Gefühle und mögliche Veränderungen.
Fazit: Aufgeben – keine Option
Wir alle waren schon mal in einer schwierigen Situation, in der wir am liebsten aufgegeben hätten.
Wenn du dich daran erinnerst und ehrlich zu dir selbst bist, bist du immer dann über dich hinausgewachsen, wenn es schwierig gewesen ist. Du hast weitergemacht.
Es wäre leichter gewesen, alles an den Nagel zu hängen. Aber du hast gekämpft und bist dadurch stärker geworden.
Wenn du das nächste Mal keine Lust hast und eine Aufgabe zu schwierig ist, denk daran, wie willensstark du bist. Nimm dir meine Tipps zu Herzen und du wirst sehen, wie stark und hartnäckig du wirklich bist.