Einsamkeit überwinden – 7 Tipps, um dich wieder verbunden zu fühlen

Inhaltsverzeichnis

Was kann man gegen Einsamkeit tun?
Diese Frage muss sich jeder Mensch mindestens einmal im Leben stellen. 
In diesem Beitrag verrate ich dir alles, was du wissen musst, um Einsamkeit zu überwinden. Ich erkläre dir, was Einsamkeit genau ist und woher sie kommt, und zeige dir wirkungsvolle Wege, wie du das Alleinsein bekämpfen kannst.

Positive Affirmationen Podcast von High Energy Mind

Positive Affirmationen Podcast - Folge 138

12 positive Affirmationen, um Einsamkeit zu überwinden

Positive Affirmationen, um dich wieder verbunden zu fühlen

  • Ich bin ein liebenswerter Mensch und verdiene erfüllende Beziehungen.
  • Mein Herz öffnet sich für tiefe Verbundenheit und Freundschaft.
  • Ich bin dankbar für die wundervollen Menschen in meinem Leben.
  • In mir finde ich Frieden, Liebe und innere Stärke.
  • Ich bin vollkommen und genug, so wie ich bin.
  • Ich gehe offen und neugierig auf andere Menschen zu.
  • In Gesellschaft fühle ich mich wohl, sicher und geborgen.
  • Ich vertraue darauf, die richtigen Menschen anzuziehen.
  • Ich interessiere mich aufrichtig für meine Mitmenschen.
  • Meine Mitmenschen schätzen und respektieren mich so, wie ich bin.
  • Ich liebe es, Zeit mit meinen Freunden zu verbringen.
  • Ich bin glücklich und fühle mich in meiner Haut rundum wohl.
Positive Affirmationen
Positive Affirmationen

Bin ich gut genug? Schaffe ich das? Wir alle tragen negative Überzeugungen in uns, die uns oft schon seit unserer Kindheit begleiten. Diese Glaubenssätze hindern uns bis heute daran, das Leben zu manifestieren, für das wir bestimmt sind. Um Glück, Liebe oder Erfolg in unser Leben zu ziehen, ersetzen wir unsere alten, negativen Glaubensmuster durch neue, positive Überzeugungen. Je häufiger positive Affirmationen gedacht oder gesprochen werden, desto tiefer werden sie in unser Unterbewusstsein vordringen und unsere gesamte Einstellung ändern. Jede Folge enthält Affirmationen zu einem bestimmten Thema, die du ganz einfach nachsprechen kannst. Wenn dich ein Thema besonders anspricht, dann solltest du die Folge mehrmals anhören und wirklich fühlen. Vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und eine Bewertung zu schreiben. Zu jeder Folge findest du einen Beitrag in unserem Blog, in dem du auch alle Affirmationen nachlesen kannst. https://www.highenergymind.com & @highenergymind

12 positive Affirmationen, um Einsamkeit zu überwinden

Der Positive Affirmationen Podcast erscheint wöchentlich bei Spotify, Apple Podcasts und auf unserem YouTube Kanal. Jede Folge dreht sich um ein wichtiges Herzensthema, über das du im High Energy Mind Blog mehr lesen kannst. Wenn dir diese Folge gefällt, dann vergiss nicht den Podcast zu abonnieren und zu bewerten.

Was bedeutet Einsamkeit?

Unsere moderne Welt ist mehr als je zuvor vernetzt und verbunden – das ist Fakt. 
Die digitale Revolution und Smartphones haben die Möglichkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, revolutioniert. Wir können praktisch mit jedem Menschen in Echtzeit kommunizieren – und das weltweit.

Doch gleichzeitig fühlen sich immer mehr Menschen einsamer als je zuvor. 
Wir müssen uns fragen, woran das liegt und wie wir diesen Zustand bekämpfen können. 

Einsamkeit umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Gefühle. 
Dazu gehören beispielsweise:

  • innere Leere,
  • Angst,
  • Rastlosigkeit und
  • das Gefühl, nicht dazuzugehören. 

Einsamkeit in der Psychologie

In der Psychologie ist man sich darüber im Klaren, dass Einsamkeit kein Persönlichkeitsmerkmal ist. Es handelt sich dabei um ein Gefühl, das durch bestimmte Umstände ausgelöst wird. Das bedeutet also: Es gibt keinen Grund, sich chronisch „allein zu fühlen“. Es gibt Auswege aus der Einsamkeit.

Diese beiden Lebensumstände sind der Nährboden für das Aufkeimen von Einsamkeitsgefühlen:

  • emotionale Isolation
  • soziale Isolation

Emotionale Isolation

Emotionale Einsamkeit entsteht, wenn enge Bezugspersonen fehlen. Doch wer genau sind diese engen Bezugspersonen? 
Das sind Menschen, zu denen man ein besonders enges Verhältnis hat und mit denen man sich tief verbunden fühlt. 
Ich frage dich jetzt direkt: An wen denkst du, wenn du jemanden zum Reden brauchst oder dich geborgen fühlen möchtest? 
Diese Menschen sind deine Bezugspersonen.

Emotionale Einsamkeit entsteht folglich, wenn dir ein romantischer Partner oder eine Partnerin fehlt. 
Auch wenn dein Leben von losen familiären Beziehungen sowie oberflächlichen Freundschaften geprägt ist, kann emotionale Einsamkeit entstehen.

Soziale Isolation

Soziale Einsamkeit entsteht zwangsläufig, wenn das soziale Netzwerk unzureichend ist.

Diese Art der Einsamkeit kannst du überwinden. Dafür musst du dich aktiv darum bemühen, Teil eines sozialen Netzwerkes zu werden. 
Du kannst sozialer Einsamkeit entkommen, indem du gesellschaftliche Kontakte aufbaust und pflegst. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Du kannst dich in der Arbeit, im Sportverein oder in der Nachbarschaft engagieren. 

Die gute Nachricht ist, dass du diese äußeren Umstände verändern kannst. Du kannst deine emotionale und soziale Isolation überwinden. 

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Gründe für Einsamkeit

Es gibt Gründe, warum sich manche Menschen sehr einsam und verloren fühlen und andere überhaupt nicht. 
Es gibt verschiedene Faktoren, die Einsamkeit begünstigen. 

Gesellschaftliche Faktoren

In unserer Gesellschaft sind wir als eigenständige Individuen zu großen Teilen auf uns selbst gestellt. Das hat viele Vorteile. Wir handeln grundsätzlich autark und treffen unsere Entscheidungen frei.

Wir müssen uns allerdings auch selbst um unsere sozialen Beziehungen kümmern und unser soziales Netzwerk selbst pflegen. Den Kontakt zu anderen Menschen musst du selbst suchen, das kann herausfordernd sein, keine Frage, aber du schaffst das! 

Situative Faktoren

Als soziale Wesen sind wir alle auf Kooperation und Nähe angewiesen – das liegt wohl in unserer Natur. 
Wenn wir einen Blick in unsere gemeinsame Evolutionsgeschichte werfen, sehen wir: Menschen waren und sind immer schon aufeinander angewiesen und voneinander abhängig.   
Unsere Vorfahren wussten schon, dass das „Gemeinsame“ und ein funktionierendes soziales Miteinander die Überlebenschancen deutlich steigern.

Auch heute noch gilt: Es ist ein großer Vorteil im Leben, enge Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen und aufrechterhalten zu können. Deshalb ist es zunächst einmal ganz natürlich und von der Natur so vorgesehen, dass wir uns nicht immer wohlfühlen, wenn wir allein sind. Wir sind nun mal soziale Wesen, das ist einfach so. Wenn du also Single bist oder allein wohnst, kann das schnell dazu führen, dass du zu einem einsamen Menschen wirst. 

Persönliche Faktoren

Bei den persönlichen Faktoren werden zwei verschiedene Bereiche unterschieden.

  • Glaubenssätze

Deine Glaubenssätze sind sehr wichtig für dein Selbstwertgefühl. Wenn du wenig Selbstwert hast und nicht glaubst, dass du deine Situation verändern kannst, fühlst du dich schnell einsam und ungeliebt.

Deine Einstellung entscheidet auch, ob du dich einsam fühlst, wenn du allein bist. 
Hast du das Gefühl, dich manchmal einsam zu fühlen, und lässt du diesen Gedanken dann in deinem Kopf immer und immer wieder kreisen? 
Hast du manchmal das Gefühl, dass du deine Gefühle lieber für dich behältst und dich niemandem mitteilst? Deswegen ist es so wichtig, dass du dich selbst gut behandelst, dich selbst liebst und daran glaubst, dass du tolle Fähigkeiten hast. Das sind nämlich die besten Waffen gegen das Gefühl der Einsamkeit.

  • Veranlagung

Deine Veranlagungen und Persönlichkeitseigenschaften spielen eine ganz entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wie du mit Einsamkeit und dem Alleinsein umgehst. 
Es gibt sehr deutliche Hinweise aus der Wissenschaft, dass unsere Gene unseren Umgang mit Einsamkeit beeinflussen.

Das bedeutet, dass wir einen Teil unserer Fähigkeit, mit Einsamkeit umzugehen, aus unseren Genen ziehen. 
Doch keine Sorge! Die Forscher betonen, dass es trotzdem immer Möglichkeiten gibt, Einsamkeit zu überwinden. 
Manchen Menschen fällt es jedoch etwas schwerer.

Einsamkeit überwinden – 7 Tipps, um dich wieder verbunden zu fühlen

Der Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamsein

Wenn man allein ist, bedeutet das lediglich, dass man sich in einer Situation ohne andere Menschen befindet.   
In manchen Momenten empfinden wir diesen Zustand als positiv, weil wir dann endlich einmal Zeit für uns selbst haben. In anderen Momenten wiederum empfinden wir diesen Zustand als negativ, weil wir uns einsam und verlassen fühlen. Im englischen Sprachgebrauch wird der Begriff „Me-Time“ verwendet, was so viel wie „Zeit für mich“ bedeutet. 
Damit ist die Zeit gemeint, in der man ganz allein und nur für sich selbst etwas Tolles erlebt. 
Es geht darum, die wertvolle Zeit zu genießen, in der wir tun können, was wir möchten, und dabei keine Rücksicht auf andere Menschen nehmen müssen. Einsamkeit hingegen wird definitionsgemäß als negative Emotion beschrieben. 
Wenn wir jedoch chronisch allein sind, kann das dazu führen, dass wir uns einsam fühlen. Es sind aber auch nicht wenige Menschen, die sich trotz menschlicher Nähe, zum Beispiel innerhalb einer Beziehung, einsam fühlen.

Die beiden Zustände sind also miteinander verwandt. Wenn man zu lange allein ist, kann es passieren, dass man sich irgendwann einsam fühlt. Das ist ganz natürlich. Aber wer sich einsam fühlt, ist deshalb noch längst nicht allein
Wie wir unsere Situation wahrnehmen – als Alleinsein oder Einsamkeit –, ist ganz unterschiedlich und hängt auch von der jeweiligen Person ab.

Bin ich einsam? Die Checkliste!

Ich hoffe, du findest dich nicht in den folgenden Aussagen wieder. Wenn ja, möchte ich dich ermutigen, dich nicht zu scheuen, etwas gegen deine Einsamkeit zu unternehmen.

  1. Ich bin unglücklich, weil ich viele Dinge allein tun muss.
  2. Ich habe niemanden, mit dem ich sprechen kann. 
  3. Ich habe Probleme damit, das Alleinsein auszuhalten.
  4. Ich warte nur darauf, dass mich Leute anrufen oder anschreiben.
  5. Niemand teilt meine Ideen und Interessen.
  6. Ich fühle mich nicht dazugehörig, sondern ausgeschlossen.

Folgen der Einsamkeit

Länger anhaltende Einsamkeit kann zu Depressionen führen. Das ist wissenschaftlich belegt. Deshalb ist es wichtig, diesen Zustand nicht einfach hinzunehmen, sondern aktiv dagegen vorzugehen.

Die möglichen Symptome sind:

  • Schlafstörungen
  • Hoffnungslosigkeit
  • vermindertes Interesse an Unternehmungen und anderen Menschen
  • Energieverlust und Müdigkeit

Diese Anzeichen für Einsamkeit sind lediglich eine grobe Orientierung. Einsamkeit hat viele Gesichter.

7 Tipps, um deine Einsamkeit zu überwinden

Jetzt habe ich dir schon viel über das Thema Einsamkeit verraten. Sicherlich fragst du dich, was du gegen dieses negative Gefühl unternehmen kannst. Gibt es wirklich noch andere Möglichkeiten, oder musst du dir am Ende ein Haustier anschaffen?

1. Tipp: Intensivere deine Kontakte und Gespräche

Schau deinem Freund oder deiner Freundin doch mal wieder länger in die Augen! Um engere Verbindungen zu Menschen aufzubauen, leg dein Handy einfach mal weg. Schau deinem Gegenüber in die Augen und widme ihm deine volle Aufmerksamkeit. Das ist das größte Geschenk, das du deinen Freunden machen kannst. Du wirst sehen, dass sich deine Beziehungen verbessern.

Ich lade dich dazu ein, mutig zu sein. Teile deine Gedanken und Gefühle mit anderen, wenn du dazu neigst, sie für dich zu behalten. 
Such das Gespräch. Sprich von deinen Gefühlen und öffne dich. Tiefe Gespräche fördern das gegenseitige Vertrauen. Es ist auch für dich persönlich heilsam, wenn du deine Probleme „von der Seele redest“. 
Ich bin mir sicher, dass du das positive Gefühl kennst, das du nach einem Gespräch hast, wenn du etwas Negatives „abladen“ konntest.

2. Tipp: Verbringe Zeit mit deiner Familie

Du hast Glück, wenn du ein gutes Verhältnis zu Familienmitgliedern hast. 
Gerade in Krisenzeiten ist der Rückhalt der Familie für die meisten Menschen von entscheidender Bedeutung. Er ist der entscheidende Puffer, der Stress entgegenwirkt. Ich empfehle dir, dir regelmäßig Zeit für deine Familie zu nehmen, dich mit ihr zu verabreden und Kontakte aktiv zu pflegen.

Es spielt keine Rolle, ob die Verabredung per Videoanruf oder persönlich in deiner Wohnung stattfindet. Du bist Teil einer Gemeinschaft, die beständig ist und dir Sicherheit und Rückhalt bietet. Das darfst du niemals vergessen. Selbstverständlich hat nicht jeder das Glück, in der eigenen Familie einen Ort des Friedens und des Zusammenseins zu finden. Wenn du niemanden hast, der dir Kraft gibt, dann suche dir Freunde, die für dich da sind.

3. Tipp: Such dir ein Hobby

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es viel einfacher ist, mit Gleichgesinnten ins Gespräch zu kommen. 
Teile deine Leidenschaft für dein Hobby mit anderen und du wirst schnell Anschluss finden! Ob Theater, Chor oder Tanzkurs: Wenn du deine Leidenschaft für Musik, Theater oder Tanz mit anderen teilen möchtest, bist du hier genau richtig. Ebenso kannst du einen Yogakurs oder eine Meditationsgruppe besuchen. Auch das Zusammen-achtsam-Sein kann helfen, sich weniger einsam zu fühlen. Probiere es einfach mal aus. 

Du wirst auf jeden Fall neue Kontakte knüpfen, mit denen du eine Menge Spaß haben wirst, indem ihr gemeinsam euer Hobby ausübt. Als Teil eines sozialen Netzwerkes wirst du dich nie wieder einsam oder verloren fühlen.

4. Tipp: Übernimm ein Ehrenamt

Du bringst dich aktiv in die Gesellschaft ein, indem du dich ehrenamtlich engagierst. Du lernst neue Leute kennen und legst deinen Fokus darauf, aktiv zu werden und etwas zu geben. Deine Zeit und Tatkraft sind das A und O. Du verschiebst den Fokus weg vom Gefühl der inneren Leere und Einsamkeit und richtest ihn auf ein positives, gewinnbringendes „Tun“.

Du interagierst im Ehrenamt konstant mit anderen Menschen. Das ist aber nicht alles. Es gibt noch einen positiven Nebeneffekt: den „Effekt des Gebens“. 
Unser Gehirn schüttet eine Vielzahl von Glückshormonen aus, wenn wir anderen helfen. 
Kurz gesagt: Ehrenamt macht glücklich.

5. Tipp: Nutze soziale Medien sinnvoll

Die sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Co. haben in den letzten Jahren massiv an Glaubwürdigkeit eingebüßt. Wenn du dich einsam fühlst, sind sie jedoch eine große Hilfe: Nutze die sozialen Medien und verbinde dich mit GleichgesinntenFreunden oder anderen Menschen. Tausche dich aus und finde neue Kontakte!

Halte dich jedoch von sinnlosen oder aggressiven Diskussionen fern, denn sie verstärken nur dein Gefühl des Alleinseins. 
Such dir lieber Gruppen zu Themen, die dich interessieren.

6. Tipp: Stoppe dein Gedankenkarussell

Emotionsforscher sind sich sicher: Gefühle haben auch eine kognitive Komponente. 
Du solltest wissen, dass deine Gedanken deine Einsamkeitsgefühle beeinflussen. 
In den allermeisten Fällen führt ständiges Grübeln dazu, dass man sich selbst sabotiert. Wir machen uns Sorgen über Dinge, die niemals eintreffen, oder geißeln uns für unser Verhalten in der Vergangenheit.

7. Tipp: Schaff dir ein Haustier an

Wenn du dich schon immer nach einem Haustier gesehnt hast, ist jetzt die richtige Zeit gekommen, um dir diesen Wunsch endlich zu erfüllen. 
Ich möchte dir aber noch etwas ganz Wichtiges sagen: Schaffe dir keinen Hund an, um DIR einen Gefallen zu tun. Du bist für den Hund da, nicht andersherum.

Bei einigen Tierheimen gibt es die Möglichkeit, einen Hund auf Zeit bei sich aufzunehmen. Nach der Ferienzeit kommen in Tierheimen immer viele Tiere an. Deshalb sollten wir zu dieser Zeit helfen. Wenn du helfen und einen tierischen Kumpanen haben möchtest, ist das eine gute Möglichkeit. Allerdings sollte dir klar sein, dass du dich damit nur für eine bestimmte Zeit an einen Hund binden kannst.

Häufige Fragen zum Thema „Einsamkeit überwinden“

Was ist das Beste gegen Einsamkeit?

Ich rate dir, über Einsamkeit zu sprechen. Am besten tust du das mit einem nahestehenden Menschen. Das kann jemand aus der Familie sein, ein Freund oder eine Freundin. Alle unter einem Dach: Mehrgenerationenhäuser bieten Wohnraum, in dem das Miteinander aktiv gelebt wird. Das ist eine kommunale Strategie im Kampf gegen Vereinsamung.

Was passiert mit der Psyche, wenn man keine Freunde hat?

Diese Gefühle nicht zu erleben, ist schädlich für die Psyche und führt zu Traurigkeit, Verzweiflung oder Depression. Sozialer Kontakt ist essenziell, die tatsächliche Anzahl an Freunden ist jedoch individuell.

Warum bin ich so einsam?

Einsamkeit passiert nicht einfach so! Wir alle wachsen in einem sozialen Umfeld auf! 
Unsere Eltern, Geschwister, Partner, Freunde, Kollegen und Nachbarn – sie alle sind Teil unseres Lebens und unseres Alltags. Wenn unser soziales Netzwerk plötzlich zerbricht, dann ist das in aller Regel das Ergebnis einer schleichenden Isolation!

Fazit: Entfliehe der Einsamkeit, um ein glücklicheres Leben zu führen

Es gibt zwei Wege, um Einsamkeit zu überwinden: Entweder du veränderst deine emotionale Isolation (dein inneres Gefühl der Verbundenheit) oder soziale Isolation (Interaktion mit Menschen). Um die emotionale Isolation zu überwinden, musst du zuerst deine engen Kontakte intensiver pflegen und ausbauen! Deine engsten Bezugspersonen sind dabei sowohl Familienmitglieder als auch Freunde. Du bestimmst, wer zu deinem Kreis der Lieben gehört.

Du solltest außerdem selbst aktiv werden und dich noch besser kennenlernen, um emotionale Isolation zu überwinden. Wenn du mehr Lebensfreude und ein stärkeres Selbstbewusstsein erleben willst, dann überdenke deine Sichtweise auf das Alleinsein noch einmal. Denn möglicherweise birgt diese Lebensform ja durchaus schöne Momente des Einsseins mit sich selbst.

Du solltest lernen, die Zeit, die du allein mit dir verbringst, zu genießen. 
Das ist möglich. Dieser Perspektivenwechsel muss bewusst vollzogen werden. Du kannst diese Fähigkeit durch viel Übung von Achtsamkeit mit dir selbst entwickeln. Achte also auf einen achtsamen und liebevollen Umgang mit dir selbst, damit du ein Gefühl der Verbundenheit mit dir und der Welt entwickeln kannst. 
Und ist es nicht letztendlich das, wonach wir uns alle sehnen?

Philipp Hausser

Philipp Hausser

Philipp Hausser ist Gründer von High Energy Mind und hat es sich zur Aufgabe gemacht, andere zu inspirieren. Wenn er seine Stimme nicht gerade dem Positive Affirmationen Podcast leiht, dann schreibt er Liebesbriefe vom Universum. Philipp Hausser ist Autor mehrerer Bücher, zuletzt ist der Bestseller Ein Jahr in Affirmationen - Achtsamkeit erschienen.

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